Erfahrung selber bauen<->Kaufentscheidung, Auswahl

Hier ist noch ein Bericht über ein gewässertes Bedienteil (aber anderer Typ von Bedienteil):
http://www.pedelecforum.de/forum/in...r-e45-2012er-modell.14987/page-36#post-246040

Die Überlegung, wie das Wasser reingekommen sein könnte, finde ich plausibel, wobei, wenn das Gehäuse richtig dicht ist, sollte sich bei Abkühlung einfach das Plastikgehäuse um 0,0zwirbel Millimeter zusammenziehen, und gut ist:

Das Fahrad stand in der Sonne, alles recht warm. Dann kam ein Schauer (heftiger) und es sammelte sich Wasser an den Sicken. Da sich nu das Bedienteil abgekühlt hat, die Luft sich im inneren zusammenzieht, hats das Wasser reingezogen.
Abhilfe langfristig: Einbauen einer kontrolliertn be- und entlüftung.
 
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Heute lief die Elektronik ohne Probleme. Kondenswasser konnte ich heute nicht wahrnehmen.
Allerdings blieben nach "Soft-Aus" noch ein paar LCD-Elemente an.
Händler meint, ich soll das Display einschicken, er tauscht es dann beim Hersteller gegen ein neues aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt ist auch die Gelenkachse für den Ständer aus Aluminium montiert. Die alte Achse wiegt übrigens 400g :)
Jetzt sind auch nochmal die ganzen Schräubchen rund um Gepackträger und Akkuhalterung geölt, damit sie nicht so sehr rosten.
Kondenswasser im Display war auch heute nicht mehr zu sehen, und die Elektronik lief einwandfrei. Allerdings bleiben nach Soft-Aus am linken Displayrand noch LCD-Elemente an (=schwarz), also denke ich da muss irgendwo ein Kriechstrom sein.
Bremse am Vorderrad nochmal ein bisschen besser eingestellt.
Mal ganz im Allgemeinen: warum ist Bremsen-Einstellen immer so ein Gefummel? Selbst für die nachgerüstete Bremse am Hinterrad habe ich ewig rumgemacht, bis sie wirklich so eingestellt war, wie ich es haben wollte, obwohl es eine Magura HS11 ist.
Ist das bei Scheibenbremsen weniger Gefummel? Muss man da nicht den Anliegewinkel des Bremsklotzes in drei Dimensionen und dann noch die Höhenverschiebung und dann noch die Länge des Bremszugs bzw. den Abstand des Hydraulikzylinders zur Felge einstellen? Falls das einfacher geht, dann habe ich den Sinn von Scheibenbremsen soeben wirklich kapiert :)
 

Beim ersteren habe ich gekauft.

Ich habe (noch) die brachiale Methode gewählt und die alte Steuereinheit einfach abgeschnitten und die neue an das Kabel angelötet. Gleiche Farben aufeinander, die Lötstellen einzeln mit Schrumpfschlauch isoliert und über das ganze einen größeren Schrumpfschlauch gesteckt und vor dem Schrumpfen mit etwas Heißkleber aufgefüllt. Der größere Schrumpfschlauch muss natürlich schon vor dem Löten eingefädelt sein :whistle:

Wenn ich das Teil öfter tauschen muss, werde ich mich wohl um einen passenden Gegenstecker bemühen.
 
Beim ersteren habe ich gekauft.
[...] Der größere Schrumpfschlauch muss natürlich schon vor dem Löten eingefädelt sein :whistle:

Wenn ich nur daran denke, wie oft ich beim Crimpen von Netzwerkkabeln vergesse, die Schutztüllen vor dem Crimpen auf das Kabel zu schieben :)

Vielen Dank für Deine Testarbeit! Ich werde jetzt nochmal mit dem Händler Kontakt aufnehmen, und würde dann auch keinen Stress machen sondern mir selbst so eine Bedieneinheit im Voraus als Reserve zulegen. Und erst nochmal schauen, was das genau für Steckkontakte sind, die da im Controller verbaut sind.
Wobei... ich kann das Rad ja auch einfach nochmal im hoffentlich schlimmsten Fall zwei bis drei Wochen stilllegen, und warten bis die Ersatz-Bedieneinheit kommt... Würde mir (vorerst) ein Gefummel mit Kabel-/Stecker-Löten oder -Schrauben ersparen... Muss ich mal noch überlegen, und auch schauen ob der Händler was von sich aus anbietet.
Ich hab mir das Rad ja mit dem Vorsatz gekauft, nicht kleinlich zu sein bei dem kleinen Preis :)
 
Wenn du bei dem Steckergegenstück fündig wirst, würde ich auch einen oder zwei mitbestellen.

Grüße Günter
 
Wenn du bei dem Steckergegenstück fündig wirst, würde ich auch einen oder zwei mitbestellen.

Grüße Günter
Ok, gerne. Hab mich nur seither gar nicht mehr um das Thema gekümmert, weil meine Bedieneinheit ja zur Zeit noch läuft, und ich deshalb den Hintern noch nicht hochgekriegt hab. Radversender.de hat mir mitgeteilt, dass sie mir kein extra Kabel liefern können (hatte nach Stecker und Kabel gefragt).
 
Bei meiner aktuellen Bedieneinheit habe ich die Trennstelle der Gehäusehälften mit einem Isolierband mehrfach straff umwickelt. Die Kiste hat die letzten Wochen durchaus den ein oder anderen Regenschauer abbekommen und scheint jetzt dicht zu sein.
 
Nur mal eine Meldung, dass es nichts Aktuelles zu berichten gibt :)
Die Bedieneinheit war bisher ab und zu ein ganz klein wenig am Rand beschlagen, aber eigentlich nicht der Rede wert, und funktioniert.
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Rad, auch wenn ich jetzt im Winter seltener damit fahre.
Die Geschichte mit dem Speichenspanner habe ich glaube ich noch nicht geschrieben, obwohl sie schon eine ganze Weile her ist:
Also nach einigem Gebrauch hat man schon gemerkt, dass die Speichen nachgespannt gehören.
Ich hatte einen Spokey. Ich glaube der würde durchaus für den Nippeldurchmesser passen, aber man bekommt ihn nicht über die Speichen. Also sind extra dicke Speichen verbaut (was ich für ein Lastenrad gut finde :)).
Daraufhin habe ich einen billigen ringförmigen Speichenspanner bestellt (mit fünf Schlüsselgrößen oder so), und damit lassen sich die Speichen einwandfrei nachspannen.
 
Kleines Nachspiel zu meinem Popal und der verbogenen Gabel vom Oktober

Meine Mail an Popal und den Händler.

Antwort von Popal: keine
Antwort vom Händler: Das sei kein Garantiefall und Punkt.


Sehr geehrte Damen und Herren,

entschuldigen sie bitte als erstes, dass ich diese Mail in deutsch schreibe. Ich bin dem Niederländischen leider nicht mächtig.


Es geht um ein Lastenrad Popal Cangoo 250E, das ich im Juli 2014 bei MeinHollandrad bestellt habe und das am 5.8.2014 geliefert wurde.

  • Ein zusätzlich mitbestellter Akku konnte nicht geliefert werden. Das Geld wurde erst auf Nachfrage vom Händler zurück überwiesen.
  • Das Rad ist nicht entsprechend "CE" konform, obwohl es als solches deklariert wurde:
    • Die Aufbauanleitung bezog sich auf ein anderes Rad ohne E-Motor. Zur Montage des Motors (Drehrichtung etc.) wurde keine Anleitung mitgeliefert
    • Die komplette Motordokumentation wurde nur in Englisch mitgeliefert Eine korrekte Dokumentation in Landessprache ist Vorschrift.
    • Das beigelegte Beleuchtungsset entspricht nicht den deutschen Vorschriften (Keine Zulassung vorhanden)
    • Ich bin mir sicher, dass das Rad nicht die Anforderungen DIN EN 14764:2005 oder zukünftig DIN EN ISO 4210 erfüllt, auch wenn ich das jetzt nicht im Detail beweisen kann. Das gibt sicher sehr interessante haftungsrechtliche Fragen für den Händler, wenn Popal nachgewiesen werden kann, dass ein Unfall passiert ist, weil das Rad nicht der jeweils gültigen Norm entspricht.
  • Die vormontierten Teile bedurften deutlicher Nacharbeit um funktionsfähig zu sein:
    • Die Speichen waren viel zu wenig vorgespannt, die Laufräder mussten neu zentriert werden.
    • Das Lenkkopflager hatte massives Spiel, ebenso die Lagerung der Lenkstange
    • Die Sockel der Vorderradbremse haben sich beim Bremsen aufgebogen und waren erst mit einem zusätzlichen Brakebooster funktionsfähig.
    • Die Bremsleistung war für ein Lastenfahrrad immer noch sehr niedrig
    • Der Klemmring der Sattelstange war so weich, dass erst eine zusätzliche Klemmvorrichtung des Sattel auf der richtigen Höhe gehalten hat.
Ich habe diese Punkte akzeptiert, weil das Fahrrad günstig war und ich mit gewissen Abstrichen bezüglich Qualität bei diesem Preis gerechnet habe.

Am 4.9.2014 ist die Bedieneinheit des E-Motors ausgefallen, weil sie bei einem Regenschauer unter Wasser gesetzt wurde.

  • Ich bat den Händler eine neue Bedieneinheit an mich zu versenden, damit ich sie austauschen kann.
  • Der Händler wollte die alte Bedieneinheit erst zurück haben, bevor er mir eine neue / reparierte zuschickt
  • Die Bedieneinheit wurde voll verkabelt und vormontiert geliefert. Ich bin eigentlich nicht in der Lage, die Bedieneinheit auszubauen, ohne den kompletten Kabelbaum des Fahrrads zu zerpflücken.
  • Ich hätte MeinHollandrad bitten müssen (sagt mein Anwalt), mir einen Fachhändler vor Ort zu nennen, der die Demontage auf Garantie vornimmt, oder das komplette Fahrrad auf Kosten von MeinHollandrad zurück schicken müssen.
  • Ich habe im Internet eine neue Bedieneinheit von einem anderen Händler für 20 € (!) erstanden, den Kabelbaum aufgeschnitten und die Bedieneinheit angelötet. Der Aufwand, mich mit MeinHollandrad darüber zu streiten, war mir zu hoch.

Am 17.10.2014 ist in freier Fahrt in der Augsburger Innenstadt auf einem Kopfsteinpflaster die Gabel des Rads so stark verbogen, dass eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war.

  • MeinHollandrad hat dazu von mir eine ganze Reihe von Bildern erhalten, um den Schaden zu dokumentieren. (Die sie angeblich auch bekommen haben)
  • Einziger Kommentar des Händlers dazu war, das müsse ein Unfall gewesen sein und er sei auf keinen Fall dafür im Rahmen der Garantie zuständig.
    • nach deutschem Recht, hat in diesem Fall MeinHollandrad in den ersten 6 Monaten nach Kauf die Nachweispflicht, zu beweisen, dass es ein Unfall war und nicht ich, dass es keiner war.
  • Im Interesse des Projekts war ich daran interessiert, möglichst schnell wieder ein funktionsfähiges Fahrrad zu haben und keinen Rechtsstreit mit ungewisser Dauer zu beginnen.
  • Ich habe Mein Hollandrad am 28.10.14 Geld für zwei neue Gabeln überwiesen, um möglichst schnell wieder ein funktionsfähiges Rad zu erhalten.
    • am 6.11. wurde mir mitgeteilt, dass sie diese Gabeln nicht auf Lager haben. (Aber den Preis dafür hatten sie schon!)
    • Seit dieser Zeit habe ich keine Rückmeldung mehr erhalten, dass die Gabeln bei ihnen wieder auf Lager sind. Eine andere Bezugsmöglichkeit wurde mir auch nicht genannt. Ein Angebot, bei der Reparatur behilflich zu sein ebenfalls nicht. Das Fahrrad hatte dadurch nominal nur noch Schrottwert.
  • Ich konnte unter Zuhilfenahme einer befreundeten Fahrradwerkstatt eine BMX-Gabel mit Teilen der alten Gabel so umarbeiten, das sie für dieses Fahrrad passt.
  • Der Steuersatz für die Gabel hat nach nur 800km bereits deutliche umlaufende Spuren in den Lagerschalen (minderwertige Qualität des Materials). Ein Austausch mit Standardware ist nicht möglich, weil Sondermaß. Ich möchte schon gar nicht mehr wissen, ob der Steuersatz bei ihnen als Ersatzteil erhältlich wäre.
  • Inzwischen wurde eine HS33 Hydraulikbremse montiert, so dass das Rad tatsächlich die Bremsleistung hat, die es benötigt.

Weshalb ich ihnen das alles schreibe?

Es war geplant, in Augsburg einen ehrenamtlichen Lastenradverleih auf der Basis der Popal-Räder zu etablieren. Dazu wären an verschiedenen Verleihstationen (6x) in den Stadt jeweils zwei Räder stationiert worden. Ich befürchte, ich werden den Weg nicht mit Popal Rädern gehen können, wenn selbst die Grundversorgung mit elementaren Ersatzteilen (Akku, Bedieneinheit, Gabel) nicht gesichert werden kann. Das killt so ein Projekt, wenn ich mich wegen jedem kleinen Schaden mit dem Händler streiten muss und das Fahrrad für die Zeit ausfällt.

Ich hatte Wert darauf gelegt, das Fahrrad bei einem deutschen Händler aus europäischer Produktion zu kaufen. Auch in Hinsicht auf die Haftungs- und Garantiefragen, die durch ein CE Zeichen eindeutig geregelt sind.
Ansonsten hätte ich die zwölf Räder gleich bei Clamber bestellen können. Vielleicht eher fünfzehn. Dann hätte ich gleich drei als Ersatzteillager gehabt. Die Kosten wären dann immer noch halb so hoch wie jetzt.

Schade.

Ich bin jetzt wegen Krankheit zwei Monate ausgefallen, sonst hätten sie noch vor Jahreswechsel von mir gehört.. Ob und wie der Garantiefall zu bewerten ist, werde ich noch mit meinem Anwalt beraten. Ich bin eigentlich sehr ungehalten über das Verhalten von MeinHollandrad (und ihrem, wenn der Händler sie jeweils in Kenntnis gesetzt hat) . Ein Rad für über 1500€ ist kein Wegwerf-Artikel, den ich bei einem kleinen Schaden verschrotten muss.

Das ist kein sinnvoller Umgang mit einem Kunden und das fällt natürlich auch auf sie zurück.


--
Mit nicht mehr freundlichen Grüßen

usw...
 
Ach du liebe Güte, das hatte ich gar nicht mitgekriegt mit dem Gabelbruch...
Autsch, das ist ja lebensgefährlich.
 
Habe jetzt erst diesen Thread entdeckt und mit Interesse durchgelesen. Ich bin froh, dass ich (durch mangelnde Zeit, Motivation und handwerkliches Geschick) gar nicht erst auf die Idee gekommen bin lieber am Fahrrad zu sparen und dafür in Kauf zu nehmen viel Geld, Nerven und Zeit nachschießen zu müssen. Am Ende bleibt es wohl dabei: man bekommt in der Regel wofür man zahlt. Ich denke man sollte beim Thema Sicherheit auch nicht am falschen Ende sparen. Bremsen sind da ein ganz offensichtliches Kriterium. Gegen schlechte Verarbeitung, minderwertige Materialien oder miese Konstruktion ist man natürlich beim Kauf an Hand von Bildern nicht wirklich geschützt und wie wir sehen nutzt es da auch nicht unbedingt, dass der Händler in Deutschland sitzt.
Das Display/Bedienelement von unserem Boschmotor trotz dem stärksten Regen ohne auch nur irgend ein Problem mit Wasser zu zeigen. Bei Bedarf kann man es aber auch einfach abziehen und mitnehmen oder noch am selben Tag (wenn es nicht gerade ein Sonntag ist) ein Ersatzdisplay besorgen.
 
Wenn ich mich nicht ganz täusche, sind die Displays von Bosch so teuer, dass du sie sicher nicht am Fahrrad vergisst ;-)

Ich hab damals ganz bewusst die "billigste" Variante eines Lastenrads mit E-Antrieb gekauft, weil ich mich in den Allerwertesten gebissen hätte, wenn mir der erste "Kunde" vom gemeinnützigen Lastenradverleih mein privat gespendetes 5000€ Vehikel an die Wand gesetzt hätte. Das hätte unzählige Sitzungen beim Ortophäden gegeben... Inzwischen bin ich entspannter. Die Kiste läuft jetzt und wenn ich einen weiteren Sponsor für den Lastenradverleih finde, wird das nächste sicher in einer "stabileren" Preisklasse spielen.
 
Mal nach langem wieder ein Bericht...
Es gab einen... tataaaa.... Rahmenbruch.
Das dicke, durchgehende Rohr ist gebrochen, am Beginn der Biegung, an einer Stelle, wo die Verstrebung unter der Kiste angeschweißt ist. Siehe Bild.
Und in meiner Schusseligkeit habe ich mich noch gewundert, warum die Lenkung so anders ist, und nicht gemerkt, dass das Rohr schon vorne eine Delle in die Kiste drückt...

Sozusagen nur Tage, bevor zwei Jahre um sind und die Gewährleistung zu Ende ist...

Um die lange Geschichte kurz zu machen:
Ich habe unzählige Male mit Fahrrad-Ass telefoniert. "Der Lieferant, der Lieferant, der Lieferant..." Lieferant im Urlaub, Chef ist einmal pro Woche dort und nimmt den Fall nächste Woche mit, Lieferant will nicht, wir wollen den Lieferant auch nicht unter Druck setzten... schließlich "Ersatzrahmen bestellt, wann er kommt, wissen wir nicht"... Warten... warten... nachhaken... warten... warten...
Schließlich ließ Fahrrad-Ass das Rad abholen, hat den Schaden komplett repariert, inklusive angedellter Kiste, Wartung gemacht, neuer Reifen fürs Hinterrad, neue AA-Zellen in die Lichter, alles geputzt, bessere V-Break fürs Vorderrad... Und wieder geliefert.
Jetzt ist von der Lenkstange weg unter der Kiste durch noch ein Rechteckstahl verschweißt. Keine Ahnung, ob das bei den jetzigen Modellen grundsätzlich so ist (ich also tatsächlich einen neuen Rahmen habe), oder ob mein Rahmen halt gefixt und neu lackiert ist...
Insgesamt habe ich ziemlich genau ein halbes Jahr auf das Rad verzichten müssen.
Nachdem ich doch ziemlich frustriert war, dass ich immer nur vertröstet wurde, immer selbst zum Hörer greifen musste und nie einfach mal benachrichtigt wurde, wie es aussieht, war ich durch den Rundumservice dann doch letztendlich positiv überrascht und versöhnt.

Keine Ahnung, was an der neuen Bremse am Vorderrad anders ist. Auf jeden Fall funktioniert sie so gut, dass ich bisher noch gar nicht das Bedürfnis hatte, die Magura Felgenbremse am Hinterrad wieder anzubauen (http://cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/reichen-zwei-bremsen-wie-könnte-man-eine-dritte-montieren.793/). Das ist echt kein Vergleich zu vorher.
Ich werde die Magura aber wieder anbauen, spätestens bevor ich im Sommer mal wieder von der Waldebene Ost nach Stuttgart-Wangen runterfahren will :)
 

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Außerdem gibt es zu berichten
  • Schon vor über einem Jahr war das Ladegerät kaputt. (Jetzt wo die Gewährleistung rum ist, bin ich ganz froh, dass es für Ladegerät und Akkus günstigen Ersatz z.B. auf der Monopol-Versteigerungsplattform gibt.)
  • Bzgl. Feuchtigkeit im Display (siehe Bericht in diesem Thread vom 22.9.2014) hatte ich nie etwas unternommen, und bis heute keine Probleme mehr (also auch keine sichtbare Feuchtigkeit mehr.)
  • Ich bin inzwischen Besitzer eines DC-DC Step-Down-Converters, so dass ich meinen Laptop an den 36V-Akku anschließen kann, und sicherlich auch Vorder- und Rücklicht über den 36V-Akku laufen lassen könnte: http://www.ebay.de/itm/142162060496?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT (200W 15A Power Step down Konverter Converter Modul Module DC-DC 8-60V bis 1-36V)
 
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