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Mann sollte sich immer der Energiedichte bewusst sein, die in so einem Lithium-Ionen-Akku stecken.
300 Wh entsprechen ungefähr der Energiedichte von 100 g TNT oder 75 g Schwarzpulver.
Schön demonstriert am u.g. Garagentor:
Inwieweit hier dann Alukisten, Beutel oder umherfliegende Backsteine helfen, hängt davon ab, wie schnell sich die Energie entlädt.
Heißt bei den Lions: wie schnell die Elektrolyte zwischen Annode und Kathode versagen. Im Idealfall wird es einfach nur zu heiß. Wenn es aber eh schon zu heiß ist, kommt es dann zu einer Kettenreaktion, wie @guinness in #21 schon geschrieben hat, mit entsprechender Wärmefreisetzung, die dann zu den Explosionen führt.
Für anschauliche Versuche zum Elektrolytversagen werden gerne Nägel benutzt. Auf Youtube wird man da schnell fündig.
Am besten wäre wohl eine feuerfeste, flexieble Tasche - ich stelle mir da was aus Asbest und Kevlar vor - oder ein explosionsdruckfester Behälter - muss so um die 9 bar aushalten.
Alternativ könnte man die Akkus mit einer Wärmebildkamera überwachen, die bei überschreiten einer bestimmten Temperatur ein Katapult auslöst, das den Akku zum Nachbarn schleudert.
Beim Laden ist es ja mittlerweile üblich, auch die Temperatur der Akkus zu überwachen.
300 Wh entsprechen ungefähr der Energiedichte von 100 g TNT oder 75 g Schwarzpulver.
Schön demonstriert am u.g. Garagentor:
durch eine Explosion hat es anscheinend das verschlossene Garagentor aufgehebelt
Inwieweit hier dann Alukisten, Beutel oder umherfliegende Backsteine helfen, hängt davon ab, wie schnell sich die Energie entlädt.
Heißt bei den Lions: wie schnell die Elektrolyte zwischen Annode und Kathode versagen. Im Idealfall wird es einfach nur zu heiß. Wenn es aber eh schon zu heiß ist, kommt es dann zu einer Kettenreaktion, wie @guinness in #21 schon geschrieben hat, mit entsprechender Wärmefreisetzung, die dann zu den Explosionen führt.
Für anschauliche Versuche zum Elektrolytversagen werden gerne Nägel benutzt. Auf Youtube wird man da schnell fündig.
Am besten wäre wohl eine feuerfeste, flexieble Tasche - ich stelle mir da was aus Asbest und Kevlar vor - oder ein explosionsdruckfester Behälter - muss so um die 9 bar aushalten.
Alternativ könnte man die Akkus mit einer Wärmebildkamera überwachen, die bei überschreiten einer bestimmten Temperatur ein Katapult auslöst, das den Akku zum Nachbarn schleudert.
Beim Laden ist es ja mittlerweile üblich, auch die Temperatur der Akkus zu überwachen.