Welches "Bakfiets" für uns?

AW: Welches "Bakfiets" für uns?

Roger schrieb:
So ein Bike ist sowieso nicht billig und ob ich damit nur Kindergartenkinder oder auch Schulkinder transporteren kann ist ein ganz entscheidender UNterschied.
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Also Schulkinder transportieren ist ja eh nicht zulässig (ausser im ersten Schuljahr). Denke auch, dass das für mich nicht in Frage kommt - wäre dann auch in frühestens 4,5 Jahren der Fall. Passen denn ins Bakfiets zwei Kinder bequem rein oder ist das sehr eng auf der Bank?
 
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Das Kinder nur bis zu sieben Jahre mit der Bak transportiert werden dürfen ist mir neu. Das entspricht erster und zweiter Klasse Grundschule. Mir ist das vom Anhänger so bekannt, ein zweirädriges Transportrad entspricht mit den zwei Achsen aber eher einer Art Rikscha mit zusätzlichen Sitzplätzen vorne und da gibt es keine Altersbeschränkung für Beifahrer wenn ich richtig informiert bin. Im Cargobike long finden zwei Kinder bis 80kg und etwa 10 Jahre ausreichend Platz, vorne ist dann noch Raum für Tasche und Einkäufe und der Gepäckträger kann zusätzlich noch mal 40 kilo tragen. Es ist dann aber etwas schmal, besonders mit Regenzelt. Es spricht nichts dagegen eine breitere Kiste zu verbauen, so wie es der Forumuser Dieter Braun im bereits verlinkten Thread bei seinem Chinabakfiets gemacht hat. Es sollte auch nicht so schwierig /aufwändig sein eine Scheibenbremaufnahme an die Vorderradgabel nachzurüsten. Ich hab mir das auch überlegt und beides (breitere Kiste und Scheibenbremse vorne) werde ich bei uns nachrüsten. Zusätzlich zum E-Antrieb. MfG
 
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Roger schrieb:
Das Kinder nur bis zu sieben Jahre mit der Bak transportiert werden dürfen ist mir neu.
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STVO §21 (3) ist da sehr eindeutig:

(3) Auf Fahrrädern dürfen nur Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr von mindestens 16 Jahre alten Personen mitgenommen werden, wenn für die Kinder besondere Sitze vorhanden sind und durch Radverkleidungen oder gleich wirksame Vorrichtungen dafür gesorgt ist, daß die Füße der Kinder nicht in die Speichen geraten können. Hinter Fahrrädern dürfen in Anhängern, die zur Beförderung von Kindern eingerichtet sind, bis zu zwei Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr von mindestens 16 Jahre alten Personen mitgenommen werden. Die Begrenzung auf das vollendete siebte Lebensjahr gilt nicht für die Beförderung eines behinderten Kindes.

Rikschas sind irgendwie besondere Fahrzeuge. Müssen die nicht irgendwie zugelassen werden? Ist für mich aber bestenfalls von akademischem Interesse.
 
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Ich nehme mal an der Link wird nicht funktionieren. Auf youtube gibts einige Videos zum Kindertransport mit dem Bakfiets. Z.B. Eines mit dem Titel "Student transportation in bakfiets cargobike" bei den drei Kinder mit Regenzelt fahren. http://www.youtube.com/watch?v=dKF8-RyQn94 Edit : Um unser akademisches Interesse zu stillen. Rikschas sind im rechtlichen Sinne beim Personentransport anders gestellt als Fahrräder. http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=1085 Insofern das Fahrrad gesondert für den Personentransport konstruiert wurde greift Paragraph 21 (3) nur bedingt.
 
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Roger schrieb:
Edit : Um unser akademisches Interesse zu stillen. Rikschas sind im rechtlichen Sinne beim Personentransport anders gestellt als Fahrräder. http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=1085 Insofern das Fahrrad gesondert für den Personentransport konstruiert wurde greift Paragraph 21 (3) nur bedingt.
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Hm, das würde bedeuten, dass man sich beim Transport von Kindern >7 Jahre auf dem Bakfiets in einer Art rechtlichen Grauzone befindet, aber dennoch gute Chancen hätte davonzukommen. Ist für mich aber wie gesagt nicht von Interesse - bis dahin ist noch lange und ich hoffe doch, dass das Kind dann lieber selbst fährt (und lange Touren mache ich dann lieber ohne Kind).
 
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Ja. Die Chancen stehen gut, dass man bei einer rechtlichen Prüfung des Sachverhaltes auch das Recht zugesprochen bekommt ältere Kinder, mitunter sogar einen Erwachsenen in der Bak zu transportieren. Ich finde die zusätzliche Möglichkeit auch ältere Kinder in der Bak zu transportieren aus verkehrserzieherischen Aspekten besonders wertvoll. Ab etwa 6 Jahren können Kinder Geschwindigkeiten und Entfernungen zunehmend besser einschätzen und vorne in der Bak mit Blick auf die Straße kann man da gut zusätzlich Erfahrung sammeln.
 
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aber jetzt mal im ernst, das ist technisch kein problem ( also der rahmen wird nicht schneller brechen als der von bullitt ), kann mir gut vorstellen das das wallaoo in der handhabung besser ist ( also auf und absteigen).
wenn jemand ein wallaoo gegem ein bullitt tauschen will ( HIER ) biete bullitt.
 
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Roger schrieb:
Ja. Die Chancen stehen gut, dass man bei einer rechtlichen Prüfung des Sachverhaltes auch das Recht zugesprochen bekommt ältere Kinder, mitunter sogar einen Erwachsenen in der Bak zu transportieren. Ich finde die zusätzliche Möglichkeit auch ältere Kinder in der Bak zu transportieren aus verkehrserzieherischen Aspekten besonders wertvoll. Ab etwa 6 Jahren können Kinder Geschwindigkeiten und Entfernungen zunehmend besser einschätzen und vorne in der Bak mit Blick auf die Straße kann man da gut zusätzlich Erfahrung sammeln.
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Ich finde die Diskussion wirklich ziemlich akademisch, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Die Strafandrohungen im Fahrradbereich sind im Zweifelsfall auch eher taschengeldtauglich.
Mit zunehmendem Alter, so meine Erfahrung, sinkt das Interesse der Kinder am Mitfahren, sie wollen - und sollen auch (!) - selber fahren. Gelegentlich springt auch meine Zehnjährige noch in die Kiste, hat noch nie jemand interessiert, aber im Prinzip liebt sie ihr eigenes Rad, das ist elternunabhängige Mobilität :)
 
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schmadde schrieb:
Sind die Sitzbänke, die ja meist für zwei Kinder ausgelegt sind auch breit genug für zwei? Kann man irgendwo die Masse der Transportfläche und am besten noch die lichten Masse der Transportkisten innen nachlesen? Ich hätte da gerne was zum vergleichen.
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http://bakfiets.nl/nl/informatie/download/17/Maten van de Bakfiets.nl.pdf

Von anderen Marken kenn ich leider auch keine Maße
Zwei Kinder unter sieben sollten passen.


schmadde schrieb:
Wie fährt sich denn so ein 2rad-Lastenrad im Vergleich zum Rad+Anhänger?
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Würde sagen: Auf der Ebene besser. Bei Gegenwind viel besser. Berg hoch schlechter.

schmadde schrieb:
Kann man eigentlich notfalls eine andere Gabel verbauen im U-A? Oder gibts da keine Standards wie bei großen Gabeln?
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So groß ist die Auswahl an 20" Gabeln nicht, und mit der Anlenkung der Lenkstange kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen
 
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Ich glaube es sind noch einige Fragen offen geblieben. Zunächst zur Schaltung. Ein E-Antrieb entlastet die notwendige Pedalkraft deutlich, und damit auch den Verschleiss bei der Schaltung. Die höchste Belastung hat man bei Kettenschaltung wenn man vergessen hat rechtzeitig runterzuschalten und dann sich aufs Pedal stellen muss um anzufahren. Da entstehen weit über 100 nm Drehmoment. Mir ist bei so einer Aktion an einem anderen Fahrrad die Kette gerissen, die sich dann im Schaltauge verkeilte und das Ausfallende dabei beschädigte. Das Fahrrad diente danach noch als Ersatzteillager, der Rahmen war unbrauchbar. Abgesehen von der mangelnden Unteretzung sehe ich die Vorteile bei der Nabenschaltung. Es gibt Adapter zur Direktmontage einer Kettenschaltung und mit einer Sram Dualdrive kann man auch beides kombinieren und erhält einen sehr großen Übersetzungsbereich. Ich empfehle aber lieber eine 8 Gang Nabe hinten in Kombination mit einem E -Antrieb vorne dann braucht man keine Mountainbike Übersetzung fur kurze steilere Passagen.
Die Gabel vorne kann man tauschen. Velogold bietet eine Gabel für Felgenbremse an. Für Spezialanfertigungen taugen als Basis BMX Felgen, Fahrradmanufakturen die kundenspezifische Konstruktionen fertigen gibt es einige. Etwas handwerkliches Geschick ist dann ein großer Vorteil, man kann aber auch das ganze Bike per Spedition verschicken und komplett umbauen lassen, so teuer ist das nicht.
Was das Handling betrifft. Wir sind bisher auch Anhänger gefahren. Ich denke in der Ebene ist man mit dem Cargobike etwas bequemer unterwegs, schneller nicht unbedingt. Man spart vor allem Zeit beim Abfahren. Das ankuppeln entfällt, das Cargobike steht viel sicherer beim einsteigen, beladen. Die Wahl des Motors, bzw. Des E Antriebes ist eine kleine Wissenschaft für sich. Bei den Gewichten und im Vorderrad eingebaut tendiere ich zu einem Getriebemotor mit 25 km/h Wicklung. Die haben das maximale Drehmoment bei etwa 10-15 km/h, eignen sich also bei ordentlich mittreten auch für kürzere steile Anstiege. Für extremere Fälle wie maximale Schiebehilfe gibt es dann wieder andere Motoren. Aber um nicht zu sehr in den E Bereich auszuufern.(Das scheint hier ja nicht so sehr gewünscht zu sein) Wir haben bei unserem Antrieb besonders wert auf einfache Bedienbarkeit gelegt und den Umbau selbst gemacht. Gesteuert wird der Antrieb über Stufenschalter und parallel Daumengasgriff. Über die Stufen schaltet man nicht nur die Geschwindigkeit, sondern begrenzt den Strom, was das Anfahrmoment deutlich reduziert und damit der Haltbarkeit zu Gute kommt. Der Daumengasgriff kann jederzeit den Stufenschalter übersteuern, wird aber erst aktiviert wenn man in die Pedale tritt, entspricht also der Stvo. Somit ist man maximal flexibel und kann sich schön aufs fahren konzentrieren. Das Umbauset hat mit 10ah lifepo4 akku etwa 600 €gekostet und ist auf jeden Fall besser wie die originallösungen. Der Einbau eines solchen Sets kostet im Fahrradladen bei uns etwa 200€ und die Reichweite in der Ebene liegt bei 50 km (neuer Akku)
 
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schwachtreter schrieb:
Ich finde die Diskussion wirklich ziemlich akademisch, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Die Strafandrohungen im Fahrradbereich sind im Zweifelsfall auch eher taschengeldtauglich.
Mit zunehmendem Alter, so meine Erfahrung, sinkt das Interesse der Kinder am Mitfahren, sie wollen - und sollen auch (!) - selber fahren. Gelegentlich springt auch meine Zehnjährige noch in die Kiste, hat noch nie jemand interessiert, aber im Prinzip liebt sie ihr eigenes Rad, das ist elternunabhängige Mobilität :)
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Aber auch nicht gänzlich unwichtig, besonders wenn auch mal die Freunde mitfahren wollen. Was die Freude am radfahren angeht sind Kinder da sehr unterschiedlich. Bei manchen zählen die Kindheitserinnerungen an Radtouren mit den Eltern mit zu dem schlimmsten was es gibt, nicht schlecht wenn man dann auch mal in die Bak umsteigen kann und Platz fuer ein Kinderfahrrad bietet sich notfalls da auch noch. Andere Kinder lieben es Rad zu fahren. Meine Kinder sind noch etwas jünger und für dieses Jahr wird eines das erste Rad geschenkt bekommen und hoffentlich viel Spass damit haben. Freut mich zu lesen, wenn dein Nachwuchs gerne radelt. . .

Es wurde nach den Maßen des Bakfiets gefragt. Auf der verlinkten Website gibts ein pdf zum Download http://www.bakfiets.nl/de/broschuren.php
 
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Mattann schrieb:
Hier: wird es noch einmal für die Ungläubigen erzählt :p
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ich hör nix! und wenn man denn text liest, liest man nix von damenrad, selbst zwischen denn zeilen steht da nix davon ( ja smilie, kann ich auch, brauch ich aber nicht )
in der kunterbunten fahrradwelt sagt man unisex dazu.
 
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Roger schrieb:
Da entstehen weit über 100 nm Drehmoment. Mir ist bei so einer Aktion an einem anderen Fahrrad die Kette gerissen, die sich dann im Schaltauge verkeilte und das Ausfallende dabei beschädigte. Das Fahrrad diente danach noch als Ersatzteillager, der Rahmen war unbrauchbar. Abgesehen von der mangelnden Unteretzung sehe ich die Vorteile bei der Nabenschaltung.
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Bei meiner derzeitigen Kettenschaltung bringe ich es sogar auf >200NM Eingangsdrehmoment in der Nabe (Eigengewicht incl. Kleidung etc. ca. 85kg). Da unterscheidet sich ein Lastenrad auch überhaupt nicht von einem normalen Rad, weil das nur vom Fahrergewicht und der Primärübersetzung abhängt. Ich bin ein paar Jahre Nabenschaltung gefahren (und habe sie hassen gelernt) und habe dieses Rad vor etwa einem Jahr gegen eins mit Kettenschaltung ausgewechselt weil es mit Anhänger einfach nicht mehr ging. Die einzige Nabenschaltung mit der man eine bergtaugliche Übersetzung hinbekommt ist die Rohloff. Und die ist mir für ein Lastenrad ein bisschen zu teuer. Also wenns geht würde ich gerne keine Nabenschaltung haben. Die Nuvinci die im Urban Arrow verbaut ist, hat ähnliche Probleme, dafür hat die keine so groben "Löcher" in der Übersetzung drin wie die üblichen Nabenschaltungen. Mit E-Unterstützung reichts dann hoffenlich auch für den Berg. Wehe der Akku ist mal leer...

Roger schrieb:
Des E Antriebes ist eine kleine Wissenschaft für sich. Bei den Gewichten und im Vorderrad eingebaut tendiere ich zu einem Getriebemotor mit 25 km/h Wicklung. Die haben das maximale Drehmoment bei etwa 10-15 km/h, eignen sich also bei ordentlich mittreten auch für kürzere steile Anstiege. Für extremere Fälle wie maximale Schiebehilfe gibt es dann wieder andere Motoren.
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Mit den E-Antrieben kenne ich micht nicht so sehr aus, aber für einen Tretlagermotor sprechen, soweit ich das mitbekommen habe 1.) dass er von der Schaltung profitiert und somit kein brachiales Drehmoment braucht um bergtauglich zu sein, 2.) dass der Tretsensor direkt an der Kurbel ist und somit feinfühlig die Unterstützung dosieren kann, was vor allem beim Anfahren und bremsen wichtig ist (damit habe ich aber keine praktische Erfahrung) und 3. dass die Antriebskräfte aufs Hinterrad wirken, wo man sie idR auch besser brauchen kann. Dagenen spricht die fehlene Möglichkeit der Rekuperation (was mich zwar unter Errifziensgesichtspunkten ärgert, aber bei einem Kurzstreckenfahrzeug eher nicht so ins Gewicht fallen sollte).

Das Winther Wallaroo finde ich nicht so spannend. Da fehlt mir der Lastenradaspekt. Ich finde die Kistenräder irgendwie schöner und praktischer.

Weiss jemand wie groß die Ladefläche vom Bullit ist?
 
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eisenbart schrieb:
in der kunterbunten fahrradwelt sagt man unisex dazu.
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Also ich meke schon einen Unterschied in der Stabilität zwischen einem Damenrad und einem Herrenrad und in meiner kunterbunten Fahrradwelt sagt man zu unisex trapezrahmen. Aber Du hast schon recht, der Begriff Damenrad ist nicht mehr zeitgemäß, weil diskriminierend. Sagen wir doch Rad mit tiefem Einstieg, das konstruktionsbedingt labbriges Fahrverhalten erzeugt und gerade im Lastenradbereich besonders nachteilig ist? :p
 
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ob das nicht steiff genug ist? keine ahnung ich bins noch nicht gefahren.
hattest du einen direkten vergleich, oder denkst du nur das so ist wie du denkst?
 
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