So, heute habe ich eine Bestellung gemacht: Es wird ein "Elektro-Bakfiets lang, E250, Cangoo E-Downtown Plus, 7 Gang 3 Kindersitzplätze" von Fahrrad-Ass: http://fahrrad-ass.de/shop/article_512/Elektro-Bakfiets-lang,-E250,-Cangoo-E-Downtown-Plus,--7-Gang-3-Kindersitzplätze,-schwarz.html
Ich will einfach ein bisschen über meine Entscheidungsfindung berichten.
Ich fahre seit früher Jugend viel Fahrrad. Jetzt mit jungem Nachwuchs kam die Beschäftigung mit dem Thema Lastenrad auf. Zuerst hat mich das Packbernds begeistert.
http://cargobikeforum.de/forum/index.php?posts/6474/
Was die so bauen, hört sich für mich nämlich erste Sahne an. Kette rausnehmen ohne Kettennietenlöser, durch die kleinen Räder und den Verzicht auf einen Kettenkasten möglicherweise nicht schwerer, als andere Räder mit Alu-Rahmen, vom Hersteller mit Zulassung für viel Ladegewicht beworben, etwas gefedert und der geflochtene Weidenkorb sieht auf den Fotos schon superstylisch aus. Mit den 20"-Rädern habe ich mich angefreundet, weil mein Liegerad auch 20" hat.
Ein geschlossener Kettenkasten ist mir wichtig, und ich habe dann noch hin- und herüberlegt, ob der Zahnriemen des Bernds für mich ein ausreichender Ersatz wäre. Zumindest bekommt man damit wohl keine schwarzen Hosenbeine.
Letztendlich war ich mir mit dem Zahnriemen dann doch unsicher: schlechtere Ersatzteilversorgung als bei Ketten, keine eigene Erfahrung damit, ob die wohl längere Haltbarkeit den Aufpreis wettmacht, und die Frage, ob der Zahnriemen schon allein dadurch geschädigt werden kann, dass man das Hosenbein einklemmt.
Während meiner Grübelei und durch meinen Geiz ;-) aufgeschobenen Kauf war das Angebot dann weg. Frust
Also: Viel Geld ausgeben? Möglichkeiten zu Probefahrten sind hier rund um Stuttgart echt schwer zu finden. Und irgendwie will mir nicht ganz eingehen, warum Markenräder wie Backfiets.nl oder Workcycles KR8 mehr als doppelt so teuer sind wie ein Babboe, ein Cangoo oder z.B. dieses E-Bay-Angebot:
http://www.ebay.de/itm/Elektro-Last...sport_Fahrrad_Kindersitze&hash=item4ad7fb5ec0
Mit Melanie Budding von Reha Discount habe ich es aber nicht geschafft, Kontakt aufzunehmen. Weder per E-Mail (keine Antwort) noch per Telefon (nicht erreichbar) noch per Fax (kein Faxgerät angeschlossen?). Und dann im Garantiefall noch Ärger wegen Transport in die Niederlande? Und im Fall des Falles ein grenzüberschreitender Rechtsstreit? Nein Danke
Ich akzeptiere ja einen Aufpreis für Marke, bessere Komponenten, einen besseren Rahmen. Aber bei 4000 € statt 2000 €... Aufpreis für Beratung ist mehr oder weniger ein fiktives Thema, weil es hier rund um Stuttgart ja kaum Möglichkeiten zur Probefahrt gibt.
Letztendlich konnte ich drei Räder ausprobieren:
- In Böblingen bei eZee ein Urban Arrow. Da bin ich Freund der Nuvinci-Schaltung geworden. Das stufenlose Schalten fühlt sich schon saugut an. Und 360% erreichen andere Nabenschaltungen nicht (eine Rohloff würde ich natürlich schon mal gerne probefahren, träum). Die im Testrad verbauten Rollenbremsen waren nach meinem Empfinden gerade so ausreichend. Was mir nicht so gefallen hat war das etwas klobige aussehen. Die "Styroporkiste" ist sicher in Bezug auf Gewicht, Volumen und Stabilität unschlagbar, aber irgendwie habe ich mich auf den ersten Blick nicht damit angefreundet. Und der Kettenschutz ist kein echter Kettenkasten, sondern ein Chainglider. Der Chainglider ist sicher nicht schlecht, aber ich finde irgendwie: Wenn-schon-dann-auch-richtig ;-) Und auch der hintere Teil des Urban Arrows sieht einfach irgendwie klobig aus. Aber klar, so steif wie mit den vier Rohren zwischen Tretlager und Hinterradnabe wird man sonst nix finden...
- In Karlsruhe bei B.O.C. ein Babboe City. Erfahrungsbericht: http://cargobikeforum.de/forum/index.php?goto/post&id=7450#post-7450
- In Tübingen bei der Tretmühle ein Backfiets.nl. Hat sicher hochwertige Komponenten. Hat sich gut gefahren. Aber bei so einem hochpreisigen Rad schaue ich natürlich auch besonders genau hin. Was mir z.B. nicht gefallen hat, war die Bodenplatte der Kiste. Die Kiste hat keine ganz rechteckige Grundform, sondern ist vorne ein paar cm schmaler als hinten. Aber die Bodenplatte war rechteckig. Das mag praktisch sein, weil die Kleinen dann das überstehende Brett zum Hochklettern verwenden können. Aber ich finde, es sieht einfach aus wie: "Wir sparen uns zwei nicht im rechten Winkel verlaufende Sägeschnitte, für die wir auf der großen Standkreissäge keinen Anschlag haben." Und wenn ich es richtig gesehen habe, ist der Fahrradständer nur an der Kiste befestigt und nicht mit dem Rahmen verschweißt. Das mag kein direkter Nachteil sein, aber ich frage mich, ob damit nicht Stabilität und Gewicht der Bodenplatte überdimensioniert sind.
Naja, bestimmt nicht schlecht, aber teu(r)er, und das Kriterium "Händler vor Ort" ist mit Tübingen leider auch nicht ganz erfüllt...
Von Workcycles habe ich mir noch eine Preisliste für das KR8 schicken lassen. Das Rad an sich macht übers Internet einen guten Eindruck, aber die Bezugsmöglichkeiten sind bescheiden Und der Preis ist halt auch nicht so, dass ich es mal bestellen will, und wenn's nichts ist fliegt's halt wieder raus...
Thema selber bauen: Ich habe zwar ein Hobby-Bastel-Elektrodenschweißgerät, aber an dem Bügelbrett das ich repariert habe, hat die letzte Schweißnaht nicht gehalten Sonst im Fahrrad-Schrauben fühle ich mich ganz fit. Deshalb war immer auch die Frage, ob ich nicht ein billiges Lastenrad kaufe, und dann selbst höherwertige Komponenten nachrüste. Oder ob ich eines ohne Motor kaufe, und den Pedelec-Antrieb selbst nachrüste. Ganz selber bauen hätte mir zwar Spaß gemacht, aber ich glaube, dass auch ein günstiger fertiger Rahmen besser ist, als was ich selbst hinkriegen würde, und den Zeitaufwand kann ich mir eigentlich nicht leisten.
Das jetzt bestellte Rad soll vorne V-Brakes und hinten eine Rücktrittbremse haben. Da es in Stuttgart recht bergig ist, habe ich vor, hinten noch eine Felgenbremse nachzurüsten. Cantilever-Bolzen oder eine Aufnahme für eine Scheibenbremse hat der Rahmen wohl nicht, aber hinten an der Querstrebe, dort wo das Schutzblech befestigt ist, müsste man wohl eine Seitenzug-Bremse ("Weinmann") oder einen U-Bügel montieren können:
Jetzt sehe ich es mal als (großen Zeit-)Vorteil, dass Pedelec-Elektronik und alles schon montiert ist, und ich - hoffentlich - nicht allzu viel basteln muss.
Die Leute von Fahrrad-Ass haben auf eine erste E-Mail mit technischen Fragen schnell und zügig geantwortet. Eine zweite Mail blieb dann für jetzt zehn Tage unbeantwortet :-( Aber heute Morgen hab ich angerufen, hatte gleich jemanden am Telefon, eine deutsche Anschrift gibt es auch, und Berichte von zufriedenen Kunden habe ich auch gefunden.
So, hoffentlich klappt das mit Lieferung erst ab dem 30.7. (sind vorher zwischendurch noch weg). Und dann darf man gerne hier nach Stuttgart-Vaihingen zum Probefahren kommen
Weitere technische Daten aus der E-Mail von Fahrrad-Ass:
- Ist der Motor ist ein Nabenmotor im Vorderrad?
Ja!
- Gibt es eine Schiebehilfe-Funktion (4km/h-Funktion)?
Nein. Dieses bakfiets ist vergleichsweise leicht (vgl. mit 3 Rad bakfiets
etc.) und lässt sich auch so sehr leicht schieben.
- Ist die Schaltung eine Nabenschaltung?
Ja, 7 Gang Shimano Nexus mit Rücktrittbremse.
- Läuft die Kette in einem geschlossenen Kettenkasten?
Ja!
- Welche Bremsen (Bremstypen) sind verbaut?
Rücktrittbremse + Felgenbremse vorne.
- Der Akku sitzt, wie auf den Bildern zu sehen, im Gepäckträger?
Ja!
- Wird die Beleuchtung über den Pedelec-Akku mit Strom versorgt?
Nein. LED-Batteriebeleuchtung. LEDs benötigen sehr wenig Strom!
Handelsübliche AAA Batterien sind deshalb hier extrem langlebig.
- Ist der Rahmen in der Mitte teilbar (ich würde das als Vorteil sehen, da
ich dann das Fahrrad zur Not auch einmal in meinem kleinen Auto
transportieren könnte)?
Nein! Wegen der Stabilität nicht ratsam (so etwas gibt es nur bei sehr
billigen China Importen, damit diese kleiner verpackt und damit billiger
versendet werden können).
- Sehe ich auf den Bildern ein Rahmenschloss?
Ja, Rahmenschloss ist inklusive!
Ich will einfach ein bisschen über meine Entscheidungsfindung berichten.
Ich fahre seit früher Jugend viel Fahrrad. Jetzt mit jungem Nachwuchs kam die Beschäftigung mit dem Thema Lastenrad auf. Zuerst hat mich das Packbernds begeistert.
http://cargobikeforum.de/forum/index.php?posts/6474/
Was die so bauen, hört sich für mich nämlich erste Sahne an. Kette rausnehmen ohne Kettennietenlöser, durch die kleinen Räder und den Verzicht auf einen Kettenkasten möglicherweise nicht schwerer, als andere Räder mit Alu-Rahmen, vom Hersteller mit Zulassung für viel Ladegewicht beworben, etwas gefedert und der geflochtene Weidenkorb sieht auf den Fotos schon superstylisch aus. Mit den 20"-Rädern habe ich mich angefreundet, weil mein Liegerad auch 20" hat.
Ein geschlossener Kettenkasten ist mir wichtig, und ich habe dann noch hin- und herüberlegt, ob der Zahnriemen des Bernds für mich ein ausreichender Ersatz wäre. Zumindest bekommt man damit wohl keine schwarzen Hosenbeine.
Letztendlich war ich mir mit dem Zahnriemen dann doch unsicher: schlechtere Ersatzteilversorgung als bei Ketten, keine eigene Erfahrung damit, ob die wohl längere Haltbarkeit den Aufpreis wettmacht, und die Frage, ob der Zahnriemen schon allein dadurch geschädigt werden kann, dass man das Hosenbein einklemmt.
Während meiner Grübelei und durch meinen Geiz ;-) aufgeschobenen Kauf war das Angebot dann weg. Frust
Also: Viel Geld ausgeben? Möglichkeiten zu Probefahrten sind hier rund um Stuttgart echt schwer zu finden. Und irgendwie will mir nicht ganz eingehen, warum Markenräder wie Backfiets.nl oder Workcycles KR8 mehr als doppelt so teuer sind wie ein Babboe, ein Cangoo oder z.B. dieses E-Bay-Angebot:
http://www.ebay.de/itm/Elektro-Last...sport_Fahrrad_Kindersitze&hash=item4ad7fb5ec0
Mit Melanie Budding von Reha Discount habe ich es aber nicht geschafft, Kontakt aufzunehmen. Weder per E-Mail (keine Antwort) noch per Telefon (nicht erreichbar) noch per Fax (kein Faxgerät angeschlossen?). Und dann im Garantiefall noch Ärger wegen Transport in die Niederlande? Und im Fall des Falles ein grenzüberschreitender Rechtsstreit? Nein Danke
Ich akzeptiere ja einen Aufpreis für Marke, bessere Komponenten, einen besseren Rahmen. Aber bei 4000 € statt 2000 €... Aufpreis für Beratung ist mehr oder weniger ein fiktives Thema, weil es hier rund um Stuttgart ja kaum Möglichkeiten zur Probefahrt gibt.
Letztendlich konnte ich drei Räder ausprobieren:
- In Böblingen bei eZee ein Urban Arrow. Da bin ich Freund der Nuvinci-Schaltung geworden. Das stufenlose Schalten fühlt sich schon saugut an. Und 360% erreichen andere Nabenschaltungen nicht (eine Rohloff würde ich natürlich schon mal gerne probefahren, träum). Die im Testrad verbauten Rollenbremsen waren nach meinem Empfinden gerade so ausreichend. Was mir nicht so gefallen hat war das etwas klobige aussehen. Die "Styroporkiste" ist sicher in Bezug auf Gewicht, Volumen und Stabilität unschlagbar, aber irgendwie habe ich mich auf den ersten Blick nicht damit angefreundet. Und der Kettenschutz ist kein echter Kettenkasten, sondern ein Chainglider. Der Chainglider ist sicher nicht schlecht, aber ich finde irgendwie: Wenn-schon-dann-auch-richtig ;-) Und auch der hintere Teil des Urban Arrows sieht einfach irgendwie klobig aus. Aber klar, so steif wie mit den vier Rohren zwischen Tretlager und Hinterradnabe wird man sonst nix finden...
- In Karlsruhe bei B.O.C. ein Babboe City. Erfahrungsbericht: http://cargobikeforum.de/forum/index.php?goto/post&id=7450#post-7450
- In Tübingen bei der Tretmühle ein Backfiets.nl. Hat sicher hochwertige Komponenten. Hat sich gut gefahren. Aber bei so einem hochpreisigen Rad schaue ich natürlich auch besonders genau hin. Was mir z.B. nicht gefallen hat, war die Bodenplatte der Kiste. Die Kiste hat keine ganz rechteckige Grundform, sondern ist vorne ein paar cm schmaler als hinten. Aber die Bodenplatte war rechteckig. Das mag praktisch sein, weil die Kleinen dann das überstehende Brett zum Hochklettern verwenden können. Aber ich finde, es sieht einfach aus wie: "Wir sparen uns zwei nicht im rechten Winkel verlaufende Sägeschnitte, für die wir auf der großen Standkreissäge keinen Anschlag haben." Und wenn ich es richtig gesehen habe, ist der Fahrradständer nur an der Kiste befestigt und nicht mit dem Rahmen verschweißt. Das mag kein direkter Nachteil sein, aber ich frage mich, ob damit nicht Stabilität und Gewicht der Bodenplatte überdimensioniert sind.
Naja, bestimmt nicht schlecht, aber teu(r)er, und das Kriterium "Händler vor Ort" ist mit Tübingen leider auch nicht ganz erfüllt...
Von Workcycles habe ich mir noch eine Preisliste für das KR8 schicken lassen. Das Rad an sich macht übers Internet einen guten Eindruck, aber die Bezugsmöglichkeiten sind bescheiden Und der Preis ist halt auch nicht so, dass ich es mal bestellen will, und wenn's nichts ist fliegt's halt wieder raus...
Thema selber bauen: Ich habe zwar ein Hobby-Bastel-Elektrodenschweißgerät, aber an dem Bügelbrett das ich repariert habe, hat die letzte Schweißnaht nicht gehalten Sonst im Fahrrad-Schrauben fühle ich mich ganz fit. Deshalb war immer auch die Frage, ob ich nicht ein billiges Lastenrad kaufe, und dann selbst höherwertige Komponenten nachrüste. Oder ob ich eines ohne Motor kaufe, und den Pedelec-Antrieb selbst nachrüste. Ganz selber bauen hätte mir zwar Spaß gemacht, aber ich glaube, dass auch ein günstiger fertiger Rahmen besser ist, als was ich selbst hinkriegen würde, und den Zeitaufwand kann ich mir eigentlich nicht leisten.
Das jetzt bestellte Rad soll vorne V-Brakes und hinten eine Rücktrittbremse haben. Da es in Stuttgart recht bergig ist, habe ich vor, hinten noch eine Felgenbremse nachzurüsten. Cantilever-Bolzen oder eine Aufnahme für eine Scheibenbremse hat der Rahmen wohl nicht, aber hinten an der Querstrebe, dort wo das Schutzblech befestigt ist, müsste man wohl eine Seitenzug-Bremse ("Weinmann") oder einen U-Bügel montieren können:
Der Vollständigkeit halber: inzwischen ist mir im Internet über den Weg gelaufen, dass es von Magura wohl früher einmal einen sogenannten U-Bügel gab. Damit werden sozusagen die Cantilever-Bolzen nachgerüstet. Der U-Bügel wird am Rahmen oder an der Gabel an der Stelle verschraubt, an der sonst eine Seitenzug-Bremse oder das Schutzblech festgeschraubt ist.
Jetzt sehe ich es mal als (großen Zeit-)Vorteil, dass Pedelec-Elektronik und alles schon montiert ist, und ich - hoffentlich - nicht allzu viel basteln muss.
Die Leute von Fahrrad-Ass haben auf eine erste E-Mail mit technischen Fragen schnell und zügig geantwortet. Eine zweite Mail blieb dann für jetzt zehn Tage unbeantwortet :-( Aber heute Morgen hab ich angerufen, hatte gleich jemanden am Telefon, eine deutsche Anschrift gibt es auch, und Berichte von zufriedenen Kunden habe ich auch gefunden.
So, hoffentlich klappt das mit Lieferung erst ab dem 30.7. (sind vorher zwischendurch noch weg). Und dann darf man gerne hier nach Stuttgart-Vaihingen zum Probefahren kommen
Weitere technische Daten aus der E-Mail von Fahrrad-Ass:
- Ist der Motor ist ein Nabenmotor im Vorderrad?
Ja!
- Gibt es eine Schiebehilfe-Funktion (4km/h-Funktion)?
Nein. Dieses bakfiets ist vergleichsweise leicht (vgl. mit 3 Rad bakfiets
etc.) und lässt sich auch so sehr leicht schieben.
- Ist die Schaltung eine Nabenschaltung?
Ja, 7 Gang Shimano Nexus mit Rücktrittbremse.
- Läuft die Kette in einem geschlossenen Kettenkasten?
Ja!
- Welche Bremsen (Bremstypen) sind verbaut?
Rücktrittbremse + Felgenbremse vorne.
- Der Akku sitzt, wie auf den Bildern zu sehen, im Gepäckträger?
Ja!
- Wird die Beleuchtung über den Pedelec-Akku mit Strom versorgt?
Nein. LED-Batteriebeleuchtung. LEDs benötigen sehr wenig Strom!
Handelsübliche AAA Batterien sind deshalb hier extrem langlebig.
- Ist der Rahmen in der Mitte teilbar (ich würde das als Vorteil sehen, da
ich dann das Fahrrad zur Not auch einmal in meinem kleinen Auto
transportieren könnte)?
Nein! Wegen der Stabilität nicht ratsam (so etwas gibt es nur bei sehr
billigen China Importen, damit diese kleiner verpackt und damit billiger
versendet werden können).
- Sehe ich auf den Bildern ein Rahmenschloss?
Ja, Rahmenschloss ist inklusive!
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