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Gestern in einer mir unbekannten Gegend mit normalem Bike, mit Travoy unterwegs gewesen. Unübersichtliche Beschilderung der angeblich vorhandenen Radlwege - bin dann eben auf der normalen Autostrasse gefahren.
Ein an der Strasse stehende Polizeistreife, wartend auf Motorradfahrer wegen Speedlimit und Geräuschentwicklung hat mich rausgewunken - und ich durfte mir eine merkwürdige Belehrung anhören.
Auf der Strasse sei Radfahren verboten, es würde links vom Fluss (Flüsschen...) ein Radlweg sein und nur den dürfte ich Radlfahrer benutzen.
Habe gegen die Belehrung protestiert - mir wurde dann ein Bussgeld in Höhe von EUR 25 auferlegt für Befahren einer verbotenen Strasse.
In dem Bereich gibt es keinerlei Beschilderung für ein Radfahrverbot, noch während der Überprüfung sind einige Rennradler im Konvoi auf der Strasse vorbeigefahren - ohne weitere Beanstandung durch die Beamten.
Die Beamten konnten mir die Einmündung im Ort vom Radlweg nicht genau beschreiben - es gipfelte darin dass ich mir eben passende Navigation oder Kartenmaterial besorgen soll.
Der Beamte hat auf die Einhebung vom Bussgeld bestanden, mich dann noch photographiert mit Rad und Anhänger - nochmals gemotzt dass ich keine Reflektoren am Rad dran habe, Beleuchtung musste ich vorzeigen (im Rucksack mitgeführt).
Außerdem wurde mir nahegelegt eine Leuchtweste zu tragen, nur so können die Autofahrer den Radler besser sehen...
Insgesamt eine sehr fahrradfeindliche Kontrolle - dem Herren war anzumerken dass er gar nichts von Radfahrern im Allgemeinen hält. Für ihn nur ein Verkehrshindernis.
Der Beamte ist der Leiter eine ländlichen Polizeistelle, berät die Verkehrswacht und kandidiert für den Gemeinderat bei den heutigen Kommunalwahlen...
Ein an der Strasse stehende Polizeistreife, wartend auf Motorradfahrer wegen Speedlimit und Geräuschentwicklung hat mich rausgewunken - und ich durfte mir eine merkwürdige Belehrung anhören.
Auf der Strasse sei Radfahren verboten, es würde links vom Fluss (Flüsschen...) ein Radlweg sein und nur den dürfte ich Radlfahrer benutzen.
Habe gegen die Belehrung protestiert - mir wurde dann ein Bussgeld in Höhe von EUR 25 auferlegt für Befahren einer verbotenen Strasse.
In dem Bereich gibt es keinerlei Beschilderung für ein Radfahrverbot, noch während der Überprüfung sind einige Rennradler im Konvoi auf der Strasse vorbeigefahren - ohne weitere Beanstandung durch die Beamten.
Die Beamten konnten mir die Einmündung im Ort vom Radlweg nicht genau beschreiben - es gipfelte darin dass ich mir eben passende Navigation oder Kartenmaterial besorgen soll.
Der Beamte hat auf die Einhebung vom Bussgeld bestanden, mich dann noch photographiert mit Rad und Anhänger - nochmals gemotzt dass ich keine Reflektoren am Rad dran habe, Beleuchtung musste ich vorzeigen (im Rucksack mitgeführt).
Außerdem wurde mir nahegelegt eine Leuchtweste zu tragen, nur so können die Autofahrer den Radler besser sehen...
Insgesamt eine sehr fahrradfeindliche Kontrolle - dem Herren war anzumerken dass er gar nichts von Radfahrern im Allgemeinen hält. Für ihn nur ein Verkehrshindernis.
Der Beamte ist der Leiter eine ländlichen Polizeistelle, berät die Verkehrswacht und kandidiert für den Gemeinderat bei den heutigen Kommunalwahlen...