Ich würde mit den Kids 'nen Deal ausmachen. Wenn Sie länger als 'nen Tag wegbleiben (Bikepacking Trip, Urlaub mit Freunden) dann ab und zu ne Nachricht (SMS, Messenger ....). Ansonsten einfach vertrauen, nennt sich "Leben" und stärkt das Selbstvertrauen der Kids.
Mache ich mit meiner 7jährigen und ihrem Schulweg auch so. Sie packt das schon, auch wenn andere Mitglieder der Gesellschaft "doof" sein können.
Wenn es nur um die Sturzgefahr beim Radfahren geht, so wird eines der mitfahrenden Kinder heutzutage schon ein Mobilfunkgerät dabei haben.
Alternativ eine teure Thriatlon Uhr mit SIM-Karte verschenken. Die könnte dann im Falle eines Sturzes einen Notfallkontakt benachrichtigen und sendet die GPS Daten. Ansonsten schickt sie nicht ständig die Position. Ne Garmin macht das.
Und die Kids könnten sowas richtig gut nutzen, sollten sie irgendeinen Ausdauersport machen ....
Als ich Kind/Jugendlicher war, hatte ich mit meiner Mutter den Deal, dass ich ne Schlaufe an die Klinke meiner Zimmertür mache, wenn ich wieder zu Hause in meinem Zimmer war (irgendwann nachts). Ich hatte meine Privatsphäre, Muttern könnte nach dem Klogang wieder schlafen. Handys waren in den 90ern noch nicht so verbreitet, überlebt hab ich dennoch.
Die Gefahren lauern mMn heutzutage eh eher in der virtuellen Welt. Die reale ist (Klimawandel mal außen vor) auch nicht gefährlicher als früher.