Hilfsaktionen mit dem Schwerpunkt Fahrrad

Schaltzug gucke ich nochmal, schalten lässt es sich erstaunlich gut. Deutlich weniger Widerstand als man denken würde. Reifen laufen sehr gut, sind aber höchstwahrscheinlich keine 28er. Laufräder sind auch fast aus, also lieber aufsparen für richtig fertige 27er. Die Felgen und Nippel haben keinen Rost!

Aufkleber ist eine gute Sache, aber auch erst wenn es etwas offizieller ist.

... Ich habe eben nochmal 2 Emails geschrieben. Ich schreibe jetzt einfach alle Möglichkeiten an und gucke was passiert.
 
Hi Benben,
ich habe mal aufgeräumt und folgende Teile gefunden:
Pletscher Gepäckträger
Reflektoren
kassette 7fach
Gripshift 7fach
Scheinwerfer und Rücklicht für Dynamo (Funktio keine Ahnung)
Cantibremsen Shimano
Brems- und Schaltbremshebel Canti Shimano
Kettenschutzhalter
Marathon 32-622
und als Krönung den neulich vergeblich gesuchten Bullitt Scheinwerfer

Schicke ich dir gerne zu, falls du die Teile brauchen kannst. Porto geht auf mich.
 

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Es geht weiter, Rückmeldung vom DRK, sie sind dran und erörtern Möglichkeiten. Nächste Woche will man sich mit mir treffen und etwas konkreter werden. Eigentlich war der Anruf nur um mir zu sagen es bewegt sich.

Eben war der Vorsitzende des (Namen habe ich vergessen), jedenfalls kümmern die sich um alternative Mobilität hier im Landkreis. Ist auch sehr begeistert, sei e Frau ist für die Grünen im Stadtrat und es gibt auch von der Seite sehr starkes Interesse. Der Bürgermeister ist wohl auch schon kontaktiert und findet es auch toll. Die beiden gucken schonmal nach Förderungen und scheinen sehr heiß drauf zu sein.

Nachdem hanze hinterherlaufen war das richtig schön heute und wirklich positiv!!!!

Dafür hat das Peugeot jetzt nen Platten und ich habe kein Ventil hier ;)
 
Prima, das klingt nach echtem Interesse das nicht so schnell erlahmen wird.
Sich bezüglich Verkehrswende gut aufzustellen wird auch zu einem Aushängeschild für Kreise und Gemeinden werden, denn die möchten nicht irgenwann alleine mit Rentnern als Bevölerung enden, sondern jüngere Leute anziehen und halten. Die zuständigen Politiker sind natürlich oft Kochfrösche, die den Startschuss verpassen, aber sie brüsten sich gerne nachträglich mit dem Engagement anderer um sich in einem besseren Bild dastehen zu lassen. Und dann kommt es eben so in Gang.
 
Also der Anruf zwischendurch macht schon einen ziemlich guten Eindruck, da könnte man bei manchem Gegenüber ewig drauf warten.
Deensen - globales Hauptfahrradprojektzentrum mit Schifffahrtskanal und Bahnanschluss und Ben mit Zigarre und Monsterschreibtisch, mit Montageständer am einen und Schraubstock am anderen Ende... :giggle:
 
Der Austausch läuft.
Termin beim Bürgermeister steht, die Grünen sind wohl, wie zu erwarten, starke Fürsprecher und auch nicht ganz so wenige im Kreistag. Meine Frau meint wir brauchen ein "Konzept", sie hat angeboten das mit mir zu schreiben. Parallel wir geguckt welche Förderungen möglich sind. Das wollen die auch machen.

2 sehr kompetente Schrauber wollen auch irgendwie mitmachen. Aber eins nach dem anderen.

Fahrräder sind fast alle..... Urlaub fast vorbei, mal schauen wie wir das machen.

Dann gibt es aber auch, wie überall, nicht ganz so schöne Erlebnisse.

Gestern hatte ich einen Anruf von einer Frau, die wegen eines verwitwertem Ukrainers mit mehreren Kindern anrief. Die bräuchten Fahrräder, auf meine Frage nach Alter und Größe der suchenden Personen kam nicht so richtig was. Termin hatten wir für heute Nachmittag.

Es stellte sich raus, daß sie zu einer christlichen Gemeinde hier im Kreis gehört. Diese Gemeinde ist arg "strange" und schon nah an einer Sekte. Da zählt jeder prozentual von seinem Einkommen. Es gibt einen riesigen Neubau für die Messen. Leute die sich gegen die Nummer entscheiden werden nahezu geächtet oder ziehen weg. Frauen, die sich scheiden lassen werden gemieden.

Jedenfalls kam die Frau mit einem Mann und Kastenwagen und wollte alle Fahrräder mitnehmen die ich hätte, wie sich im Gespräch rausstellte.

Dass das ganze so nicht läuft wollten die beiden nicht einsehen. Aber ich gebe denen garantiert keine Räder, damit diese dann "Im Namen der Gemeinde und was weiss ich wem" weitergegeben werden.

So geht das nicht, persönlich ja, mit irgendeiner Glaubenseinrichtung, egal welcher, als Vermittler will ich das nicht.

Ich verschenke Fahrräder an Hilfsbedürftige und nicht an Kirchen, Moscheen oder andere Einrichtungen.

Hat die beiden ziemlich entsetzt, ich habe das recht ruhig rübergebracht und die scheinbar ganz schön erschüttert. Sie wollte mich einladen zu einer Messe, damit ich mir das überlege.

Ich habe angeboten, dass der gute Mann sich gerne direkt bei mir melden kann und ich ihn auch gerne besuche. Sie braucht keine Angst zu haben, über Religion und Politik diskutiere ich bei sowas nicht.

Die Gemeinde hat ja auch ordentlich Einnahmen, ich bin gerne bereit der Gemeinde Fahrräder zu verkaufen.

Hat sie nicht begriffen vermute ich.

Aber das geht einfach nicht.

Wenn es irgendwann nen Raum geben sollte steht da ganz gro# "keine Politik, keine Religion" vorne dran!
 
Puh, da will man was gutes tun, und muss sich mit solchen Leuten rumnerven. Die haben natürlich Erfahrung darin, Vorteile für ihre Gemeinde zu organisieren. Da steht man dann erstmal ganz baff da. Es gibt aber auch Freikirchen, die völlig in Ordnung sind, mein Onkel und meine Tante sind da und haben Verblüffendes in Richtung Wohltätigkeit getan.

Sobald Politik oder Religion wichtiger genommen wird als die Menschlichkeit, wird es kritisch. :rolleyes:

Das mit dem Konzept ist gut, da muss man drauf anchten, bestimmte Reizwörter zu vermeiden, und andere zu verwenden - bloss was kommt in diesem Fall gut an?
 
Ich glaube nichtmal, dass die so denken. Also das für ihre Gemeinde auszunutzen.
Das Problem was ich dabei habe, ist halt dass ich nicht weiß wie damit umgegangen wird. Ausserdem wird es garantiert so sein, dass die Glaubensgemeinde das dann organisiert hat. Das würde ja auch stimmen, nur damit entsteht eine Schuldigkeit und da möchte ich einfach nicht irgendwie beteiligt sein. Ausserdem fehlt der persönliche und damit integrierende Teil des Ganzen. Die Leute kommen wieder, man grüsst sich und hat halt einen Austausch. In der Gemeinde dort sind sie halt ziemlich unter sich, ich dachte immer das ist russisch orthodox. Eigentlich weiß ich es aber garnicht.

Konzept kriegt meine Frau schon gut hin, wif haben da viel drüber gesprochen. Inzwischen denken wir, eine Werkstatt an der Unterkunft ist nicht das beste. Dort werden Ukrainer untergebracht, das würde wahrscheinlich dazu führen, dass man andere Ethnien da eher wenig antreffen würde. Daher denken wir es wäre besser ein neutralen Raum außerhalb der Unterkunft zu bekommen. Daher der Weg über die Stadt, unter dem Gesichtspunkt Integration ist das wahrscheinlich der bessere Weg.
 
So ein Projekt wird ja nicht jeden Tag angezettelt, und wenn es mal läuft, dann vielleicht auch über die Dauer Deines Engagements hinaus. Von daher ist es vermutlich gut, Thema und Konzept etwas weiter zu fassen und passend für vieles, was die Zukunft bringt, zu gestalten. Die Ukraniner sind vielleicht irgendwann wieder zu Hause, es wird aber bestimmt jemanden geben, der solche Hilfe braucht. Mit "Fahrradselbsthilfe am Flüchtlingsheim XYZ-Straße" würde man sich einengen. Mit "Nachhaltigkeitsinitiative ABC-Stadt" weniger.
Ich bin Mitglied in einem Verein, der in den 30er Jahren gegründet wurde, des 19. Jahrhunderts aber. Die Arbeitsgruppe, in der ich bin ist auch schon112 Jahre alt. So lange kann sowas bestehen.
 
Meine Frau ist da schon sehr umsichtig und längst nicht so impulsiv wie ich. Das ergänzt sich oft sehr gut.

Das ist schön zu hören, was macht ihr da? Bzw hast du Lust etwas dazu zu erzählen?
 
Prima, es geht doch nichts über eine kompetente Ehefrau!

Bei mir geht es um Naturwissenschaft, insbesondere den Citizen Science - Aspekt dabei. Das hat sogar mit Fahrrädern zu tun! 1842 gab es in Hamburg den großen Brand, exzellent brannte der frisch geteerte Jungfernstieg. Das war wohl maßgeblich an der Einführung des Asphalts in Deutschland (sollte ja erst entstehen, wir sind eine junge Nation) beteiligt. Bei dem Brand gingen Sammlungen des Zoologischen Museums drauf, gestiftet von unserem Verein, und das Thema des Brandschutzes im Straßenbau war Gegenstand eines Vortrags.
 
In der Wirkung schon, wie schon gesagt schätze ich das einfach etwas "unnumsichtig" ein.
Ich bin aber abgebrüht genug um deutlich klarzumachen, dass ich so helfe wie ich das für richtig halte.
Haben die schon gemerkt, auch ohne komplett jegliche weitere Kontaktaufnahme auszuschließen.
Ich bin gespannt ob der Vater sich meldet oder ob ich "zu gefährlich" bin. Danach kann man das ganze dann besser beurteilen. Ich denke da kommt aber nichts mehr.
 
Erst wenn es nötig wird, erstmal wird versucht sich irgendwo dranzuhängen.
Halte ich auch für wesentlich sinnvoller!

Gestern hat er mir Bilder irgendwelcher Schweissnähte an einem Alurahmen geschickt. Meine Bedenken bzgl Alu und schweissen hat er verstanden, ist für ihn aber "muss machen".
So, wie Du Andrew bisher geschildert hast, vermute ich, dass er recht gut weiß, was er macht...
Ich habe bis heute nur ein einziges Mal Alu geschweißt, kann also nahezu nichts dazu sagen.

Hier ist jetzt so ein Fall, wo ich nicht so richtig weiss.
Das Rad hat ordentlich Patina, ist also gut rostig. Schaltung und Bremse läuft aber ordentlich und macht auch nicht den Eindruck sich gleich zu zerlegen.
Klar könnte man jetzt die Züge tauschen, Schalthebel zerlegen und neu fetten.
Es funktioniert aber tadellos, klar bremst ne hydraulische Scheibe besser.
Wenn man es auf lange Zeit, zum Beispiel als Pendlerrad, sorgenfrei nutzen will, dann ist das noch sehr viel Arbeit und auch Geld.
Licht funktioniert, Bremsbeläge hinten tausche ich noch und ein anderer Sattel kommt drauf, da sind noch sehr gute vorhanden.
Ich finde das Rad gut, nicht schön aber gut.
Was. Meint ihr? Alternative wäre hinstellen "bis man mal Zeit hat"...
Genau so, wie @Rasende Badewanne das sagt:
Die Anforderungen sind ja ganz unterschiedlich, Schnittmenge dürften sein:
- auf normalem Niveau sicher
- fahrtüchtig genug für die Anwendung
- für die geplante Anwendung zuverlässig genug
- Von der Reparaturperspektive her sinnvoll zu betreiben, also nicht 100 fast kaputte Sachen dran oder irreparable bzw. exotische Komponenten

Eine Generalüberholung ist viel Arbeit und dafür ist die Substanz vielleicht auch schon zu angegriffen. Da es komplett ist und fährt könnte man einen Mittelweg einschlagen:
- Korrosion einbremsen mit fettigem Lappen
- Zukünftige Reparaturen durch Einweichen der Schaubverbindungen mit Öl ermöglichen, paar Hammerschläge und nochmal Öl
- Austauschen, was bald kaputt gehen würde (der graue Schaltzug vielleicht?)

Für Laternengarage ist das sonst vermutlch kein schlechtes Rad, komplett, Markenfabrikat, Cantileverbremsen, vermutlich gut zu fahren, geringe Diebstahlsgefahr. Guck noch mal ganz genau. was das für Reifen sind, könnten 27er sein.
Wenn dann was kaputt geht, kann man das ja immer noch reparieren.
Ihr verkauft ja schließlich keine super toll glänzenden Neu-Räder, sondern bemüht Euch darum, Menschen zu Mobilität zu verhelfen.
Und mobil wird jemand mit dem Rad vielleicht sehr viel länger sein, als mit einem nagelneuen super toll glänzenden vom Baumarkt...

Ihr bräuchtet eigentlich einen großen bunten Werbeaufkleber für Eure Räder, so mit QR-Code für Eure Kontaktdaten wegen Spenden und so.
Ja, macht Sinn.
In vielerlei Hinsicht!

Eben war der Vorsitzende des (Namen habe ich vergessen), jedenfalls kümmern die sich um alternative Mobilität hier im Landkreis. Ist auch sehr begeistert, sei e Frau ist für die Grünen im Stadtrat und es gibt auch von der Seite sehr starkes Interesse. Der Bürgermeister ist wohl auch schon kontaktiert und findet es auch toll. Die beiden gucken schonmal nach Förderungen und scheinen sehr heiß drauf zu sein.

Nachdem hanze hinterherlaufen war das richtig schön heute und wirklich positiv!!!
Klasse!
Da gehe ich jetzt davon aus, dass sich Deine Mühen und Dein langer Atem gelohnt haben, und der Stein ins Rollen gebracht ist!

2 sehr kompetente Schrauber wollen auch irgendwie mitmachen. Aber eins nach dem anderen.
Gleich mit ins Boot nehmen.

nah an einer Sekte.
Die Sekte kann ja selber ein derartiges Projekt starten.
Da braucht sie Deine Hilfe nicht.

Ich empfehle Euch weiterhin, das Konzept so zu gestalten, dass Ihr die Fahrräder zu einem sehr fairen Preis verkauft.
Damit seid Ihr nicht mehr ausschließlich auf Spenden für Ersatzteile angewiesen...
...zwei- oder dreimal im Jahr in den Biergarten und/oder zum Essen gehen stärkt auch Euer Team.
Und ein bisschen Wekzeug könnt Ihr so auch anschaffen.
Die Gemeinnützigkeit und das Nichterzielen von Gewinnen sollte wohl kein Problem sein, wenn Ihr eine Buchführung habt, aus der hervorgeht, dass eventuelle Überschüsse an Nachbarschaftshilfe, BRK oder ähnliches fließen...

Das empfinde ich unabhängig von allen religiösen oder allenfalls politischen Fragen als einigermaßen unverschämt.
Ja.
 
Ich empfehle Euch weiterhin, das Konzept so zu gestalten, dass Ihr die Fahrräder zu einem sehr fairen Preis verkauft.
Das ist immer ein ganz spannender Punkt! Kostenlos bedeutet mehr Absatz, weniger Anforderungen, weniger Bürokratie, keine Themen wie Gewährleistung und so. Dafür besteht das Risiko des Missbrauchs. Möglicherwiese kann man das auch frei spielen: Die Räder haben einen Preis, aber man gibt sie umsonst oder für einen symbolischen Betrag raus, wenn der Empfänger einen guten Eindruck macht.

Wir hatten hier bis vor wenigen Jahren feste veröffentlichte Sperrmüllabfuhr-Termine. Da kamen die Transporter aus 50km Entfernung angefahren und kreisten 2 Tage lang durch die Straßen, Haufen wurden reserviert, Posten abgesetzt, es gab Streit....
 
Wir haben hier im Ort kein Fahrrad Geschäft mehr was noch Räder wartet oder repariert. Ausser man kauft dort, dann wird das auch gewartet, sonst nicht.
Daher denke /hoffe ich, daß auch solche Dinge dort stattfinden. Hilfe zur Selbsthilfe. Dadurch kriegt man Bewegung und Austausch rein. Hier sollten dann "angemessene Spenden" fließen, mit dem Geld könnte man dann Ersatzteile für Spenden Räder kaufen.
Jedenfalls wäre es die ideal Vorstellung.

Hier gibt es 2mal wöchentlich "gerettet Lebensmittel", hauptsächlich Obst und Gemüse, hier könnte man evtl. auch eine ehrenamtliche Verteilung organisieren gegen Spenden.

Auch denke ich es sollte möglich sein eine monatliche Unterstützung von Landkreis und ansässigem Gewerbe anzuleiern.

Das oder auch die Lastenräder verleihen gegen Spende oder kleine Gebühr kann auch ein bisschen was beitragen.

Wenn der Raum das hergibt kann man auch Workshops veranstalten und auch da zu Spenden aufrufen.

Schon klar machen, dass das eine Basis ist von der viele profitieren können, aber da auch irgendwie jeder, nach Möglichkeit, etwas dazu beiträgt. Ob monetär oder aktiv.

Schön fände ich wenn sowas wie eine Fahrrad AG entsteht, am besten an Schulen angelehnt und regelmäßig Wartung und Reparatur vermittelt wird.

Das ganze kann auch für andere Bereiche was sein. Reparatur nach Motto, Kleidung, Haushaltsgeräte, Motorgeräte und was weiss ich noch alles. Strick und Handarbeit workshops etc..

Da sind dann Bürger gefordert sich einzubringen.

Mein Thema ist halt Fahrrad und Menschen. Menschen sollte immer zentral bleiben, der Rest sollte einfach einen Platz bekommen.

Ich weiss, viele Ideen und viel Ideal. Aber alle schreien nach sowas, alle wollen Gesellschaft und keiner tut was.

Ich will es wenigstens versucht haben!
 
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