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@AndreasBDie Unterkonstruktion habe ich aus 7 mm GFK-Stäben gebaut. Das Verdeck ist über Aluwinkel an der Box befestigt...
Nene … das ist nicht handhabbar. Wohin dann damit wenn man wegfährt?
Und Technik kann Regen und Schnee ab. Die muss ich nicht schützen. Vor allem wenn man regelmäßig fährt und pflegt. Der Stoff und die transparente Folie sind die Schwachstellen die ich schützen will.
Bei der Tischdecke mußt du halt selber entscheiden wie UV beständig das Material ist. Nicht das du Dich schon nach einem Jahr ärgerst, weil deine Arbeit zunichte ist.Ich habe vor für eine Regenhaube (nur für die Kiste) statt LKW-Plane eine Gewebe-Plastik-Tischdecke mit einem Muster nach meinem Geschmack zu verwenden. Das Auge radelt schließlich mit!
Nach euren Beiträgen überlege ich, ob ich das dann auf Omas mechanischer (also ohne Strom) Nähmaschine nähe. Seit ich eine kleine Digitalmaschine aus der Schweiz habe, benutze ich das Trum gar nicht mehr (dient als Blumentisch). Allerdings habe ich bei der kleinen beim Kauf darauf geachtet, dass sie Jeans säumen kann. Was meint ihr?!
In Serie will ich mit der Planennäherei ja nicht gehen (außer, ich könnte damit reich werden ).
Das ist ein guter Punkt! Aber ich glaub, ich mache das trotzdem. Meistens fallen mir nach der ersten Version noch Verbesserungen ein. Wenn die erste Haube dann nicht so lange hält, dann mach ich halt ne 2. Ich hab aber ne Garage, insofern könnte die Haube trotzdem lange halten.Bei der Tischdecke mußt du halt selber entscheiden wie UV beständig das Material ist. Nicht das du Dich schon nach einem Jahr ärgerst, weil deine Arbeit zunichte ist.
Können tun die das beide. Hier ging es ja darum, dass die Maschine leiden könnte. Und da ist die alte wahrscheinlich robuster. Aber eben auch sehr unkomfortabel (vom Treten mal ganz abgesehen …).Nähmaschine einfach mal ausprobieren. 4 Lagen Stoff übereinanderlegen und mit den Stichen, welche du verwenden möchtest vernähen. Auch über die Nähte nähen. Wenn das gut funktioniert sollte die Maschine für die Arbeit brauchbar sein.
Das muß man halt an einem Stoffrest ausprobiere. Da merkt man eigentlich ziemlich schnell, ob die Maschine damit überfordert ist. Treten ist sicherlich ein Problem, wenn man sonst so nie näht. Wenn deine alte Maschine gerade und zickzack nähen kann, reicht das völlig aus. Nadelrückstellung, Einfädelhilfe und Fadenabschneider sind nicht zwingend nötig. Bei schlechter Beleuchtung halt zusätzliche Lampe nutzen. Für deinen Tischdeckenstoff sollte aber die neuer Maschine ausreichen. Halt darauf achten, nicht unnötig viele Stofflagen miteinander zuvernähen.Können tun die das beide. Hier ging es ja darum, dass die Maschine leiden könnte. Und da ist die alte wahrscheinlich robuster. Aber eben auch sehr unkomfortabel (vom Treten mal ganz abgesehen …).
...und jedes Mal wieder denke ich, dass beim Nähen die Schutzbrille ebenso angemessen wäre wie beim Bohren oder Sägen. Man ist ja auch viel näher dran! Bei schwerem Stoff setze ich die recht konsequent auf; letztens bei dünnem Baumwollköper war ich zu faul.vll bricht ne Nadel. Mehr geht nicht kaputt.
Guter Hinweis! Allerdings könnte ich ohne Brille eh nix sehen und moderne Gläser sind ja aus Kunststoff....und jedes Mal wieder denke ich, dass beim Nähen die Schutzbrille ebenso angemessen wäre wie beim Bohren oder Sägen. Man ist ja auch viel näher dran! Bei schwerem Stoff setze ich die recht konsequent auf; letztens bei dünnem Baumwollköper war ich zu faul.
Und habe dann bei falscher Einstellung voll auf den Nähfuß genäht, dass die Nadelsplitter nur so flogen.
Die Schutzbrille beim Nähen wirklich nicht blöd.
t.