- Beiträge
- 1.162
- Lastenrad
- Tern Cargo Node, Bikes At Work-Radanhänger + BOB-Trailer, kein Auto
Liebe Community,
ich hatte dieses Radkonzept schon 2021 von der damaligen Eurobike kurz gezeigt.
Dieses Jahr in Frankfurt waren Nils Schoof und Gunnar Jensen wieder vertreten und ich war überglücklich, dieses sehr interessante Radkonzept an dem Rundkurs testen zu dürfen.
Wie ich schon öfters mitgeteilt hatte, komme ich immer mehr von den Konzept der massiv schweren "Cargo-Tanker" weg und liebäugel mehr und mehr mit guten Cargorad-Lösungen bei welchen man nicht unbedingt einen elektrischen Antrieb mit all den bekannten Nachteilen benötigt.
Bisher gab es für dieses eher minimalistische Klientel fast nur das Omnium oder Selbstbaulösungen.
Schoof und Jensen haben den bewährten OMNIUM-Aufbau noch mit 2 tiefliegenden und einklappbaren kleineren Lasten-Tischen ergänzt, welche eher für die schwereren Gegenstände wie z.B. Getränkekisten gedacht sind und den Schwerpunkt so sinnvollerweise so tief wie möglich halten. Die voluminöseren Transportgegenstände passen vor den Sichtbereich des Fahrers. Es besteht zudem aber noch die Möglichkeit, eine 4. Gepäcktransportlösung auf einem Gepäckträger zu installieren.
So flexibel und variabel ist mir bisher ausser dem Tern GSD kaum ein Lastenrad vor die Augen gesprungen.
Da die Bahnreisen anscheinend nun in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen und Transporte von e-unterstützten Lastenrädern leider bei der Bahn verboten sind, käme da auch diese flexible und schlanke Cargobike-Variante zum Tragen.
Schön wäre, wenn Tilman von der Radelbande sich dem Rad für einen ausführlichen Test widmen könnte, obwohl es für seine persönlichen Zwecke mit den 2 Kids nicht die Ideallösung darstellt. Dafür hat er aber ja nun das CaGo.
Meine kurzen Fahreindrücke liessen mich mit einem breiten Grinsen zurück, auch deswegen so zufrieden, da es für reine Transportzwecke ohne den favorisierten Kindertransport sehr wenige gute und leichte Konzepte existieren.
Wenn sich das Fahrverhalten oder z.B. der Wohnort in hügeligere Ecken verlagert, dann kann man jederzeit eine Motorunterstützung nachrüsten.
Was meint ihr zu dem interessanten Konzept, welches leicht und modul ausbaubar für weitere Verbesserungen ist?
V.G. vom Cargomaniac
P.S. farblich ist man auch nicht so limitiert wie bei den Marktführern
ich hatte dieses Radkonzept schon 2021 von der damaligen Eurobike kurz gezeigt.
Dieses Jahr in Frankfurt waren Nils Schoof und Gunnar Jensen wieder vertreten und ich war überglücklich, dieses sehr interessante Radkonzept an dem Rundkurs testen zu dürfen.
Wie ich schon öfters mitgeteilt hatte, komme ich immer mehr von den Konzept der massiv schweren "Cargo-Tanker" weg und liebäugel mehr und mehr mit guten Cargorad-Lösungen bei welchen man nicht unbedingt einen elektrischen Antrieb mit all den bekannten Nachteilen benötigt.
Bisher gab es für dieses eher minimalistische Klientel fast nur das Omnium oder Selbstbaulösungen.
Schoof und Jensen haben den bewährten OMNIUM-Aufbau noch mit 2 tiefliegenden und einklappbaren kleineren Lasten-Tischen ergänzt, welche eher für die schwereren Gegenstände wie z.B. Getränkekisten gedacht sind und den Schwerpunkt so sinnvollerweise so tief wie möglich halten. Die voluminöseren Transportgegenstände passen vor den Sichtbereich des Fahrers. Es besteht zudem aber noch die Möglichkeit, eine 4. Gepäcktransportlösung auf einem Gepäckträger zu installieren.
So flexibel und variabel ist mir bisher ausser dem Tern GSD kaum ein Lastenrad vor die Augen gesprungen.
Da die Bahnreisen anscheinend nun in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen und Transporte von e-unterstützten Lastenrädern leider bei der Bahn verboten sind, käme da auch diese flexible und schlanke Cargobike-Variante zum Tragen.
Schön wäre, wenn Tilman von der Radelbande sich dem Rad für einen ausführlichen Test widmen könnte, obwohl es für seine persönlichen Zwecke mit den 2 Kids nicht die Ideallösung darstellt. Dafür hat er aber ja nun das CaGo.
Meine kurzen Fahreindrücke liessen mich mit einem breiten Grinsen zurück, auch deswegen so zufrieden, da es für reine Transportzwecke ohne den favorisierten Kindertransport sehr wenige gute und leichte Konzepte existieren.
Wenn sich das Fahrverhalten oder z.B. der Wohnort in hügeligere Ecken verlagert, dann kann man jederzeit eine Motorunterstützung nachrüsten.
Was meint ihr zu dem interessanten Konzept, welches leicht und modul ausbaubar für weitere Verbesserungen ist?
V.G. vom Cargomaniac
P.S. farblich ist man auch nicht so limitiert wie bei den Marktführern