Ein Neuer mit Gustav W Baustelle als erstes Lastenrad

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Lastenrad
Gustav W
Hallo allerseits.
Ich möchte mich nur mal kurz vorstellen.
Wohne in Glasgow, Schottland aber komme aus Hamburg und bin auch öfter dort.

Fahrradtechnisch bin ich eher Liegeradler, manchmal Einradler, seit etwa einem Jahr Velonaut und (wenn das zählt) auch Tretrollerfahrer.
So, und als wenn das nicht genug wäre, habe ich mir vor 2 Wochen ein Lastenrad angelacht.
Ehrlich gesagt habe ich das hauptsächlich gekauft weil es mit einem Schlumpf MD und einer Garage kam, beides vorzüglich für das Velomobil zu gebrauchen. Das Lastenrad war eher Beigabe zum MD und der Garage. :whistle:

Nunja, jetzt habe ich es aber, und mittlerweile glaube ich zu wissen, dass es sich um ein Gustav W handelt und es kribbelt mich ein bisschen, es wieder aufzubauen. Es kam in sehr ungeliebtem Zustand zu mir kam.
Baujahr ca. 2004 und so ziemlich alles an Elektrik (Licht, Uraltmotor) und Mechanik (Bremsen, 5-Gang Nabe) ist gruseligst verkabelt oder festgerottet.

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Aber eine Frage habe ich vorher noch: mir ist aufgefallen, dass der Rahmen sich ganz schön verwindet, wenn man z.B. schräg einen Kantstein hochfährt.
Ist das 'normal' für diese Konstruktion mit 20 Jahren auf dem Buckel, oder eher ein Hinweis darauf, dass der Rahmen doch nicht mehr in Ordnung ist? Ich habe das Rad halbwegs zerlegt, damit ich es in die Werkstatt kriege, und kann keine Rahmenschäden erkennen.
Eure Meinung und Erfahrung dazu würde ich gerne hören ... oder Verweise auf relevante Fäden hier die ich noch nicht gefunden habe ... bevor ich da Geld und Mühe reinstecke und den Rahmen neu Pulverbeschichten lasse.

Also, was rät das Forum jemandem der eher zufällig zum Gustav gekommen ist: behalten oder nicht?
Die Frage ist auch, ob mit guten Teilen (ich denke da an Rohloff oder Shimano Alfine 11 Nabe, die ich noch liegen habe) oder nur ganz einfach.
Ist ein Gustav es wert?

Wenn also jemand einen guten Rat hat, bitte her damit. :)

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Rahmenschäden machen sich meist entweder in Form von Rissen oder in Form von Durchrostungen bemerkbar, oft lässt sich das durch den Lack hindurch erkennen. Bei kleinen Beulen im Lack gerne mal mit einer Ahle etwas bohren ob das Rohr da dünn wird.
Ob es sich lohnt, das Rad aufzubauen? Das hängt sicherlich davon ab, ob Du selbst Verwendung dafür hast. Ist es angenehm damit zu fahren bei Dir, hast Du Ziele in der Nähe, wie bist Du sonst unterwegs? Viele hier im Forum empfinden das Lastenrad als eine tolle Methode um Transporte und Erledigungen im näheren Bereich zu erledigen, hier was abladen, dort was einladen, kurz mit jemandem reden, etwas Bewegung und Frische Luft sind auch mit dabei. Ohne E-Motor ist ein Lastenrad wie eine Präzisionswasserwaage, man merkt jede Steigung in den Beinen und jedes Gefälle an den Bremsen. Wie ist die Topografie bei Dir?
 
Verwindung ist bei den Knicklenker-Dreirädern konstruktionsbedingt nur schwer auszuschließen. Das Unterrohr muss ja den Fahrer per torsionssteifigkeit aufrecht halten... Mein erstes Eigenbau-Dreirad hatte ich sogar nochmal zerschnitten und ein steiferes Unterrohr eingeschweißt, weil es zu weich war. Ganz bekommt man es nicht weg, fühlt sich für einen Zweiradfahrer immer seltsam an.
 
Verwindung ist bei den Knicklenker-Dreirädern konstruktionsbedingt nur schwer auszuschließen. ..., fühlt sich für einen Zweiradfahrer immer seltsam an.
Tja, zumindest habe ich das bei meinen Liege-Dreirädern nicht. ;)

Es fühlte sich wirklich seltsam an, und ich konnte regelrecht sehen, dass ich mit der Sattelstange Schräglage hatte. Die ging aber wieder ganz zurück also auf jeden Fall keine bleibende Verformung. Ich hatte mich schon auf einen gewissen Fahrgefühlunterschied eingestellt - wahrscheinlich nur nicht genug.
 
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Danke; schön, gleich Antworten zu erhalten. :)

.....Rahmenschäden machen sich meist entweder in Form von Rissen oder in Form von Durchrostungen ...
Also, einen offensichtlichen Rahmenschaden kann ich glaube ich ausschließen. Ich hatte nur nicht mit ganz so viel Torsion gerechnet. Das war aber zugegenermaßen auch eine recht schräge Auffahrt.
Ich hatte ein wenig die Befürchtung, dass das Rohr vielleicht zu schwach (altersschwach?) ist. Aber so wie ich das hier lese sind viele mit dem Gustav W schon lange unterwegs und es scheint haltbar zu sein.

.....Ob es sich lohnt, das Rad aufzubauen? Das hängt sicherlich davon ab, ob Du selbst Verwendung dafür hast. ....
Theoretisch schon. Es ging mir mit meiner Frage aber auch um grundsätzliche Einschätzung dieses Rades von Forumsmitgliedern. Ich kenne mich mit Lastenrädern nicht gut aus, brauche eigentlich nicht unbedingt eins, hätte aber nichts dagegen. Nur etwas von vornherein als problematisch bekanntes wieder aufzubauen, das möchte ich mir ersparen.

.... Ohne E-Motor ist ein Lastenrad wie eine Präzisionswasserwaage, man merkt jede Steigung in den Beinen und jedes Gefälle an den Bremsen. Wie ist die Topografie bei Dir?
Tja, da kommt immer auch n+1 in's Spiel, was bei mir auch die Neugier auf eine andere Fahrradkategorie beinhaltet.
Ich hatte schon mal ein (UK) Postrad mit extralangem Gepäckträger und Metallkorb über dem Vorderrad. Wahr lustig aber letztendlich mir nicht sonderlich bequem. Ein Kettwiesel mit großer Hecktasche gefällt mir da besser. Das fällt auch beim langsamfahren nicht so leicht um ;)....
womit ich bei diesem Punkt bin. Bei mir direkt vor der Tür eher recht steil aber nicht sehr hoch, und ich bin mir zum kurz mal schieben nicht zu schade. Wichtiger ist mir, dass ich ein Rad einfach und ohne viel Nachdenken benutzen kann. Das ist beim Dreirad ja schon gegeben, ich müsste nur die Garage leicht umorganisieren damit Gustav mit seinen 95 cm Breite gut rein und raus kann.
 
:love: Das ist doch nicht alt, das hat sogar schon Scheibenbremsen.
Ein Gustav lohnt sich immer aufzubauen!
:cool:
Der Rahmen ist, wie schon gesagt, immer weich. Nicht nur in Torsion, sondern vollbeladen auch stark in Biegung. Aber dann bist du schon >150kg vorne.
Dafür ist das Monster, zumindest bei mir bislang unzerstörbar.
Für die Robustheit spricht auch der jahrelange öffentliche Dienst, den manche Gustavs wegstecken müssen.

Fährt sich in Kurven halt eher gemütlich. Mit starken Lenkungsdämpfern läuft es dafür stoisch geradeaus.

Btw. Willkommen im Club!

P.s. Was ist denn das für ein Motor? Ist ein Hersteller erkennbar? Ist das eine Freilaufkurbel oder wie ist die Trethilfe pedeleckonform realisiert?
 
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P.p.s.
Wenn du schon die Lager am Drehschemel raus hast, die gibt es auch mit Dichtung.
Wobei ich mir unschlüssig bin, ob es das bringt. Möglicherweise hält die Dichtung unten das Wasser eher drin als draussen.
 
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Ein weicher Rahmen ist nicht unbedingt ein Nachteil: Die Nachgiebigkeit entlastet die anderen Bauteile.
Stahl wird eigentlich nicht weich mit der Zeit, wenn es keine echten Schäden gibt ist der Rahmen so wie er sein soll. Stahl ist im Schadensfall auch zuverlässig zu reparieren.
Für viele Fahrten ist ein Lastenrad ideal, sie müssen nur bei einem auch vorkommen.
Mein Vater braucht Brennholz und es wird Zeit, dass der Schnee schmilzt und ich wieder gut mit dem Lastenrad fahren kann. Das belade ich nämlich hinten bei uns im Garten und entlade direkt in sein Lagerregal an der Terrasse. Das wäre mit dem Auto viel mühseliger und deckiger.
 
Prima, und vielen Dank für die Nachrichten.

:love: Das ist doch nicht alt, das hat sogar schon Scheibenbremsen.
Ein Gustav lohnt sich immer aufzubauen!
:cool:
(y)Also, es wird aufgebaut, aber erst noch weiter abgebaut, und der Rahmen komplett von Farbe befreit und neu Pulverbeschichtet.
Da kann ich mir dann auch mal genau die wahrscheinlich nachträglich angebauten Halterungen für den Motor und den linksseitigen Kettenspanner angucken.
Vielleicht lasse ich auch Aufnahmen für Felgenbremse anlöten, mal sehen.

Fährt sich in Kurven halt eher gemütlich. Mit starken Lenkungsdämpfern läuft es dafür stoisch geradeaus.
Meins hat schon 2 Dämpfer dran, ich glaube gleiche Bauart wie deine. Sind erstaunlicherweise noch funktionstüchtig.

P.s. Was ist denn das für ein Motor? Ist ein Hersteller erkennbar? Ist das eine Freilaufkurbel oder wie ist die Trethilfe pedeleckonform realisiert?
Der wurde wohl schon vor langer Zeit nachgerüstet. Ist kein Hersteller erkennbar, aber gleiche Bauart noch immer auf Ebay zu erstehen für knapp über €100. Bei meinem ist ein Freilauf Ritzel dran. Ich werde aber von diesem Motor Abstand nehmen, glaube ich. Wenn schon dieses Prinzip dann ein etwas besser dokumentiertes Teil.

P.p.s.
Wenn du schon die Lager am Drehschemel raus hast, die gibt es auch mit Dichtung.
Wobei ich mir unschlüssig bin, ob es das bringt. Möglicherweise hält die Dichtung unten das Wasser eher drin als draussen.
Danke! Noch sind die Lager drin, aber das wäre jetzt auch kein großer Schritt mehr.
Ich hatte gestern Nacht noch deinen Bericht zur Lagerwartung gefunden und auch gleich gespeichert. :)
Werde ich mir mal angucken, obwohl meins eine Neoprenmanschette hat und sich recht leichtgängig anfühlt - habe aber noch nicht mit Beladung getestet.

Also, mal wieder was zu basteln und wieder mal die für mich immer gefährlichen Fragen, was man den da gutes einbaut, wo es schon komplett zerlegt ist.

Momentan beschäftigt mich am meisten die Hinterradnabe. Die verbaute SRAM 5 Gang fühlt sich nicht gut an.
Gibt es da was empfehlenswertes? Sturmey Archer oder Enviolo heavy duty? Ich bin mir nicht sicher of Alfine 11 oder Rohloff (die ich liegen habe) so gut sind für schwere Räder.
Fragen über Fragen.

Ich werde mal weiter berichten und die ein oder andere Frage stellen und hoffen, dass ihr derer nicht müde werdet.
 
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Für viele Fahrten ist ein Lastenrad ideal, sie müssen nur bei einem auch vorkommen.
Das wird sich dann in der Praxis zeigen. ;)
Ich bin eher der Typ der benutzt was er hat - mal sehen.
Bei mir wäre es nur normales einkaufen und ich müsste dann noch ein neue Box bauen, denn den Hundekäfig kann ich da weniger gebrauchen.
Dagegen spricht das bei uns viel zu oft herrschende totale Mistwetter. Also Box mit Deckel ist angesagt.
 
Aufnahmen für Felgenbremse anlöten,
Und gegen die guten Magura BIG tauschen? Würde ich nicht empfehlen, wenn die BIGs noch ordentlich funktionieren.
Mit guten Belägen beissen die echt gut und sind sehr standfest.
Ich werde aber von diesem Motor Abstand nehmen, glaube ich.
Mittelmotor wird eher schwierig bei der Rahmenform. Bestenfalls hängt der Motor sehr tief.
HR Nabenmotor gefällt mir, allerdings braucht es ordentlich Nm/A wenns einigermaßen bergauf gehen soll.
Ich habe gleich auf MAC & 12FET Controller gesetzt. Schiebt bärig. Bislang halten es die zierlichen Ausfallende aus.

2 VR Motoren wäre echt cool, war mir aber zuviel Aufwand (Umbau Freilauf, Ansteuerung...)
 
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Ich habe diese DC Motoren oder zumindest eine ähnliche Bauart schon öfter zweckentfremdet (Versuchsstände und Funktionsmuster im Bereich Landtechnik und Nutzfahrzeuge), weil sie gut verfügbar und günstig sind. In meinen Augen spricht da nichts dagegen, die haben schon einige Betriebsstunden gesehen.

Wenn du dazu einen ordentlichen Controller findest, würde ich den vorhandenen im Dreirad vermutlich einem Nabenmotor vorziehen.
 
Ist das eine Bürste?
Wäre bei mir sofort raus. Leistungsdichte und Wirkungsgrad aus den letzten Jahrtausend.
 
Ist das eine Bürste?
Wäre bei mir sofort raus. Leistungsdichte und Wirkungsgrad aus den letzten Jahrtausend.
Ja, aber dafür ist er vorhanden. Nabenmotoren in schweren Rädern glänzen insbesondere dann wennan sie braucht (langsam am Berg und beim anfahren) auch nicht mit Wirkungsgrad. Bleibe nur ein Tretlagermotor, der ist aber schwer unterzubringen. bleibt jede Möglichkeit ein Kompromiss. In dem Fall nehme ich persönlich den Kompromiss der am wenigsten kostet bzw. Am meisten Wiederverwendung von vorhandenem ermöglicht.

Solange er thermisch nicht an die Grenze kommt, würde ich mir keine Gedanken machen.

Ich würde erstmal gucken was mit dem vorhandenen Material geht und dann nach Bedarf aufrüsten.
 
Die Kurbel hat weder Freilauf noch Drehmomentsensor. Ich kenne die Normen in UK nicht, aber Pedelec ist damit nicht möglich: Wenn der Motor läuft kann man nicht aufhören zu treten. Start und Stopp geht nur über den Gasgriff.
 
Wenn er drehen darf, ist ein Nabenmotor in Wirkungsgrad unschlagbar.
Man muss aber einen für die lokalen Gegebenheiten guten Kompromiss finden.
Das Gustav lässt sich sicher und komfortabel dauerhaft mit 25 Sachen fahren. Langsamer stört auf die Dauer. Ich habe meines mit 16t MAC deshalb von 10s auf 13s gebracht. 16t an 10s war einfach zu kurz.
Mit Kurbelantrieb habe ich vor 15 Jahren raumgebastelt, allerdings mit Freilaufkurbel. Ohne die ist nicht legal und kann dir gut in die Beine hauen.
Ich müsste sogar noch eine im Keller haben. Mit sündteurem White Industries Freilauf, der trotzdem alle wenige tausend km ein neue Lager braucht.
 
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Und gegen die guten Magura BIG tauschen? Würde ich nicht empfehlen, wenn die BIGs noch ordentlich funktionieren.
Mit guten Belägen beissen die echt gut und sind sehr standfest.
Ich dachte da jetzt eher an das Hinterrad, das momentan eine Rücktrittbremese hat.
Die Maguras vorne muss ich mir noch vornehmen. Momentan schleifen sie sehr und die Kolben sitzten mehr oder minder fest.
Mal sehen ob ich das wieder gängig kriege.

Mittelmotor wird eher schwierig bei der Rahmenform. Bestenfalls hängt der Motor sehr tief.
HR Nabenmotor gefällt mir, allerdings braucht es ordentlich Nm/A wenns einigermaßen bergauf gehen soll.
Ich habe gleich auf MAC & 12FET Controller gesetzt. Schiebt bärig. Bislang halten es die zierlichen Ausfallende aus.
Ich habe diese DC Motoren oder zumindest eine ähnliche Bauart schon öfter zweckentfremdet (Versuchsstände und Funktionsmuster im Bereich Landtechnik und Nutzfahrzeuge), weil sie gut verfügbar und günstig sind. In meinen Augen spricht da nichts dagegen, die haben schon einige Betriebsstunden gesehen.
Wenn du dazu einen ordentlichen Controller findest, würde ich den vorhandenen im Dreirad vermutlich einem Nabenmotor vorziehen.
Also, ich will das jetzt nicht zu einer Grundsatzdiskussion über Motoren machen - nicht zuletzt weil ich wenig Ahnung habe.
Was ihr sagt macht für mich aber alles Sinn. Ich habe dummerweise erst vor kurzem ein mit einem Liegerad erworbenes Nabensystem für Lastenräder billig abgegeben weil ich keinen Bedarf dafür hatte. :cry:


Aber was am Gustav dran ist, ist leider sehr zusammengebastelt. Wie ...
Die Kurbel hat weder Freilauf noch Drehmomentsensor. Wenn der Motor läuft kann man nicht aufhören zu treten. Start und Stopp geht nur über den Gasgriff.
Wird mit Druckschalter ein- und ausgeschaltet; mittreten ist Pflicht; Batterie ist tot; Steuerung irgendwas no-name, und der freie Kettenlauf müsste auch gesichert werden. Ich mag gar nicht daran denken was passiert wenn da mal ein Hosenbein oder sonstwas reinkommt.
Kurz zu UK: die Regeln sind hier grundsätzlich die gleichen wie in D, nur sieht die Polizei viel weg und noch weniger hin; gerade Pizzadienste etc. fahren fast ausschließlich mit unangemeldeten Krafträdern.

Das Prinzip des Kurbelantriebes erscheint mir sinnvoll, und es gibt ja auch moderne Versionen wie z.B von Lightest. Dann liegt man aber auch gleich bei über €1,000.
Ich werde mit langsam kurbeln anfangen und erst wenn es mir gefällt noch mal nach Motorsystemen gucken.
 
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Die Shimano Inter 5e gibt es mit Rücktrittbremse und gleichzeitig mit (spezieller) Scheibenbremsaufnahme. Dann könnte man mit dem vorhandenen Motor das Hinterrad direkt über ein spezielles Ritzel an der Bremsscheibenaufnahme antreiben. Dann ginge wieder PAS Steuerung und so. Diese zweite Kette hatten auch viele Bakbrommer.
Der Motor könnte über dem Rahmenschloss oder, wenn er passt, sogar in das Dreieck darunter montiert werden (dann müssten Rahmenschloss und Luftpumpe weg)
 
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