Lax, kleiner Transporter aus Frankfurt (mit oder ohne Motor - Stahl)

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Lastenrad
Omnium Cargo WiFi, Bicicapace Classic EP6, Bicicapace Justlong EP6

Hatten wir das hier schon?
 

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Glaube nicht, der erste Auftritt wo ich es wargenommen habe war auf der Bespoked Dresden…
Sehr interessantes Rad, dieses Kompakte Sparte mit 20“ wächst weiter, sehr schön :)
 
Glaube nicht, der erste Auftritt wo ich es wargenommen habe war auf der Bespoked Dresden…
Sehr interessantes Rad, dieses Kompakte Sparte mit 20“ wächst weiter, sehr schön :)
Genau, da erste mal wurde es wohl mal auf der Bespoked gezeigt und jetzt wieder auf der Cyclingworld.

Finde es ganz lustig, dass man es wohl als Muskelbike kaufen kann, der Rahmen aber wohl für einen Akku im Rahmen vorbereitet ist und hinten ein Nabenmotor reinkommt, wenn man das denn möchte.
 
Genau, da erste mal wurde es wohl mal auf der Bespoked gezeigt und jetzt wieder auf der Cyclingworld.

Finde es ganz lustig, dass man es wohl als Muskelbike kaufen kann, der Rahmen aber wohl für einen Akku im Rahmen vorbereitet ist und hinten ein Nabenmotor reinkommt, wenn man das denn möchte.

Das ist Jens ein Bekannter von mir. Supersüßes Rad und tatsächlich bezahlbar. Rahmenbauer ist wohl in Offenbach.
 
Mal in die Runde gefragt: ist das ein Cargobike/Transporter?
 
Genau genommen entsteht hier ein neuen Lastenrad (wenn man es noch so nennen kann) Klasse.

War zwar alles schonmal da aber das Bäckerrad in allen Variationen wird zum Toolbike. Also alles was recht kompakt ist, 20/20 bis 20/26er Rädern mit großem stabilen (oft modularen Frontträgern) wird zum Toolbike, Workcycle, zur kompakten Allzweckwaffe für den begrenzten Urbanen Raum.

Vor 3 Jahren wollte mir das keiner glauben das dies mal groß wird.
Was haben wir jetzt, Minicargo, Minilongjohns, CUV (City Utility Vehicle) wie das Cago und einige mehr.
Selbst RM springt ja wie wir sehen auf den Zug auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal in die Runde gefragt: ist das ein Cargobike/Transporter?
Die Frage ist sicher berechtigt, aber eher philosophisch - wo willst du die Grenze ziehen zwischen einem Allerweltsrad und einem Lastenrad? Für mich ist durch den großen, fest angebauten Frontgepäckträger erkennbar, dass das Rad zur Mitnahme von Lasten gedacht ist und nicht nur zum Herumfahren. Aber irgendwo zwischen diesem Gepäckträger und einem Tourenrad-Gepäckträger ist Schluss mit Lasti. Da kommt dann der Umschlag von Quantität in Qualität, wie uns die Dialektik lehrt.
Markus
 
Genau genommen entsteht hier ein neuen Lastenrad (wenn man es noch so nennen kann) Klasse.

War zwar alles schonmal da aber das Bäckerrad in allen Variationen wird zum Toolbike. Also alles was recht kompakt ist, 20/20 bis 20/26er Rädern mit großem stabilen (oft modularen Frontträgern) wird zum Toolbike, Workcycle, zur kompakten Allzweckwaffe für den begrenzten Urbanen Raum.

Vor 3 Jahren wollte mir das keiner glauben das dies mal groß wird.
Was haben wir jetzt, Minicargo, Minilongjohns, CUV (City Utility Vehicle) wie das Cago und einige mehr.
Selbst RM springt ja wie wir sehen auf den Zug auf.
Es hat ich hier in der Großstadt auch gezeigt, dass für jedwede Lieferdienste die großen 26er, 28er, 29er Räder untauglich s, weil zu sperrig und wuchtig, sind.
Laut dem Bild, hat das Rad ja nicht mal einen Ständer. Ich gehe davon aus, dass dieses Bild die Minimalkonfiguration darstellt.
Mit Blick auf die derzeitigen Schrottflotten der allermeisten Lieferdienste, könnte eine Erneuerung dieser Flotten mal dran sein. Und da ist dieses Rad sicher mit seinen "Transportkapazitäten" ein guter Wurf.
Mit Blick auf den MDAX und die derzeitige Binnennachfrage nach Fertigessen und andere Luxusgüter, bezweifle ich, dass sich derartige Flottenerneuerungen noch rentieren werden.
 
Laut dem Bild, hat das Rad ja nicht mal einen Ständer. Ich gehe davon aus, dass dieses Bild die Minimalkonfiguration darstellt.
Doch, ich glaube die schwarze Rohrkonstruktion unter den Kettenstreben ist der Ständer. Würde den aber gerne genauer sehen, sieht mir sehr nach einer Eigenentwicklung aus.
 
Voll dabei. Klasse Rad, und auch ich bin seit je her ein Freund kleiner Räder und Felgen, und grade in der Lastenrad-Klasse finde ich das praktisch. Wie wird in der Expertenrunde die Rohrüberkreuzung im vorderen Rahmendreieck beurteilt? Das gibts ja inzwischen häufig, und ich frage mich, ob das nicht Verschwendung relativ einfach zu kriegender statischer Rahmenrobustheit und -steifheit ist?

PS: und danke an den OP fürs reinstellen! Saucooles Rad, das schau ich mir an.
 
Genau genommen entsteht hier ein neuen Lastenrad (wenn man es noch so nennen kann) Klasse.

War zwar alles schonmal da aber das Bäckerrad in allen Variationen wird zum Toolbike. Also alles was recht kompakt ist, 20/20 bis 20/26er Rädern mit großem stabilen (oft modularen Frontträgern) wird zum Toolbike, Workcycle, zur kompakten Allzweckwaffe für den begrenzten Urbanen Raum.

Vor 3 Jahren wollte mir das keiner glauben das dies mal groß wird.
Was haben wir jetzt, Minicargo, Minilongjohns, CUV (City Utility Vehicle) wie das Cago und einige mehr.
Selbst RM springt ja wie wir sehen auf den Zug auf.
Kurzer Einwurf, Francesco Lombardi z.B., Entwíckler und Chef von Bicicapace mag seine Räder gar nicht Lastenräder/Cargobikes nennen. Er bevorzugt Utility Bike ;)
 
Ich finde es ehrlich gesagt etwas albern, hier von "Lastenrad", "cargo" oder "utility" zu sprechen: Gepäckträger hinten weg und vorne dran und dann ist es was tolles Neues? Ein interessantes anderes Fahrrad - ja, aber für mich irgendwie nicht mehr.
 
Die Details machen es aus, finde ich, weniger die Größe. Ein breiter Gepäckträger vorne, der möglichst tief liegt und unbedingt rahmenfest ist, keinesfalls mitlenkend, ist für mich ein Merkmal für ein transportfreundliches Fahrrad, ob nun Lastenrad oder nicht. Der Zweiarmständer untermauert es. Die Rahmenbauweise mit doppelt geführtem und eher breit bauendem Oberrohr würde einen auch eher auf ein Nutzfahrzeug als ein Sportfahrzeug hinweisen. Den Laufradbau kann ich nicht beurteilen anhand der Bilder. Klar wärs noch cool, wenn der Rahmen auch für hinter den Sitz so einen mit zwei Rohren angeflanschten Gepäckträger ermöglichen würde. Nachdem bei kompakten Fahrrädern das Gewicht der Fahrperson eher auf dem Hinterrad lastet, finde ich Konstruktionen mit vorderer Hauptladefläche sehr sinnig.
 
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