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Hallo zusammen,
über die Mobilitätswende kann man ja viel philosphieren, man kommt aber bald an den Punkt, wo man die Überlegungen auch mal auf den Prüfstand der Praxis stellen muss. Also haben wir dieses Jahr einmal probiert, eine Reise mit Faltrad und Fernbahn zu machen. Wir wohnen in Schleswig Holstein und Ziel war der Alpenrand in Bayern. Wir haben zwar ein Auto, möchten es aber so wenig wie nötig nutzen und sind auch keine großartigen Langstreckenfahrer, daher wäre eine Anreise mit dem Auto unerwünscht gewesen. Es gab also das Potential, die für uns und diese Strecke allerbeste Reisemethode zu entdecken.
Unterkunft war eine Ferienwohnung mit Bettzeug und Handtüchern, das Gepäck dadurch handhabbar. Anreise war ca. 2km Rad, ca 850km Bahn mit 2x umsteigen, dann nochmal 6km mit den zusätzlich mit Lebensmitteln beladenen Falträdern.
Als Packtaschen habe ich 2x24l Vaude AquaBack und 1x Carradice 8l Satteltasche verwendet, meine Frau einen 30l Wanderrucksack und 2x alte Carradice 10l Front-Packtaschen. Ich benutze gerne eine 5l Lenkertasche, bin damit aber am Faltrad nicht glücklich geworden, der Lenker schlägt zu stark um von dem Gewicht trotz Eigenbau-Feder. Als Räder kamen mein ca. 20 Jahre altes Dahon Speed und ihr wenige Jahre altes "Unser Norden" Alu Rex vom Sky-Supermarkt zum Einsatz, jeweils gut gewartet mit SRAM 3-Gang-Schaltung.
An den Rädern habe ich folgende Modifikationen vorgenommen:
Dahon Speed:
- Eigenbau Gepäckträger aus 6mm und 8mm Stahldraht für Nutzung normaler Packtaschen
- Sattelstützen Diebstahlssicherung mit Stahlseil und Kunststoffdrehteil unten
- Ergo-Griffe um den geraden Lenker bequemer zu machen
- Neues Vorderrad als Ersatz für das Dahon-Rad mit Schrottfelge
- Die ansteckleuchten haben sich nicht bewährt: Die Rückleuchte lässt sich an der dicken Sattelstütze nicht befestigen und der Scheinwerfer nicht vernünftig an dem dünnen gekröpften Lenker.
- Der Ständer wurde verlängert und bekam einen großflächigeren Fuß - Er hat sich aber nicht bewährt, hält das beladene Fahrrad nicht und ist wabbelig. Da muss ich einen ganz anderen finden.
"Unser Norden":
- Originalgepäckträger nach hinten verlängert um ca. 8cm für ausreichende Hackenfreiheit mit den kleinen Carradice-Taschen
- Zusätzlicher Bügel hinten rum ums Schutzblech um die Taschen vom Rad wegzuhalten
- Sattelstütze verlängert, passt original nur für Leute bis 165 oder so
- Für dieses Rad haben wir eine Tasche mitgenommen
- Der Ständer wurde verlängert und bekam einen großflächigeren Fuß
Unser Gepäck haben wir so gut untergebracht bekommen, fährt sich gut, wenn auch wenig Gewicht auf dem Vorderrad ist.
Bei meinem Rad zeigte sich im Betrieb, dass die Packtaschen dem Rad zu nahe kommen, wenn sie mit schweren und wenig formgebenden Lebensmitteln beladen sind.
Wie klappte es mit dem Bahnfahren?
Am Tag vor unserer Abreise wurde ein Anschlag auf die Signalleitungen verübt. Die Bahn hat uns bei der Umplanung nicht sinnvoll unterstützt, wir haben das aber auf eigene Faust gut hinbekommen, morgens um 2 nochmal neue Plätze reserviert, Zugbindung war aufgehoben. Auf Anschläge muss die Bahn aber nicht eingestellt sein.
Aufzug an der U-Bahn-Abfahrt war intakt, bei der Ankunft gab es keinen. Bepackte Räder die Treppen hochtragen geht gerade so, ist aber nicht ideal.
Falten der Räder war kein Problem, die außenstehenden Pedale habe ich abgeschraubt.
Einstieg in den ICE schwierig, die Türen sind schmal und im Einstiegsbereich ist wenig Platz um Gepäck erstmal abzustellen. Das Tragen zwischen den Sitzreihen entlang ist mühselig, das Rad vorweg, die Packtaschen hinterher, Sateltasche umgehängt. Durch die kurzen Einsteigezeiten ist es auch schwierig, das Einladen in zwei Schritten zu vollziehen.
Die Gepäckregale im ersten ICE waren erstklassig, überhaupt kein Problem die Räder unterzubringen. Im zweiten ICE (wohl ein alter ICE 1) waren sie viel kleiner. Das kleine Regel war dort schon mit Köfferchen gefüllt und von hinten kamen weitere Fahrgäste, also schnel zwei Köfferchen eine Ebene höher in die Fächer über den Sitzen getan und Faltrad ins Gepäckregal. Das Faltrad in der Tasche haben wir vor das andere Gepäck gestellt, da passte es gut hin.
Der Umstieg in den zweiten ICE war sonst kein Problem. Umstieg in die Regionalbahn verlief problemlos. Der Zug war etwas kaputt und deshalb sehr heiß. Eine nette Schaffnerin erklärte uns das und empfahl eine bestimmte Station für den Umstieg in einen intakten Wagen, was auch klappte.
Ankunft am Zielbahnhof problemlos, Verstauen der Einkäufe und Fahrt zur Ferienwohnung ebenso.
Auf der Rückeise hatten wir mehrfach mit fehlenden oder kaputten Aufzügen zu tun. Bei meinem Rad war ja alles Gepäck am Rad befestigt und eine Treppe Runterzutragen oder Runterzuschieben geht äußerst schlecht, auch weil die Vorderradbremse mangels Radlast fast wirkungslos ist.. Am ICE Einsteigebahnhof mussten wir von Gleis 12 zu Gleis 1 und dafür einmal aus dem Bahnhof raus, außen rum und drüben wieder rein. Als wir an Gleis 1 einsteigebereit waren wurden wir kurz vor Abfahrt nochmal zu Gleis 3 beordert. Problem dabei war, dass mehrere Treppen und Aufzüge gleichzeitig ür Bauarbeiten gesperrt waren. Da wurde es dann wirklich hektisch für uns. Ein netter junger Mann trug meiner Frau das Rad die Treppe hoch, die Bewältigung socher Situationen bringt die Menschen auch in Kontakt, das schadet nicht. Gleis 3 war aber besser als Gleis 1, denn bei der Lok auf Gleis 1 kam es zu einer lauten Explosion, die wird nirgendwo mehr hingefahren sein. Die Unterbringung der Räder war wieder problemlos. Unser Zug war auch teildefekt, konnte seine 27 Min. Verspätung aber wieder aufholen. Aufzug an der Bahn wieder kaputt, an de U-Bahn sonstwo gelegen, als wieder die Treppen runtergepuckelt.
Wir sind vor Ort ca. 250km mit den Rädern gefahren, was viel Freude gemacht und für Bewegung gesorgt hat. Wir hatten damit zwar die bescheidensten Räder, die man so zu sehen bekam, waren aber sehr vergnügt damit unterwegs.
Fazit:
Die Räder waren für den Urlaub sehr gut geeignet, mein Rad braucht noch einen Bügel am Gepäckträger. Die Fahrt mit dem Zug war bequem und pünktlich und hat nur die Hälfte von einer Fahr mit dem Auto gekostet (mit schlau gekaufter Fahrkarte). Der technische Zustand der Züge und Aufzüge ist fragwürdig, als wären wir in einem Entwicklungsland, die Hälfte der Züge war in irgendeinem Punkt defekt. Da muss also deutlich mehr investiert werden, damit dieses Verkehrsmittel seinen vollen Nutzen entfalten kann.
Der Umstieg von Rad auf Bahn und zurück war sehr mühselig, da gibt es aber noch Optimierungspotential aber auch -bedarf. Das Schleppen der Räder und des Gepäcks hatte doch einen übermäßigen Anteil an den Anstrengungen der Reise. Für eine Reise mit mehreren kurzen Strecken wäre das mühselige Umsteigen ein deutlicher Nachteil. Im Vergleich zu einer Fahrt mit dem Auto war es so aber trotzdem noch deutlich angenehmer. Kostenvergleich: 180€ Bahnfahrt zu 1700km Autofahrt. Bei 7,5l Verbrauch wären das 240€ Benzin plus sonstige variable Kosten von ca. 150€ also 390€ gewesen, die Differenz zur Bahnfahrt hat 2 Tage Ferienwohnung plus 1x Eisessen gespart. Unser altes Auto muss auch nicht in einem fernreisetauglichen Zustand gehalten werden, was nochmal Geld spart. Die 210€ sind auch schon fast der Gebrauchtpreis der beiden Falträder plus neuen Reifen!
Ausblick:
Meine Frau hatte ihr Gepäck zu 60% im Rucksack, ich alles in Packtaschen. Das mit dem Rucksack war eher besser für die Treppen. Ich würde beim nächsten Mal vielleicht auch die kleinen 10l-Carradice-Taschen nehmen, die auch für Ausflüge und den Lebensmitteleinkauf gut sind. Und dazu auch einen Rucksack, der auf Strecke dann auf den Gepäckträger kommt. Denkbar wäre auch ein faltbrer Anhänger für das gesamte Gepäck. Da muss ich nochmal drüber nachdenken.
über die Mobilitätswende kann man ja viel philosphieren, man kommt aber bald an den Punkt, wo man die Überlegungen auch mal auf den Prüfstand der Praxis stellen muss. Also haben wir dieses Jahr einmal probiert, eine Reise mit Faltrad und Fernbahn zu machen. Wir wohnen in Schleswig Holstein und Ziel war der Alpenrand in Bayern. Wir haben zwar ein Auto, möchten es aber so wenig wie nötig nutzen und sind auch keine großartigen Langstreckenfahrer, daher wäre eine Anreise mit dem Auto unerwünscht gewesen. Es gab also das Potential, die für uns und diese Strecke allerbeste Reisemethode zu entdecken.
Unterkunft war eine Ferienwohnung mit Bettzeug und Handtüchern, das Gepäck dadurch handhabbar. Anreise war ca. 2km Rad, ca 850km Bahn mit 2x umsteigen, dann nochmal 6km mit den zusätzlich mit Lebensmitteln beladenen Falträdern.
Als Packtaschen habe ich 2x24l Vaude AquaBack und 1x Carradice 8l Satteltasche verwendet, meine Frau einen 30l Wanderrucksack und 2x alte Carradice 10l Front-Packtaschen. Ich benutze gerne eine 5l Lenkertasche, bin damit aber am Faltrad nicht glücklich geworden, der Lenker schlägt zu stark um von dem Gewicht trotz Eigenbau-Feder. Als Räder kamen mein ca. 20 Jahre altes Dahon Speed und ihr wenige Jahre altes "Unser Norden" Alu Rex vom Sky-Supermarkt zum Einsatz, jeweils gut gewartet mit SRAM 3-Gang-Schaltung.
An den Rädern habe ich folgende Modifikationen vorgenommen:
Dahon Speed:
- Eigenbau Gepäckträger aus 6mm und 8mm Stahldraht für Nutzung normaler Packtaschen
- Sattelstützen Diebstahlssicherung mit Stahlseil und Kunststoffdrehteil unten
- Ergo-Griffe um den geraden Lenker bequemer zu machen
- Neues Vorderrad als Ersatz für das Dahon-Rad mit Schrottfelge
- Die ansteckleuchten haben sich nicht bewährt: Die Rückleuchte lässt sich an der dicken Sattelstütze nicht befestigen und der Scheinwerfer nicht vernünftig an dem dünnen gekröpften Lenker.
- Der Ständer wurde verlängert und bekam einen großflächigeren Fuß - Er hat sich aber nicht bewährt, hält das beladene Fahrrad nicht und ist wabbelig. Da muss ich einen ganz anderen finden.
"Unser Norden":
- Originalgepäckträger nach hinten verlängert um ca. 8cm für ausreichende Hackenfreiheit mit den kleinen Carradice-Taschen
- Zusätzlicher Bügel hinten rum ums Schutzblech um die Taschen vom Rad wegzuhalten
- Sattelstütze verlängert, passt original nur für Leute bis 165 oder so
- Für dieses Rad haben wir eine Tasche mitgenommen
- Der Ständer wurde verlängert und bekam einen großflächigeren Fuß
Unser Gepäck haben wir so gut untergebracht bekommen, fährt sich gut, wenn auch wenig Gewicht auf dem Vorderrad ist.
Bei meinem Rad zeigte sich im Betrieb, dass die Packtaschen dem Rad zu nahe kommen, wenn sie mit schweren und wenig formgebenden Lebensmitteln beladen sind.
Wie klappte es mit dem Bahnfahren?
Am Tag vor unserer Abreise wurde ein Anschlag auf die Signalleitungen verübt. Die Bahn hat uns bei der Umplanung nicht sinnvoll unterstützt, wir haben das aber auf eigene Faust gut hinbekommen, morgens um 2 nochmal neue Plätze reserviert, Zugbindung war aufgehoben. Auf Anschläge muss die Bahn aber nicht eingestellt sein.
Aufzug an der U-Bahn-Abfahrt war intakt, bei der Ankunft gab es keinen. Bepackte Räder die Treppen hochtragen geht gerade so, ist aber nicht ideal.
Falten der Räder war kein Problem, die außenstehenden Pedale habe ich abgeschraubt.
Einstieg in den ICE schwierig, die Türen sind schmal und im Einstiegsbereich ist wenig Platz um Gepäck erstmal abzustellen. Das Tragen zwischen den Sitzreihen entlang ist mühselig, das Rad vorweg, die Packtaschen hinterher, Sateltasche umgehängt. Durch die kurzen Einsteigezeiten ist es auch schwierig, das Einladen in zwei Schritten zu vollziehen.
Die Gepäckregale im ersten ICE waren erstklassig, überhaupt kein Problem die Räder unterzubringen. Im zweiten ICE (wohl ein alter ICE 1) waren sie viel kleiner. Das kleine Regel war dort schon mit Köfferchen gefüllt und von hinten kamen weitere Fahrgäste, also schnel zwei Köfferchen eine Ebene höher in die Fächer über den Sitzen getan und Faltrad ins Gepäckregal. Das Faltrad in der Tasche haben wir vor das andere Gepäck gestellt, da passte es gut hin.
Der Umstieg in den zweiten ICE war sonst kein Problem. Umstieg in die Regionalbahn verlief problemlos. Der Zug war etwas kaputt und deshalb sehr heiß. Eine nette Schaffnerin erklärte uns das und empfahl eine bestimmte Station für den Umstieg in einen intakten Wagen, was auch klappte.
Ankunft am Zielbahnhof problemlos, Verstauen der Einkäufe und Fahrt zur Ferienwohnung ebenso.
Auf der Rückeise hatten wir mehrfach mit fehlenden oder kaputten Aufzügen zu tun. Bei meinem Rad war ja alles Gepäck am Rad befestigt und eine Treppe Runterzutragen oder Runterzuschieben geht äußerst schlecht, auch weil die Vorderradbremse mangels Radlast fast wirkungslos ist.. Am ICE Einsteigebahnhof mussten wir von Gleis 12 zu Gleis 1 und dafür einmal aus dem Bahnhof raus, außen rum und drüben wieder rein. Als wir an Gleis 1 einsteigebereit waren wurden wir kurz vor Abfahrt nochmal zu Gleis 3 beordert. Problem dabei war, dass mehrere Treppen und Aufzüge gleichzeitig ür Bauarbeiten gesperrt waren. Da wurde es dann wirklich hektisch für uns. Ein netter junger Mann trug meiner Frau das Rad die Treppe hoch, die Bewältigung socher Situationen bringt die Menschen auch in Kontakt, das schadet nicht. Gleis 3 war aber besser als Gleis 1, denn bei der Lok auf Gleis 1 kam es zu einer lauten Explosion, die wird nirgendwo mehr hingefahren sein. Die Unterbringung der Räder war wieder problemlos. Unser Zug war auch teildefekt, konnte seine 27 Min. Verspätung aber wieder aufholen. Aufzug an der Bahn wieder kaputt, an de U-Bahn sonstwo gelegen, als wieder die Treppen runtergepuckelt.
Wir sind vor Ort ca. 250km mit den Rädern gefahren, was viel Freude gemacht und für Bewegung gesorgt hat. Wir hatten damit zwar die bescheidensten Räder, die man so zu sehen bekam, waren aber sehr vergnügt damit unterwegs.
Fazit:
Die Räder waren für den Urlaub sehr gut geeignet, mein Rad braucht noch einen Bügel am Gepäckträger. Die Fahrt mit dem Zug war bequem und pünktlich und hat nur die Hälfte von einer Fahr mit dem Auto gekostet (mit schlau gekaufter Fahrkarte). Der technische Zustand der Züge und Aufzüge ist fragwürdig, als wären wir in einem Entwicklungsland, die Hälfte der Züge war in irgendeinem Punkt defekt. Da muss also deutlich mehr investiert werden, damit dieses Verkehrsmittel seinen vollen Nutzen entfalten kann.
Der Umstieg von Rad auf Bahn und zurück war sehr mühselig, da gibt es aber noch Optimierungspotential aber auch -bedarf. Das Schleppen der Räder und des Gepäcks hatte doch einen übermäßigen Anteil an den Anstrengungen der Reise. Für eine Reise mit mehreren kurzen Strecken wäre das mühselige Umsteigen ein deutlicher Nachteil. Im Vergleich zu einer Fahrt mit dem Auto war es so aber trotzdem noch deutlich angenehmer. Kostenvergleich: 180€ Bahnfahrt zu 1700km Autofahrt. Bei 7,5l Verbrauch wären das 240€ Benzin plus sonstige variable Kosten von ca. 150€ also 390€ gewesen, die Differenz zur Bahnfahrt hat 2 Tage Ferienwohnung plus 1x Eisessen gespart. Unser altes Auto muss auch nicht in einem fernreisetauglichen Zustand gehalten werden, was nochmal Geld spart. Die 210€ sind auch schon fast der Gebrauchtpreis der beiden Falträder plus neuen Reifen!
Ausblick:
Meine Frau hatte ihr Gepäck zu 60% im Rucksack, ich alles in Packtaschen. Das mit dem Rucksack war eher besser für die Treppen. Ich würde beim nächsten Mal vielleicht auch die kleinen 10l-Carradice-Taschen nehmen, die auch für Ausflüge und den Lebensmitteleinkauf gut sind. Und dazu auch einen Rucksack, der auf Strecke dann auf den Gepäckträger kommt. Denkbar wäre auch ein faltbrer Anhänger für das gesamte Gepäck. Da muss ich nochmal drüber nachdenken.