Welchen Antrieb beim Bullit

Am PKW sitzen Antriebswellen vorne, weil dort auch der Motor sitzt. Damit liegt dort das höchste Gewicht und der Weg vom Motor zu den Antriebsrädern ist kürzer.
Äquivalent dazu haben viele Hecktriebler auch den Motor hinten.
Aber am Fahrrad ist die Gewichtsverteilung 30:70 vorne zu hinten.
Ein Frontantrieb ist in der Regel einfach billiger und einfacher in bestehende Konstruktionen zu integrieren.

Für Schönwetterfahrer ist der Frontantrieb ok. Wenn man im Herbst und Winter auf nassem Laub oder auf Schnee fährt, kommt man schnell an die Grenzen dieser Antriebe.
 
Einfach die verschiedenen Konzepte mal Probe fahren. Die Diskussion über die verschiedenen Motortypen und die Legenden dazu wurden schon an vielen anderen Orten kämpferisch geführt. Das wird hier auch nichts neues zu Tage fördern.
Weltweit gesehen kann man nicht gerade von einer Dominanz der komplexen Mittelmotorsysteme sprechen, sowas verkauft sich vor allem in D gut. Dort wo das Rad eher als reines Beförderungsmittel angesehen wird, stehen eher Wartungsarmut und möglichst einfache Handhabung im Fokus.
 
Beim Auto hat auch beides seinen Sinn, also jetzt der Antrieb. Das Auto ja nicht immer.
Auto:
Anhängerbetrieb(in der Regel ab 2to) gerne Heck, sonst fahre ich aber lieber Front. Aber ich bewege mich in Bereichen, die fahrdynamisch jetzt nicht so krass sind.

Das ist ja bei Fahrrad Motoren eigentlich auch so. Also wenn es legale Front Motoren gibt, die richtig radieren wenn man in die Pedale tritt, dann will ich das unbedingt haben!!!
 
Der Frontmotor und allgemein Nabenmotoren sind nur in D nicht mehr "in" wenn man mal über den großen Teich schaut, oder nach Asien, haben sie dort noch eine großen Stellenwert. Alle Highpower Bikes aus den USA haben Nabenmotoren.
Wird hier halt nicht weiterentwickelt, weil sich bosch ja nu schön breit gemacht hat, in dem Segment....
 
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Kannst Du uns kurz die grundsätzlichen und grossen Nachteile näherbringen?
Dein "ist halt Scheisse" ist ja auch eher anekdotisch als sachlich begründet.
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Ist halt scheiße ist nicht anekdotisch da es nicht auf gefühlen/erfahrungen beruht. Die Nachteile sind unter anderem: Lenkeinflüsse durch den Motor, Die Bei Lastenrädern(Longjohns(insbesondere un oder leicht beladen)) geringe Traktion am Vorderrad muss zusätzlich zu den Seitenführungskräften auch noch Atriebskraft übertragen, sich bei Steigungen verringernde Traktion am Antriebsrad(gerade dann wenn man den Motor braucht), weniger Gutmütiges fahrverhalten (abriss der Traktion am Vorderrad* ) führt zu untersteuern welches viel schwerer zu Kontrolieren ist als der Verlust der Traktion am Hinterrad(jedes kind schleudert sein Hinterrad bei bremsen durch die Gegend aber ein Lasti welches vorne den Grip verliert endet nicht selten in einem Sturz), Nicht gut regelnde Radnabenmotoren (das sind die meisten(alle ohne gute Drehmoment abhängige Steuerung)) sind in ihrem ein und aussetzen manchmal nicht 100% voraussehbar und auch hier ist es deutlich porblematischer wenn dies am Vorderrad passiert(siehe gründe des vorherigen punktes und zusätzlich ist die möglichkeit die kraft am Hinterrad durch eine Verringerung der Durch den Radfahrer eingebrachten kraft zu reduzieren).

Zusammengefasst: Weniger Traktion in den meisten Fällen, Weniger gutmütiges bis Fahrverhalten und weniger Kontrollierbarkeit(außer es wird ein Guter Motor mit guter Drehmoment basierter Regelung genutzt


Die Vorteile bei der Wartung basieren im großen und Ganzen darauf das Fahrradkomponenten genutzt werden welche nicht für die Belastung von Motor + Fahrer ausgelegt sind. Allerdings gibt es schon heute für e bikes ausgelegte Antriebe welche große Wartungsintervalle ermöglichen und es kommen viele Haltbare e bike spezifische Produkte dazu(dieses Problem würde als gelöst oder in naher Zukunft gelöst ansehen)


Am PKW sitzen Antriebswellen vorne, weil dort auch der Motor sitzt. Damit liegt dort das höchste Gewicht und der Weg vom Motor zu den Antriebsrädern ist kürzer.
Äquivalent dazu haben viele Hecktriebler auch den Motor hinten.
Aber am Fahrrad ist die Gewichtsverteilung 30:70 vorne zu hinten.
Ein Frontantrieb ist in der Regel einfach billiger und einfacher in bestehende Konstruktionen zu integrieren.

Für Schönwetterfahrer ist der Frontantrieb ok. Wenn man im Herbst und Winter auf nassem Laub oder auf Schnee fährt, kommt man schnell an die Grenzen dieser Antriebe.
Vorderradantrieb ist ein Kosten getriebene Lösung

Fast alle Heckgetriebenen Autos haben den Motor ebenfalls vorne

Die Gewichtsverteilung eines un oder nur leicht beladenenen lastis ist häufig deutlich hecklastiger als 30:70(kann man teilweise beim fahren auf Untergrund mit geringer Reibung spüren)


Der Frontmotor und allgemein Nabenmotoren sind nur in D nicht mehr "in" wenn man mal über den großen Teich schaut, oder nach Asien, haben sie dort noch eine großen Stellenwert. Alle Highpower Bikes aus den USA haben Nabenmotoren.
Wird hier halt nicht weiterentwickelt, weil sich bosch ja nu schön breit gemacht hat, in dem Segment....
Das ist auch ein Kosten ding(günstigere E-Antriebe, einfacherere Rahmen, günstigere Antriebskomponenten(schaltung und co,....)) . Dabei handelt es sich idR. um deutlich günstigere E-bikes. Bosch und Shimano sind nicht grundlos Marktführer und umgekehrt setzen nicht grundlos fast alle Hersteller hochwertiger Pedelecs auf Mittelmotoren(und wirklich fast niemand auf Frontmotoren)




* und die Traktion des Vorderrads bei einem Longjohn ist aufgrund der kleineren Vorderrads geringer als die des Hinterrades(selbst wenn durch entsprechende Beladung eine ausgewogene Gewichtsverteilung vorherrschen würde)
 
Aber es ist doch ein Wichtiger Unterschied ob Traktion durch Bremsen, fliehkraft oder durch radieren verloren geht.
Frontgetriebene PKW finde ich da zum Beispiel deutlich leichter zu kontrollieren als Heckgetriebene. Zieht sich halt wieder in die Spur.

Kommt auf jeden Fall auf die Agenda, Front Motor fahren!
 
Aber es ist doch ein Wichtiger Unterschied ob Traktion durch Bremsen, fliehkraft oder durch radieren verloren geht.
Frontgetriebene PKW finde ich da zum Beispiel deutlich leichter zu kontrollieren als Heckgetriebene. Zieht sich halt wieder in die Spur.

Kommt auf jeden Fall auf die Agenda, Front Motor fahren!
Bei Autos ist das Unersteuern(im extremfall) erwünscht(bei nicht sportlichen Fahrzeugen) da es bei Autos die das Fahrverhalten gutmütiger macht (Autos neigen auch nicht dazu umzukippen). Bei Fahrrädern(insbesondere Longjohns) verhält es sich jedoch anders herum.

"Aber es ist doch ein Wichtiger Unterschied ob Traktion durch Bremsen, fliehkraft oder durch radieren verloren geht"
Das musst du mir mal erklären was du damit meinst bzw. sagen willst.
 
Es sind wieder alle theoretischen Klischees der Frontmotoren erläutert worden. Ich selbst habe 3 Räder mit Nabenmotor vorne. Eins fährt ein 10 jähriger Junge. Selbst er schafft auf Stufe 5 keine durchdrehendes Vorderrad zu produzieren.
Ich bin auch relativ Aktiv im Pedelecforum. Auch dort werden immer wieder diese Punkte durch diskutiert, mit dem Ergebnis das das alles Theoretische Nachteile sind die im realen Fahrbetrieb nie auftreten werden.
Vorteil - Allrad - hinten treten vorne Motor.
Kann man nicht abstreiten, isso.

Der Nabenmotor hat keine große Lobby. Wenn Bosch und shimano einen hätten, wäre der der "heiße Scheiß", bin ich mir ziemlich sicher.
Was ist denn zb mit dem teuersten EBullitt?
Pinion und Nabenmotor hinten. Geht also doch.
 
Es sind wieder alle theoretischen Klischees der Frontmotoren erläutert worden. Ich selbst habe 3 Räder mit Nabenmotor vorne. Eins fährt ein 10 jähriger Junge. Selbst er schafft auf Stufe 5 keine durchdrehendes Vorderrad zu produzieren.
Ich bin auch relativ Aktiv im Pedelecforum. Auch dort werden immer wieder diese Punkte durch diskutiert, mit dem Ergebnis das das alles Theoretische Nachteile sind die im realen Fahrbetrieb nie auftreten werden.
Die Nachteile des Frontmotors sind Tatsachen(egal ob es dir gefällt oder wie deine Meinung dazu ist). Durchrehende Vorderräder sind natürlich möglich und gefährlicher und häufiger ist das rutschende Vorderrad(sowieso ein problem bei Longjohns und Vorderradmotoren verstärken dies). Die Behauptung das es sich nicht um real auftretende Probleme handelt ist einfach falsch(Vorderräder die die Traktion verlieren sind bei Longjohns ein so großes Problem das sich Hersteller von ABS Systemen wie Blubrake und Bosch de angenommen haben(und es kommen noch mehr)).


Vorteil - Allrad - hinten treten vorne Motor.
Kann man nicht abstreiten, isso.
Hier werden Traktionsvorteile(unter bestimmten Bedingungen(z.B. auf Schnee oder bei schwerer Beladung der Ladefläche))(laut dir gibt es ja keine Traktionsprobleme(also widerlegst du deine vorherige Aussage hier selbst) auf Kosten von Kontrollierbarkeit und Fahrsicherheit erkauft.

PS: Autos setzen Hauptsächlich vermehrt auf Allrad da diese immer schwerer und Leistungsfähiger werden(im Gegensatz zu Lastenrädern). Für die Fahrdynamik ist eine Trennung von Lenkung(vorne) und Antrieb(hinten) vorteilhaft


Der Nabenmotor hat keine große Lobby. Wenn Bosch und shimano einen hätten, wäre der der "heiße Scheiß", bin ich mir ziemlich sicher.
Die große Mittelmotorverschwörung gegen die Nabenmotoren?
eher nicht. Bosch und Shimano haben sich im Segment der Hochwertigen Pedelec positioniert und bauen dementsprechende Antriebe(Bosch baut sogar Radnabenmotoren(nur nicht für Pedelecs)).
Kurz gesagt Mittelmotoren sind nicht führend weil Bosch und Shimano sie bauen sondern Bosch und Shimano sind unter anderem deshalb führend weil sie Mittelmotoren bauen

Was ist denn zb mit dem teuersten EBullitt?
Pinion und Nabenmotor hinten. Geht also doch.

Ein Nischenprodukt und selbst das hat keinen Motor vorne. Kannst ja mal Anfragen ob dir Norbert eins mit Nabenmotor im Vorderrad aufbaut.
Dazu stellt der Neodrives als Hochwertiger Nabenmotor(die ich extra ausgenommen hatte in meiner Nabenmotor Kritik(siehe oben)) eine Ausnahme da. Fast alle in Asien und Amerika eingesetzten günstigen Nabenmotoren sind nicht mit einem Neodrive vergleichbar(die gründe warum diese eingesetzt werden habe ich teilweise oben aufgezählt(zusammengefasst geht es um die Kosten))





PPS: Ob ein 10 Jähriger das Rad zum durchdrehen bringt ist egal da nicht vergleichbar(außerdem nur weil du es nicht gesehen hast auch nicht er es nicht kann(jeder normale Fahrradfahrer versucht ein rutschendes Vorderrad zu vermeiden(auch 10 Jährige)). Die unterscheide von deinem 10 Jährigen zu einem Lastenrad mit Motor im Vorderrad: Gewichtsverteilung(sowohl statisch als auch die Fähigkeit sein Gewicht zwischen den Rädern zu verlagern(dies ist bei einem normalen Fahrrad aufgrund der Fahrerposition und des Radstands viel Ausgeprägter(Siehe aufwand Hagenbikes bis sie einen Backflip geschafft haben )). Dazu kommt das bei Lastenrädern im schnitt drehmomentstärkere Motoren zum Einsatz kommen(wie stark ist der Frontnabenmotor deines Sohns?)
 
Zuletzt bearbeitet:
In 5 Jahren Bullitt und Bakfiets mit Vorderradnabenmotor hatten wir ca. eine Handvoll dieser Ereignisse mit Traktionsverlust des Vorderrades. Das war bei Glatteis, bei Schlamm im Wald und einmal bei Sand auf einem Deich. Zum Glück konnte die Fuhre durch Nutzen des Gasgriffes schnell wieder auf Kurs gebracht werden. Die Ursache war sicher in keinem Fall motorspezifisch.
Theorie und Praxis können schon variieren.
Die technische „Aufrüstung“ in Tradition der Automobilentwicklung ist inzwischen auch bei einigen Fahrrädern zu beobachten und scheint eine kleine Zielgruppe zu erreichen, die auch bisher auf Risiko- und Sicherheitskommunikation von Herstellern angesprungen sind. In erste Linie setzt sich die reale Gefahr durch mangelhafte Infrastruktur und Raumverteilung zusammen. Die Gewichtszunahme durch den Motor vorne bemerkt man eher im positiven Sinne, daher einfach nach Möglichkeit ausprobieren.
 
Sehr allgemeine Aussage. Ich habe am 26er Pendelrad eine 3x7 drauf. Fahre bei jedem Wetter. Nach 4.8tkm war die Kette dermaßen gelängt und hat die Kassette mit ins Jenseits genommen.
Habe auch noch 7-fach auf dem Alltagsrad und bin lange Zeit 7-fach auf dem Tandem gefahren. Die 10-fach Komponenten halten bei mir erheblich länger als die 7-fach Teile.

Mit 10-fach kann ich am Tandem 5000 - 6000 km mit einer Kette fahren und danach 2 weitere Ketten auf der Kassette verwenden. Also mehr als 15000 km für die 10-fach Kassette. Das habe ich bei 7-fach bei weitem nie erreicht, da war ich froh wenn mit 3 Ketten die Kassette 5000 km gehalten hat.

LaRa hat jetzt erst die 5000 erreicht und die Kette ist, laut Kettenlehre, noch i.O. Geht also in die gleiche Richtung.
 
Ich bin nicht unschuldig an der Abschweifung Richtung Motorenkonzepte. Daher bitte ich um Rückkehr zum Thema.
Vielleicht mag @Reinhard den Exkurs in die Plauderecke verschieben oder wir belassen es beim "agree to disagree" und wir kümmern uns wieder um die Frage des Fadenerstellers @okidoki .Sorry
 
Ich bin nicht unschuldig an der Abschweifung Richtung Motorenkonzepte. Daher bitte ich um Rückkehr zum Thema.
Vielleicht mag @Reinhard den Exkurs in die Plauderecke verschieben oder wir belassen es beim "agree to disagree" und wir kümmern uns wieder um die Frage des Fadenerstellers @okidoki .Sorry
Na ja, ich finde schon, dass das hier hinein gehört. Immerhin basht @Theo Frontnabenmotoren kräftig und der TE zieht diese auch in Erwägung.

Das Schlechtreden erfolgt, so zumindest mein Eindruck, nur Aufgrund von theoretischen Gedanken, deshalb kann ich es nicht ganz ernst ernst nehmen.
Der ständige Auto vs Fahrrad, also Äpfel und Birnen Vergleich macht es nicht besser.

Lustig ist, dass Traktion bei Beladung, was bei Lastenrädern in der Regel ja vorkommen sollte, ja gar nicht abgesprochen wird.

Ferner lustig ist das Kriterium "die Hersteller setzen drauf". Ob diese immer im Sinne des Kunden (Kostengünstig) handeln, lasse ich mal offen ..... (Profit Margin, Marketing, Marktmacht etc. ...).

Meine 5 Ct: Ich würde Nabenmotoren (egal ob vorne oder hinten), je nach eigenem Fitnessstand, Bedürfnis, Topographie, Schrauberfähikeiten, Anforderungen etc. durchaus in Erwägung ziehen.
Vorrangig wenn es kein fertiges OOTB Rad werden soll, das möglichst lange benutzt werden soll und immer noch Fahrrad ist ....
Natürlich kann man sich auch einen Bafang Mittelmotor ans Rad tüdeln.

Die Antriebsschonung erachte ich durchaus als valides Argument und vielleicht braucht auch nicht jeder derart viel Wumms.
Natürlich haben Nabenmotoren auch Nachteile, aber pauschale Urteile helfen bei persönlichen Entscheidungen und Präferenzen nicht wirklich.

Edit: Ich war hier jetzt sehr allgemein und sprach von "Lastenrädern" und sehe wie beschrieben durchaus einen Platz für Nabenmotoren.

Aber um den Bogen zurück zum Faden hier zu spannen: Es geht ja um Long Johns und hier im Speziellen um das Bullitt. Das sollte vielleicht bei der Diskussion auch beachtet werden. Sofern ich mich recht erinnere, hat @holzwurm und ein User im Faden da Erfahrungen mit dem Frontnabenmotor.
Und der TE hat ja schon so seine Erfahrungen mit Mittelmotoren OOTB gemacht und will bewusst kein verdongeltes System. Also bitte auch mal die Ausgangslage beachten.
Es geht zunächst um ein ITS und welcher Antrieb mit der Option auf etwaige Elektrifizierung am Idealsten wäre.
Mein Eindruck ist, dass der TE durchaus ein paar Watt hinbekommt.
Ich sehe den etwaig nachzurüstenden Motor daher als fast egal an, sondern es geht eher um die Vorliebe bei der Schaltung (also 1-, 2- oder 3-fach) und entsprechend wird dann eben der Motor gewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schrei sonst :D

B2T:
wie schon erwähnt bin ich mit 2x10 ITS im Bullitt gestartet und habe jetzt auf ein 1x10 nicht verdongeltes Mittelmotorsystem (Bafang BBS01B) umgerüstet. Das funktioniert im Bullitt sehr gut. Die kurzen Kettenstreben setzen aber eine Kettenführung oder das negative Offset Kettenblatt von PreciAlps voraus. Gibt es mittlerweile auch direkt über Aliexpress zu kaufen
 
Kannst du mir bitte einen Link zu einem passenden Ali-Angebot geben?
Danke!
Die BBS A Ausführung sollte passen. Ich habe aber selber nur bei PreciAlps gekauft und die passen sehr gut
 
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