Hi,
ich kämpfe seit dem Kauf letzten Jahres mit der Lenkstange von meinem Load4 75. Dass die Gummiringe irgendwann spröde werden und abfallen ist das eine, aber das andere (wozu ich noch nichts gefunden habe) ist das Problem mit den Schrauben die Endstücke der Lenkstange halten. Diese haben ein kleines Spiel (vor allem auf der Lenkerseite) dass sich nur durch das ordentliches festziehen temporär beseitigen lässt, aber trotz Verwendung von Gewindekleber (die Lösung vom R&M Händler), lösen sie sich immer wieder aufs neue und das Spiel kommt wieder zurück.
Das etwas absurde ist, dass diese Schrauben bei neuem Load schwarz überlackiert sind, was auf ein "es sollte nie notwendig sein, diese Schrauben festzuziehen" hindeutet, und es ist kein sauberer Zugang mit einem Sechskantschlüssel möglich ist.
Wenn man es aufmacht (was das erste mal nur wenige Monate nach Kauf geschah) findet man einiges an Rost und eine komische Geometrie, dass ich mich fragen muss ob hier ein Konstruktionsfehler seitens R&M vorliegt. Was mich verwirrt ist eine Art Führungs/Stabilisierungs-Schiene in der Rohre drinnen, die genau vor dem Endstück/Zapfen aufhört - so ist der Zapfen frei sich zu drehen und gegen die Schraube zu wirken. Habe ich eine komische "Entwicklungsversion" der Stange bekommen, die vielleicht in der Zwischenzeit verbessert wurde?
ich kämpfe seit dem Kauf letzten Jahres mit der Lenkstange von meinem Load4 75. Dass die Gummiringe irgendwann spröde werden und abfallen ist das eine, aber das andere (wozu ich noch nichts gefunden habe) ist das Problem mit den Schrauben die Endstücke der Lenkstange halten. Diese haben ein kleines Spiel (vor allem auf der Lenkerseite) dass sich nur durch das ordentliches festziehen temporär beseitigen lässt, aber trotz Verwendung von Gewindekleber (die Lösung vom R&M Händler), lösen sie sich immer wieder aufs neue und das Spiel kommt wieder zurück.
Das etwas absurde ist, dass diese Schrauben bei neuem Load schwarz überlackiert sind, was auf ein "es sollte nie notwendig sein, diese Schrauben festzuziehen" hindeutet, und es ist kein sauberer Zugang mit einem Sechskantschlüssel möglich ist.
Wenn man es aufmacht (was das erste mal nur wenige Monate nach Kauf geschah) findet man einiges an Rost und eine komische Geometrie, dass ich mich fragen muss ob hier ein Konstruktionsfehler seitens R&M vorliegt. Was mich verwirrt ist eine Art Führungs/Stabilisierungs-Schiene in der Rohre drinnen, die genau vor dem Endstück/Zapfen aufhört - so ist der Zapfen frei sich zu drehen und gegen die Schraube zu wirken. Habe ich eine komische "Entwicklungsversion" der Stange bekommen, die vielleicht in der Zwischenzeit verbessert wurde?