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DerBykr
Guest
Servus
Ich bin neu hier im Forum und habe, wie sollte es auch anders sein, gleich ein Problem im Schlepptau.
Aber zuerst kurz zu mir:
Ich bin Mitte 40, Konstrukteur (ein bisserl technisches Verständnis ist also vorhanden), Hobbybastler, Wohnmobilist, Quadfahrer und überzeugter Ganzjahresradler.
Habe kein Auto, erledige also annähernd alles per Fahrrad.
Meine jährliche Fahrstrecke liegt bei ca. 5000km.
Mein Fuhrpark umfasst derzeit fünf Räder.
Seit zwei Wochen auch ein selbst aufgebautes Bullitt (Larry vs. Harry).
Proben gefahren bin ich das Rad nicht.
Hätte eh nix geändert. So ein Lastesel musste einfach her.
Die übrigen vier sind jeweils 26er MTB's in verschiedenen Konfigurationen.
Und hier ergibt sich auch bereits mein derzeitiges Problem.
Die erste Ausfahrt mit dem Bullitt war eher wackelig.
Ein 760er Lenker, 90er Vorbau und der Anschlagpunkt der Gabel außen positioniert.
Also 630er Lenker montiert, den Anschlagpunkt nach innen und schon ging's besser.
So bin ich ca. 200km gefahren, ohne ein anderes Rad zu nutzen.
Heute morgen bin ich dann wegen der Witterungsbedingungen zum Eisfahrrad gewechselt.
Ein 26er Hardtail mit Federgabel und 680er Lenker.
Katastrophe.
Ein rumgeeier hoch zehn. Zum Glück ohne Sturz.
Gefühlt war das Lenken sehr sehr leicht und extrem nervös.
Jetzt kommt die Frage.
Was kann oder sollte ich ändern, um mich beim Radwechsel möglichst schnell zu akklimatisieren?
Ein weiteres meiner Räder fahre ich mit einem 340er Lenker. Das dürfte ja dann haarsträubend werden.
Einen Lenkungsdämpfer habe ich übrigens nicht verbaut.
Danke im voraus.
MfG, Stefan, Kassel
Ich bin neu hier im Forum und habe, wie sollte es auch anders sein, gleich ein Problem im Schlepptau.
Aber zuerst kurz zu mir:
Ich bin Mitte 40, Konstrukteur (ein bisserl technisches Verständnis ist also vorhanden), Hobbybastler, Wohnmobilist, Quadfahrer und überzeugter Ganzjahresradler.
Habe kein Auto, erledige also annähernd alles per Fahrrad.
Meine jährliche Fahrstrecke liegt bei ca. 5000km.
Mein Fuhrpark umfasst derzeit fünf Räder.
Seit zwei Wochen auch ein selbst aufgebautes Bullitt (Larry vs. Harry).
Proben gefahren bin ich das Rad nicht.
Hätte eh nix geändert. So ein Lastesel musste einfach her.
Die übrigen vier sind jeweils 26er MTB's in verschiedenen Konfigurationen.
Und hier ergibt sich auch bereits mein derzeitiges Problem.
Die erste Ausfahrt mit dem Bullitt war eher wackelig.
Ein 760er Lenker, 90er Vorbau und der Anschlagpunkt der Gabel außen positioniert.
Also 630er Lenker montiert, den Anschlagpunkt nach innen und schon ging's besser.
So bin ich ca. 200km gefahren, ohne ein anderes Rad zu nutzen.
Heute morgen bin ich dann wegen der Witterungsbedingungen zum Eisfahrrad gewechselt.
Ein 26er Hardtail mit Federgabel und 680er Lenker.
Katastrophe.
Ein rumgeeier hoch zehn. Zum Glück ohne Sturz.
Gefühlt war das Lenken sehr sehr leicht und extrem nervös.
Jetzt kommt die Frage.
Was kann oder sollte ich ändern, um mich beim Radwechsel möglichst schnell zu akklimatisieren?
Ein weiteres meiner Räder fahre ich mit einem 340er Lenker. Das dürfte ja dann haarsträubend werden.
Einen Lenkungsdämpfer habe ich übrigens nicht verbaut.
Danke im voraus.
MfG, Stefan, Kassel