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Unter 3D-Scan hätte ich mir jetzt eher vorgestellt daas man das Objekt aus vielen Richtungen fotografiert und der Rechner aus den Bildern dann ein 3D-Modell erstellt. Die Methode im Video hätte ich jetzt eher als Nachkonstruieren anhand von Fotos bezeichnet. Das macht sie nicht schlechter, aber da würde ich auch keine maßlichen Probleme erwarten, es sei denn ich mache selber etwas verkehrt. In 2D habe ich das wohl schon mal vor ewiger Zeit gemacht, ob ich das mit meinen Programmen in der Arbeit und zu Hause in 3D nachahmen könnte weiß ich gar nicht, gab noch nicht die reizvolle Anwendung dafür.Kann man hier super anschauen:
Würde mich hierbei aber nicht ausschließlich auf die gemachten Bilder verlassen, sondern bei der Bemaßung mit Messschieber nachmessen, damit man die richtigen Maße an den Bildern angibt.
Wenn man das 1-2 Mal gemacht hat, ist es recht einfach, je nach komplexität des Objektes. Bei so Spielfiguren oder ähnliches, die komplexe Formen aufweisen, geht das natürlich nicht mehr. Bei einfachen Bauteilen aber schon. Vieles lässt sich aus mehreren Perspektiven abfotografieren und bemaßen, nachbauen und los gehts.
Die Toleranzen vom eigenen Drucker muss man dafür natürlich auch wissen, aber das ist dann auch kein großes Thema mehr.
Ich habe zwar einen 3D Drucker, aber so viele Teile würde ich niemals damit drucken. Das Teil würde ja Wochenlang dafür brauchen. Das lässt sich aus Holz viel einfache, schneller, günstiger und stabiler herstellen. Mit ein paar Sägeschablonen für die Kreissäge und einer Säulenbohrmaschine sollte das auch ausreichend genau werden.kann man diese Böckchen drucken? Was braucht man dafür?
Sowas macht man heutzutage mit z.B. Polycam auf dem iPhone oder iPad mit Lidar. Ist schnell erledigt und sehr genau.Dieses 3D scannen welches du meins nennt sich Photogrametrie, ein Tool welches ich mal verwendet habe ist Meshroom.
Um dies zu verwenden benötigt man sehr viele Bilder vom objekt, die außerdem auch gut identifizierbare Stellen benötigen, hier in den angehängten Bildern habe ich einfach mit eine Zahnbürste Wasserfarben auf die Schaltungsabdeckung gespritzt, mit einfarbigem Kunststoff hatte ich gar keinen Erfolg.
Mit dem openscan PI habe ich dann 300 Bilder aus allen Richtungen gemacht und diese in das Programm geladen.
Am ende kommt dann ein Modell raus an dem noch ein undefinierter Blob der unschärfe hängt.
Leider habe ich es dann nicht mehr geschafft das .stl zu reparieren, ich wollte ja den rausgebrochenen Teil der Abdeckung wieder reparieren um mir ein neues Teil zu drucken.
Und ist dann beim fröhlichen Schweißen auch weniger schmelzgefährdet.ich glaube das macht mit der Säge aus Holz mehr Sinn
Hast Du das schon mal gemacht und könntest ein Beispiel zeigen, an dem man erkennen kann was die Methode so leistet? Modellieren kann ich nur Teile die sich aus den üblichen 3D-Körpern zusammensetzen, keine Freiformflächen. Für so eine Abdeckung wie oben von @FeKo gezeigt wäre das Photogrammetrie-Verfahren interessant, wenn man ein günstiges Verhältnis aus Einarbeitungsaufwand, Soft- und Hardwarekosten und Ergebnis für den gelegentlichen Nutzer erreichen könnte.Sowas macht man heutzutage mit z.B. Polycam auf dem iPhone oder iPad mit Lidar. Ist schnell erledigt und sehr genau.
Hast Du das schon mal gemacht und könntest ein Beispiel zeigen, an dem man erkennen kann was die Methode so leistet? Modellieren kann ich nur Teile die sich aus den üblichen 3D-Körpern zusammensetzen, keine Freiformflächen. Für so eine Abdeckung wie oben von @FeKo gezeigt wäre das Photogrammetrie-Verfahren interessant, wenn man ein günstiges Verhältnis aus Einarbeitungsaufwand, Soft- und Hardwarekosten und Ergebnis für den gelegentlichen Nutzer erreichen könnte.
Vielleicht kann @bOAH was dazu sagen, wie man die einfach und wirtschaftlich herstellen kann?kann man diese Böckchen drucken? Was braucht man dafür?
Oder besser mit der Laubsäge herstellen?Bauanleitung für ein Lastenrad | Fahrradzukunft
www.fahrradzukunft.de
Gruß Krischan
Schöne Idee! Mit zwei Keilen, die gegenläufig miteinander verschraubt werden, könnte man sogar für jeden Durchmesser die Höhe exakt justieren.Bei mir, als Oldschool Tischler wäre die erste Frage welcher Durchmesser benötigt wird.
Das muss ja nicht unbedingt rund sein, das ist, bei mir, nur rational wenn der Bohrer günstig zu beschaffen ist. Eckig geht immer ganz gut.
Ich habe mir etwas ganz ähnliches gedruckt, kann es bei Gelegenheit mal hier reinstellen. Da man so eine Lehre ja nur zum punkten und nicht zum durchschweißen nutzt, ist die Schmelzgefahr der Thermoplaste zu vernachlässigenkann man diese Böckchen drucken? Was braucht man dafür?
Oder besser mit der Laubsäge herstellen?Bauanleitung für ein Lastenrad | Fahrradzukunft
www.fahrradzukunft.de
Gruß Krischan
so dicht bei...Osnabrück
Außer man druckt gleich in…RAL4007 dann ist es quasi gleich gepulvertSchmelzgefahr der Thermoplaste
Ich gehe seit längerem mit dem Thema „ Lastenrad selbstbau „ schwanger . Den Artikel in Fahrradzukunft fand ich sehr interessant. Fertige Lastenräder sind für mich zu klein. Ich kann gefräste Bretter für die Böcke organisieren.so dicht bei...
und hast Du eine Fräse? Ich frag für einen Freund
Gruß Krischan
einfach auf die Portal CNC schmeißen oder lasern.Vielleicht kann @bOAH was dazu sagen, wie man die einfach und wirtschaftlich herstellen kann?
Er kennt sich doch mit Zerspanung aus.