Kurze Frage, schnelle Antwort:

@fried chycken

1. Möglichkeit ist eher für kleine Rahmengrößen

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Ich kenne das ja nur vom hier beheimateten Multicharger. Da machst du den Reifen unten am Trittbrett fest und knotest es oben seitlich an den Gepäckträger.

Das heißt es hat immer die Neigung vom Fahrrad, also ungefähr. Ich glaube da liegt in deinem Konstrukt der Schwachpunkte, das Zugfahrzeug muss die Neigung bestimmen.
Zu Testzwecken kann ich mir ein Rohr an der Gepäckträgerstrebe nach oben bis zum Vorbau des gezogenen Rades vorstellen.

Edit: Bild geguckt, Knoten mal das Vorderrad an die Gepäckträgerstrebe. 2Punkte sind, glaube ich, essentiell.

Edit2: Bilder vom Multicharger habe ich nicht, das ist zu hässlich für meinen Speicherplatz.....
 
Ich kenne das ja nur vom hier beheimateten Multicharger. Da machst du den Reifen unten am Trittbrett fest und knotest es oben seitlich an den Gepäckträger.

Das heißt es hat immer die Neigung vom Fahrrad, also ungefähr. Ich glaube da liegt in deinem Konstrukt der Schwachpunkte, das Zugfahrzeug muss die Neigung bestimmen.
Zu Testzwecken kann ich mir ein Rohr an der Gepäckträgerstrebe nach oben bis zum Vorbau des gezogenen Rades vorstellen.
Es ist ja zusätzlich gezurrt. Das Vorderrad hat definitiv die Neigung des Zugfahrzeugs. Hinten neigt es sich beim einlenken in die Kurve (muss es, sonst könnte es nicht mitfahren).

Weil aber das Steuerrohr so schräg steht, kann das gezogene Fahrrad geneigt und außerhalb der Spur geradeaus weiter fahren.
 
Kann es sein, dass die Hebel so einfach zu groß sind?

Was ist denn wenn du die Schelle so niedrig setzt, dass du gerade noch mit Fußund Pedal klarkommst? Dann müsstest du doch an eine oder beide Hinterbaustreben kommen?
 
Ich schau mir das die Tage nochmal an.
Die Variante wäre halt super einfach umzusetzen.

Problem ist aber, dass das Zugfahrzeug 26" hat, das angehängte Fahrrad aber 28 mit momentan Spikes. Denen will man nicht zu nahe kommen, deswegen muss es ordentlich nach hinten.
 
Weil aber das Steuerrohr so schräg steht, kann das gezogene Fahrrad geneigt und außerhalb der Spur geradeaus weiter fahren.
verkippt eigentlich auch das geschleppte Vorderrad aus der Achse des Zugfahrrads (nicht steif genug angebunden) oder ist es nur der Rest des geschleppten, der sich nicht wieder aufrichtet?

zweiteres hoffe ich beim nächsten Mal durch tiefere Befestigung seitlich (und ohne Vorderradausbau) zu vermeiden. Muss ja irgendwie gehen, nachdems bei anderen auch geht.
 
Irgendwo wurde gerade über Anhängerkupplungen für S-Pedelec geschrieben. Ich finde es gerade nciht. Hat wer nen Link?
 
verkippt eigentlich auch das geschleppte Vorderrad aus der Achse des Zugfahrrads (nicht steif genug angebunden) oder ist es nur der Rest des geschleppten, der sich nicht wieder aufrichtet?

zweiteres hoffe ich beim nächsten Mal durch tiefere Befestigung seitlich (und ohne Vorderradausbau) zu vermeiden. Muss ja irgendwie gehen, nachdems bei anderen auch geht.
Das Vorderrad ist fest. Der Rahmen des geschleppten Rads kippt.

Tiefer ist auch mein nächster Versuch.
 
Hat jemand von Euch Erfahrung, wie schnell man mit einem Hase Kettwiesel unterwegs ist, ohne Motor? Läuft das wegen geringerem Luftwiderstand eher leichter als ein normales 28" Trekkingrad, oder wegen der drei Räder eher schwerer?
Ich hatte einen blöden Sturz und muss nun 6 Wochen mit Krücken laufen, danach Reha.
Könnte günstig eines gebraucht bekommen und kann mir vorstellen, dass das ein guter Weg wäre, schnell wieder Muskeln aufzubauen und vielleicht damit auch schon viel früher als mit dem Lasti wieder auf Rädern unterwegs zu sein.
 
Ne, läuft nur wenig leichter. Eher anders. In der liegenden Position sind andere Muskeln und Gelenke im Spiel. Ein Bekannter hier in der Ecke mit Parkinson legt auf dem Hase ein Tempo vor das ich auf dem Aufrechtrad nicht mitgehen kann. Mit meinem HP Scorpion komm ich mit, mit dem Velomobil ist das gemütlich.
In kurzer Zeit schafft man die Zeiten wie beim Aufrechtrad eher nicht, der Körper braucht ne Weile für die Umstellung. Fängt schon damit an daß man im Liegen eher auf Kadenz denn auf Kraft fährt. Obwohl man sich am Sitz abstützen kann und daher mehr Kraft aus den Beinen bringen kann. Kann aber auch auf die Gelenke gehen.
Probiers aus, immerhin bleibst du damit in Bewegung.
 
die Reifen und der Luftdruck wirken sich bei drei kleinen Rädern deutlich stärker als Luftwiderstand aus.
Mit guter Bereifung kannst Du vergleichbar schnell sein, Klickschuhe vorausgesetzt.
Muskeladaption dauert ca 500km, also zwei Wochen ;)
Ich empfehle Dir einen Account im Liegeradforum und evtl ein eigenes Thema.
Gute Besserung, Gruß Krischan
 
Zuletzt bearbeitet:
die Reifen und der Luftdruck wirken sich bei drei kleinen Rädern deutlich stärker als Luftwiderstand aus.
Mit guter Bereifung kannst Du vergleichbar schnell sein, Klickschuhe vorausgesetzt.
Muskeladaption dauert ca 500km, also zwei Wochen ;)
Ich empfehle Dir einen Account im Liegeradforum und evtl ein eigenes Thema.
Gute Besserung, Gruß Krischan
Danke Euch! Es kostet halt immer noch fast 1000 Euro, aber man kann es ja anschließend auch wieder verkaufen.

Ich bin mal mit einem Flevobike eine drittel Schokofahrt gefahren, also ohne Vorbereitung richtig viel Kilometer. Das war Muskelkater an Stellen, wo ich keine Muskeln vermutet hätte ;-)
 
Nicht direkt ein Cargobike, aber vielleicht weiß trotzdem jemand die Antwort: welche Bremsbeläge brauche ich für das Radrhino 6? Der Herstellerbeschreibung ist nur zu entnehmen, dass die Bremsscheiben von Tektro sind, Bremssättel und -beläge noname. Jetzt durfte ich feststellen, dass die vorhandenen Tektrobeläge nicht passen (minimal zu breit, bekomme ich gar nicht in den Bremssattel).
Hat jemand einen Tipp welche passen?
 
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