Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)


Ist aktuell ja kein Thema mehr, und die FDP vielleicht bald auch nicht mehr...
 
Willkommen im postfaktischen Zeitalter:
Die Ausreden der Leute werden wie sie selbst immer blöder:
Wissig hat nicht genug Schilder...
Lindner fehlen die Bankverbindungen der Bürger...
Die Verwaltungen haben keine Zeit, sich auf die "Moderne" einzustellen - damit hatten sie schon vor 100 Jahren Probleme...
"Die Bürger" akzeptieren angeblich auch so manch anderes nicht - halten sich dann aber überwiegend doch dran...
Mit der "teil-" Legalisierung von Cannabis wird in D ab heute nur noch gekifft...
u.s.w - u.s.w.
 
wird in D ab heute nur noch gekifft
trifft wohl als erstes auf die FDP-Zentrale zu - dann tut die Dummheit nicht mehr so weh... ;)
Bei der Alternative für Dummheit reicht das allerdings nicht, die müssten sich für die harten Drogen stark machen...
 
 
 


Das hätte genauso eine Radfahrerin sein können!

Dem Artikel nach fuhr die 51-jährige Frau auf dem Radschutzstreifen "Am Wehrhahn" stadtauswärts gerade aus Richtung Grafenberg, während ein 60-jähriger mit seinem LKW nach rechts in die Kölner Straße abgebogen ist. Dabei hat der LKW-Fahrer -natürlich!- die Frau "übersehen" und beim
Abbiegen zu Tode geschleift.
Verdammt nochmal, der viel zu schmale Radstreifen (ca. 80cm) ist direkt neben der Autofahrbahn, und direkt neben dem LKW gibt es keinen "toten Winkel", wenn die Spiegel richtig eingestellt sind. Und wenn der LKW wirklich Schrittgeschwindigkeit fährt, sollte der Unfall auch vermeidbar sein,
wenn er nicht mit den Rädern auf den Radschutzstreifen herüberzieht. Aber es wird sich bestimmt wieder ein skrupelloser Gutachter finden, der -wie zuletzt am Mörsenbroicher Ei- den Unfall als unvermeidbar deklariert.

Ich fahre an der Stelle links neben dem Schutzstreifen und bin dort Hupen-Resistent geworden. Gerne auch an der KFZ-Warteschlange vorbei und stelle mich dann vor das erste KFZ an dieser Ampel.

...Tote und Verletzte sind halt einkalkuliert, damit der "Verkehr", besser, der "KFZ-Verkehr" rollt.
 

Das hätte genauso eine Radfahrerin sein können!

Aus dem Artikel:
Seit Einführung der E-Roller kam es in Düsseldorf immer wieder zu schweren Unfällen. So hatte etwa Ende Januar ein Autofahrer auf der Friedrichstraße ebenfalls bei einem Abbiegevorgang einen E-Scooterfahrer übersehen. Der war verbotswidrig auf den Radweg unterwegs. Bei dem Unfall wurde er schwer verletzt.
Das hätte auch genauso eine Person auf einem Fahrrad sein können, aber schön, wie die Zeitung die Schuld dem Scooterfahrer zuweist, der sich ja dort verbotswidrig befunden habe...
 
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