critical mass berlin
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Sorry für den halben Doppelpost …
An alle Berliner RadfahrerInnen:
Kommt bitte zahlreich zur Demo heute Nachmittag!
Wir müssen hier ein starkes Zeichen gegen solche Politik aus dem letzten Jahrhundert setzen.
Denn wir reden hier von einer massiven Notbremse, die die CDU hier zieht.
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Uns von den Respect Cyclists ist da was ins Postfach geflattert... 
"Für unser bürger:innenwissenschaftliches EU-Projekt COMPAIR suchen wir aktuell Bürger:innen, die Fahrrad fahrend die Luftqualität auf ihren Wegen in und durch Berlin messen möchten.
Kurz zum Ablauf der Messungen: Am 25. Juli findet ein Einführungsworkshop statt. Anfang August starten dann die Messungen und laufen bis etwa Mitte/Ende September. Die Messungen an sich sind sehr einfach. Ein kleiner Sensor wird am Fahrrad oder der Tasche befestigt und schon kann´s mit den Messungen losgehen. Anmelden kann man sich unter: www.wecompair.eu/berlin<http://www.wecompair.eu/berlin>
Im Anhang findet ihr einen Flyer mit mehr Infos."
"Für unser bürger:innenwissenschaftliches EU-Projekt COMPAIR suchen wir aktuell Bürger:innen, die Fahrrad fahrend die Luftqualität auf ihren Wegen in und durch Berlin messen möchten.
Kurz zum Ablauf der Messungen: Am 25. Juli findet ein Einführungsworkshop statt. Anfang August starten dann die Messungen und laufen bis etwa Mitte/Ende September. Die Messungen an sich sind sehr einfach. Ein kleiner Sensor wird am Fahrrad oder der Tasche befestigt und schon kann´s mit den Messungen losgehen. Anmelden kann man sich unter: www.wecompair.eu/berlin<http://www.wecompair.eu/berlin>
Im Anhang findet ihr einen Flyer mit mehr Infos."
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Wir waren je nach Zählung (Polizei/Veranstalter) zwischen 300 und 500. Für nicht mal 24 Stunden Mobilisierung schon ziemlich gut.
Und es wird viele Aktionen & Demos in nächster Zeit geben!
Achtet auf Ankündigungen bei:
mit Ihren/unseren Social Media Kanälen (Facebook, Twitter, Mastodon).
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Aus der Cargobikefansliste von NicoJ:
...
ich denke zurück an die ersten Treffen, betrachte was in den letzten (verrückten) Jahren alles passiert ist und frage mich - wäre es nicht schön, sich mal wieder zu sehen?
Einfach mal wieder austauschen, Cargobikes mitbringen, testfahren, ungezwungen, persönlich und das gemeinsame Interesse feiern.
Dazu schlage ich Berlin-zentral den Gleisdreickpark vor, auf dem Sonnendeck beim Wasserspender.
Donnerstag, 06.07. ab 19Uhr, ich bin bis ca. 22.30Uhr vor Ort....
52°29'54.9"N 13°22'21.1"E · Berliner Innenstadt, 10963 Berlin
Berliner Innenstadt, 10963 Berlingoo.gl
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Radwegestopp? #Nichtmituns! Fahrraddemo am 2. Juli 2023
Die Berliner Verkehrssenatorin hat alle Radwegeprojekte ausgesetzt. Wir sagen: Nicht mit uns! Das Mobilitätsgesetz gilt! Deswegen rufen wir zu einer großen Fahrraddemonstration auf. Kommt alle am Sonntag, den 2. Juli 2023, 14 Uhr!
berlin.adfc.de
- Freitag, den 30. Juni 18 Uhr Siegfriedstraße Ecke Freiastraße: 'Sichere Siegfriedstraße jetzt'
- Freitag, den 30. Juni 17 Uhr Schöneberger Hauptstraße, Treffpunkt Richard-von-Weizäcker-Platz. Mehr Informationen hier.
- Samstag, den 1. Juli 14:30 Uhr am S-Bahnhof Waidmannslust: 'Mehr Sicherheit für Radfahrende im Bermudadreieck Reinickendorf'. Mehr Infomationen hier
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- Mittlerweile jede Menge Lastenräder!
@stan und @Manni, leider ist Berlin für mich viel zu weit weg um mitzuradeln und wir haben hier ja auch unsere "Baustellen". Ich finde es aber super, dass ihr die Leute so motiviert und hoffe, dass die Demos immer viele Mitradelnde haben werden. So eine bescheuerte Rückwärtsgewandte Politik macht mich unglaublich wütend!!
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Mit anschließendem Zubringer zur CM am Mariannenplatz (als offizielle Demo angemeldet!). Um mal zum Faden-Titel zurück zu kommen ...
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Es gibt in Berlin eine (lockere) Signal-Gruppe, die versucht, (lokale) Fahrradthemen zu sammeln und zu diskutieren:
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Ehrlich gesagt war die Sperrung eines Teils der Friedrichstraße keine gute Idee. Das hat sehr viele Probleme geschaffen.
Man hätte nach dem Mauerfall zwischen den Häusern mehr Abstand lassen sollen. Jetzt ist es zu spät. In der Friedrichstraße sind Hotels, eine Klinik, viele Firmen und Büros. Die müssen täglich beliefert werden. Das funktioniert oft nur mit großen Fahrzeugen.
Man könnte die Parallelstraße (Charlottenstraße) zur Fahrradstraße machen, bis zu: Unter den Linden. Dort ist wieder genug Platz für alle.
Nicht weit entfernt funktioniert das sehr gut. Torstraße für die Autos, Linienstraße für die Fahrräder.
Man hätte nach dem Mauerfall zwischen den Häusern mehr Abstand lassen sollen. Jetzt ist es zu spät. In der Friedrichstraße sind Hotels, eine Klinik, viele Firmen und Büros. Die müssen täglich beliefert werden. Das funktioniert oft nur mit großen Fahrzeugen.
Man könnte die Parallelstraße (Charlottenstraße) zur Fahrradstraße machen, bis zu: Unter den Linden. Dort ist wieder genug Platz für alle.
Nicht weit entfernt funktioniert das sehr gut. Torstraße für die Autos, Linienstraße für die Fahrräder.
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Die Sperrung der Friedrichstr. war blödsinnige Symbolpolitik, die nur die Stimmung angeheizt hat. Da bin ich voll dabei. Es gibt wesentlich schönere Ecken & Plätze, die man zu Fußgänger- oder verkehrsberuhigten Zonen machen könnte. Die Friedrichstr. ist eine häßliche Strassenschlucht, aus der eh nix mehr wird. Und hat auch keine interessante Gastronomie + relevanten Einzelhandel. Das meiste ist eher hochpreisig und damit für die Masse uninteressant.
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Ich habe länger keine Geisterradaufstellungen mehr hier gepostet, aber in diesem Fall...
Bereits 2020 wurde an der gleichen Kreuzung ein Senior durch einen rechstabbiegenden LKW-Fahrer getötet. Nun auf der anderen Seite eine Seniorin wiederum durch einen rechtsabbiegenden LKW-Fahrer. Und an genau der Ecke hatten wir 2020 vor dem ersten Unfall noch mit Bezirksbürgermeister und damaligem Stadtrat gestanden und genau diesen Fall thematisiert. Es wurde seitdem nichts unternommen, um diese vermeidbaren Unfälle zu verhindern.
Aber wie die neue Koalition in Berlin ja sagt: Der Autoverkehr muss fließen (und stehen sowieso).
Bereits 2020 wurde an der gleichen Kreuzung ein Senior durch einen rechstabbiegenden LKW-Fahrer getötet. Nun auf der anderen Seite eine Seniorin wiederum durch einen rechtsabbiegenden LKW-Fahrer. Und an genau der Ecke hatten wir 2020 vor dem ersten Unfall noch mit Bezirksbürgermeister und damaligem Stadtrat gestanden und genau diesen Fall thematisiert. Es wurde seitdem nichts unternommen, um diese vermeidbaren Unfälle zu verhindern.
Aber wie die neue Koalition in Berlin ja sagt: Der Autoverkehr muss fließen (und stehen sowieso).
