Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)

wären im Straßenbau zu finden, da werden regelmäßig Großprojekte gestartet, die viele Jahre brauchen bis sie einen Nutzen erbringen. Auf dem Gebiet geht es also, warum nicht im Klimaschutz?
Die Ahrtalkatastrophe wurde durch den Klimawandel wesentlich wahrscheinlicher. Mit Kosten von 40 Milliarden sind das locker 1000€ pro halbwegs leistungsfähigem Steuerzahler eher 2000€. Das ist richtig viel Geld und es ging bereits vor mehreren Jahren flöten, nicht in irgend einer fernen Legislaturperiode. Die Kosten steigen also bereits.
 
wären im Straßenbau zu finden, da werden regelmäßig Großprojekte gestartet, die viele Jahre brauchen bis sie einen Nutzen erbringen. Auf dem Gebiet geht es also, warum nicht im Klimaschutz?
Die Ahrtalkatastrophe wurde durch den Klimawandel wesentlich wahrscheinlicher. Mit Kosten von 40 Milliarden sind das locker 1000€ pro halbwegs leistungsfähigem Steuerzahler eher 2000€. Das ist richtig viel Geld und es ging bereits vor mehreren Jahren flöten, nicht in irgend einer fernen Legislaturperiode. Die Kosten steigen also bereits.


Wissing ist übrigens zuständig mittlerweile. Interessiert es ihn?

Das zählt:

 
Zuletzt bearbeitet:
www.welt.de

Deutsche Baudesaster: Wenn aus 175 Millionen Euro 1,5 Milliarden werden - WELT

Bei Bauprojekten wie Stuttgart 21 und dem Frankfurter Riederwaldtunnel zeigt sich ein Grundfehler vieler Großbauprojekte: Die Wirtschaftlichkeit werde nicht richtig untersucht, die Kosten unterschätzt, der Nutzen übertrieben. Mancher sieht eine systematische Täuschung der Bevölkerung.
Zitat: "Bei Bauprojekten wie Stuttgart 21 und dem Frankfurter Riederwaldtunnel zeigt sich ein Grundfehler vieler Großbauprojekte: Die Wirtschaftlichkeit werde nicht richtig untersucht, die Kosten unterschätzt, der Nutzen übertrieben. Mancher sieht eine systematische Täuschung der Bevölkerung."
Der Mensch an sich möchte die Kosten nicht so genau wissen, und die Leute wollen sich das eine oder andere "schönreden" oder "schönreden lassen" - Täuschung ist es nur dann, wenn die Kosten wirklich im Detail bekannt waren, das scheint nach meiner Einschätzung zumindest bei den genannten Projekten schier unmöglich.
Solche Projekte sind unkalkulierbar, entweder man will das machen, oder eben nicht. Dazu kommt, dass sich mit St' 21 oder der Elfie irgendwer auch imer noch ein Denkmal setzen will...
Die Kostendiskussion ergibt sich aus dem Spannungsfeld Befürworter-Gegner, die Befürworten rechnen die Kosten runter und den Nutzen hoch, wird das dann gebaut, "explodieren" die Kosten scheinbar, allerdings immer nur im Bezug zu den völlig unrealistischen "geplanten" Kosten.
Ehrlich wäre es, zu sagen, dass die Kosten wahrscheinlich sehr, sehr hoch sein werden....
Oder mal die Schweizer fragen, wie die das mit dem Gotthard-Basistunnel hinbekommen haben!
 
Solche Projekte sind unkalkulierbar, entweder man will das machen, oder eben nicht.
Und man muss es sich bei begrenztem Budget eben auch noch sicher leisten können, Geldbudget und Budget der Klimabelastung. Zur Förderung des Fahrradverkehres und der Öffis sehe ich ganz viele gut kalkulierbare, eher kleinere Maßnahmen. Autobahnbauprojekte fallen für mich viel eher in die Kategorie "unkalkulierbar". Da wäre es wichtig, mal auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren und einen Kassensturz zu machen.
 
Und man muss es sich bei begrenztem Budget eben auch noch sicher leisten können, Geldbudget und Budget der Klimabelastung. Zur Förderung des Fahrradverkehres und der Öffis sehe ich ganz viele gut kalkulierbare, eher kleinere Maßnahmen. Autobahnbauprojekte fallen für mich viel eher in die Kategorie "unkalkulierbar". Da wäre es wichtig, mal auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren und einen Kassensturz zu machen.
Das oben genannte Autobahnprojekt ist nun so, dass die Kosten/Nutzung Rechnung komplett weg ist.
Da wird NIE ein Nutzen sein und das ist auch sicher. Finde es ein Unding, dass es jetzt einfach gemacht wird, nur weil es mal vor 30 Jahren in die Wege geleitet wurde.

Es ist sogar so, dass ein immens großer Klimaschaden entsteht (Fällen von uralten Auenwäldern -teilweise- und ein Absenken des Grundwasserspiegels) UND keine Verkehrsentlastung mehr von Stadtteilen.

Außerdem wird denen der Beton für diesen Schieß ausgehen.

Na, ich schaue mir das an, Schaden haben sie ja angerichtet .... und zudem viele Käfer beim Fällen gefunden, die den Bau nun doch etwas "aufhalten", weil vom Aussterben bedroht ....
 
aber eher "... man will es nicht... ", worüber wollen wir da diskutieren?
vielleicht eher: "Entscheidungsträger", die meinen die (populistische) Mehrheit zu vertreten und sich auch eher vom Bauchgefühl/feuchten Hirnfürzen (aka Wissing) als von Fakten leiten lassen, wollen es nicht.

Diese nichttätige Nulpe (Fahrverbotsprophet) will hier auch 10 Spuren auf der A5.

Lokal will das keiner, der es sich mit den Menschen nicht verscherzen will.
 
:(

Sprunghafter Anstieg bei E-Lastenrädern (+14,5 %)
Alle anderen Formate haben Stückzahl verloren.
1713465083969.png
 

ADFC begrüßt Luegallee-Lösung „Konsequent“
https://www.duesseldorfer-anzeiger....fc-radverkehr-luegallee-loesung_aid-110984907

Empfehlung an die Politik: Luegallee im Ist-Zustand erhalten
https://www.duesseldorfer-anzeiger....oberkassel-tempo-30-duesseldorf_aid-110563449

DÜSSELDORF: LUEGALLEE BLEIBT WOHL TEMPO-30-ZONE
https://www.antenneduesseldorf.de/a...gallee-bleibt-wohl-tempo-30-zone-1954097.html

Düsseldorf Oberkassel: Tempo 30 und Radfahrstreifen auf der Luegallee sollen bleiben
https://www.ddorf-aktuell.de/2024/0...ahrstreifen-auf-der-luegallee-sollen-bleiben/
 


 
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