Wieder mal nabend,
Gestern habe ich mal wieder die Leistungsfähigkeit des Systems Rad ausprobiert.
Nachdem dieses Jahr die
Tour de Natur in meiner Heimatstadt Marburg endete, wurden die Materialien, die für eine solche zweiwöchige Rad-Demo im Begleitbus transportiert werden, hier bei einem
befreundeteten Hausprojekt eingelagert. Da nun fest stand, das die nächste Tour de Natur im Rheinland stattfinden wird, musste das Material von dort ins Rheinland. Da Eltern eines Tour-Mitglieds in der Nähe von Kassel (bei Wabern) wohnen und öfters mit dem Auto nach Duisburg fahren, sollte das Material da hin.
Also wurde sich das Bullit meines Fahrradhändlers und der Lastenhänger der Foodcoop ausgeliehen. Dann sind wir als Familie (mit 3 Kindern) die 18 km zum Besuch nach Stausebach gefahren. Schlapp machende Kinder wären kein Problem gewesen, denn Transportmöglichkeiten gab es ja genug (für die Rückfahrt haben wir dass dann auch genutzt).
Dort angekommen wurde mal probehalber alles aufgeladen.
Und siehe da, es geht. Also los die nächsten 12 km gefahren zu dem Bahnhof, der einen vernünftigen Aufzug hat. Im Doppelstockwagen ist mit der Hilfe eines Mitreisenden das Einsteigen kein Problem.
Beim Aussteigen erwartet mich der Kommentar: "Ich weiß nicht, ob das alles ins Auto passt."
Auf zu weiteren Experimenten