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Bevor es spannend wird, hier die Warnhinweise. Fräsen sind Teufelswerk. Wenn man mit dem Finger rein kommt ist der weg. Kein " mal schauen was der Handchirurg draus macht" sondern weg weg. An der Fräse nur mit Brille und Gehörschutz arbeiten. Und niemals mit Handschuhen. Dazu auf Schmuck, offene Haare, Kleidung und was weis ich achten.
Wer viel zuhause bastelt kommt irgendwann auf die Idee "So eine Fräse wäre was tolles!". Das Problem ist so eine Oberfräse ist recht gross und teuer. Dafür hat Makita die RT0700 gemacht und der Chinese hat fleissig geclont. Mein Clon ist von Vevor, etwas teurer aber dafür ok. Irgendwann kommt man auf die Idee, so eine in der Werkbank eingelassene Fräse wäre schick. Das Problem ist wieder das so eine Werkbank nicht jeder hat, und wenn muss mal beim Nachbar, unterwegs oder draussen was gefräst werden. Es gibt im Internet mobile Fräslösungen zum selber bauen und ich stelle euch mal eine vor. Ich hatte mich ursprünglich für eine Siebdruckplatte in 12 mm entschieden, aussen einen Rahmen aus Kanthölzer und auf der einen Seite zwei Aussparungen für die Zwingen. Darunter den Fräskorb geschraubt und einen Anschlag gebastelt. Das war alles ok. Jedoch war die Höheneinstellung eine Qual und eine ordentliche Absaugung nicht möglich. Daher gab es ein Upgrade. Bei Aliexpress gibt es Fräsplatten mit Anschlag aus Aluminium. Dazu einen universellen Lift um die Fräse von oben zu verstellen. Die Platte wurde auf den alten Tisch gelegt, angezeichnet und mit einem Planfräser die Platte ausgefräst. Die Stichsäge hat den Rest erledigt und dann wird die Platte eingelegt und verschraubt. Alles kein Hexenwerk und in zwei Stunden erledigt.
Es ist mir bewusst das die Konstruktion keine Genauigkeit für den Flugzeugbau liefert. Auch ist das nix um 1000 Meter Nut und Feder zu fräsen. Aber es ist für meine Zwecke optimal.
Hier die ersten Bilder, den Rest der Bilder und erste Tests gibt es morgen.
Wer viel zuhause bastelt kommt irgendwann auf die Idee "So eine Fräse wäre was tolles!". Das Problem ist so eine Oberfräse ist recht gross und teuer. Dafür hat Makita die RT0700 gemacht und der Chinese hat fleissig geclont. Mein Clon ist von Vevor, etwas teurer aber dafür ok. Irgendwann kommt man auf die Idee, so eine in der Werkbank eingelassene Fräse wäre schick. Das Problem ist wieder das so eine Werkbank nicht jeder hat, und wenn muss mal beim Nachbar, unterwegs oder draussen was gefräst werden. Es gibt im Internet mobile Fräslösungen zum selber bauen und ich stelle euch mal eine vor. Ich hatte mich ursprünglich für eine Siebdruckplatte in 12 mm entschieden, aussen einen Rahmen aus Kanthölzer und auf der einen Seite zwei Aussparungen für die Zwingen. Darunter den Fräskorb geschraubt und einen Anschlag gebastelt. Das war alles ok. Jedoch war die Höheneinstellung eine Qual und eine ordentliche Absaugung nicht möglich. Daher gab es ein Upgrade. Bei Aliexpress gibt es Fräsplatten mit Anschlag aus Aluminium. Dazu einen universellen Lift um die Fräse von oben zu verstellen. Die Platte wurde auf den alten Tisch gelegt, angezeichnet und mit einem Planfräser die Platte ausgefräst. Die Stichsäge hat den Rest erledigt und dann wird die Platte eingelegt und verschraubt. Alles kein Hexenwerk und in zwei Stunden erledigt.
Es ist mir bewusst das die Konstruktion keine Genauigkeit für den Flugzeugbau liefert. Auch ist das nix um 1000 Meter Nut und Feder zu fräsen. Aber es ist für meine Zwecke optimal.
Hier die ersten Bilder, den Rest der Bilder und erste Tests gibt es morgen.