Liebe Radfreunde,
ich fahre zur Zeit für verschiedene Einsatzzwecke das Yuba Mundo, ein von Papa geerbtes maximal uncooles Prophete Pedelec vom Lidl oder Aldi (mit leicht krummer Kurbel, weil ich gleich beim ersten Ausritt damit gestürzt war) und mein Torino Superklasse, das vermutlich älter ist als ich.
Sicher stimmt ihr mir zu, dass das nach oben beschriebener Formel insgesamt 1 Fahrrad zu wenig ist. Ich habe das mehrfach durchgerechnet und komme immer zum gleichen Ergebnis.
Um diesen Missstand auszugleichen, könnte ich mir vorstellen ein Gravelbike anzuschaffen. Einsatzzwecke wären dabei tägliche Kurzstrecken in der Kleinstadt und familiäre Radtouren über die Schotterpisten hier in der Lüneburger Heide, wenn meine Frau das Yuba fährt. Auf dem Prophete fühlt man sich schon hart rentnermäßig. Waldwege natürlich auch. Das können an nem Sonntag auch mal 50km werden, mehr aber auch nicht. Kein Sport. Berge gibts hier nicht. Über die Tiegener Berge hier kann man sozusagen im Stehen drübergucken.
Jetzt ihr: Könnt ihr mal einfach so ein paar nette Modelle ins Rennen werfen? Ich kenne mich mit Fahrrädern tatsächlich eigentlich gar nicht aus, das ist alles noch Neuland für mich
Ausgeben dürfte ich wohl so um die 1000,-. Ich weiß, dass das mit ein paar Einschränkungen verbunden ist, aber ich brauche echt auch nicht das Beste vom Besten.
Ich mag eher klassische Optik mit waagerechtem Oberrohr, Besonderheiten brauch ich nicht, einfach ein möglichst leichtes Rad, das gut auf Schotter fährt.
Ich fang mal direkt an mit dem Stevens hier. Sowas könnte mir gefallen.
Vielen Dank für eure Ideen!
ich fahre zur Zeit für verschiedene Einsatzzwecke das Yuba Mundo, ein von Papa geerbtes maximal uncooles Prophete Pedelec vom Lidl oder Aldi (mit leicht krummer Kurbel, weil ich gleich beim ersten Ausritt damit gestürzt war) und mein Torino Superklasse, das vermutlich älter ist als ich.
Sicher stimmt ihr mir zu, dass das nach oben beschriebener Formel insgesamt 1 Fahrrad zu wenig ist. Ich habe das mehrfach durchgerechnet und komme immer zum gleichen Ergebnis.
Um diesen Missstand auszugleichen, könnte ich mir vorstellen ein Gravelbike anzuschaffen. Einsatzzwecke wären dabei tägliche Kurzstrecken in der Kleinstadt und familiäre Radtouren über die Schotterpisten hier in der Lüneburger Heide, wenn meine Frau das Yuba fährt. Auf dem Prophete fühlt man sich schon hart rentnermäßig. Waldwege natürlich auch. Das können an nem Sonntag auch mal 50km werden, mehr aber auch nicht. Kein Sport. Berge gibts hier nicht. Über die Tiegener Berge hier kann man sozusagen im Stehen drübergucken.
Jetzt ihr: Könnt ihr mal einfach so ein paar nette Modelle ins Rennen werfen? Ich kenne mich mit Fahrrädern tatsächlich eigentlich gar nicht aus, das ist alles noch Neuland für mich
Ausgeben dürfte ich wohl so um die 1000,-. Ich weiß, dass das mit ein paar Einschränkungen verbunden ist, aber ich brauche echt auch nicht das Beste vom Besten.
Ich mag eher klassische Optik mit waagerechtem Oberrohr, Besonderheiten brauch ich nicht, einfach ein möglichst leichtes Rad, das gut auf Schotter fährt.
Ich fang mal direkt an mit dem Stevens hier. Sowas könnte mir gefallen.
Tabor - Stevens Bikes 2022
Highlights 2022: 1. Gravel Bike mit längerem Radstand (Laufruhe!) & viel Reifenfreiheit (Komfort!); 2. Aluminiumgabel mit Tapered Steerer und Bike-Packing-Gewindeösen; 3. Shimano GRX/Tiagra 2x10fach-Gravel-Antrieb plus mechanische TRP Spyre C-Scheibenbremsen; 4. Pfeilschnelle Schwalbe G-One...
www.stevensbikes.de
Vielen Dank für eure Ideen!