Richtiger Zeitpunkt + Urban Arrow oder CaGo

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Hallo zusammen,

noch nicht ganz aktuell bei mir, da mein Nchwucha wohl erst im Dezember auf die Welt kommt, trotzdem möchte ich gerne ein Lastenrad zum Kindertransport kaufen.

Trotzdem hier ein paar Fragen:

- Zeitpunkt: Der Händler meinte heute, am Besten so früh wie möglich kaufen, man wisse nicht, wie lange es hier noch die Förderung gibt, außerdem würden viele Hersteller bald die Preise anheben wollen (angeblich um bis zu 1000€). War das jetzt Verkaufstaktik, oder kann das wirklich so sein? (Ja, ich weiß, das ist Kaffeesatzleserei. was würdet ihr machen? Jetzt schon kaufen, oder auf nächstes Jahr, und eventuell neue Modelle warten?

-CaGo oder Urban Arrow? eines der beiden Modelle wird es wohl werden. Vorteil urban Arrow: im Schnitt etwas günstiger, und man kann einen Maxi Cosi verwenden. Dies erscheint mir für die ersten Monate recht sicher zu sein. (Außerdem bis 31.12 noch mit kostenlosem Zubehörpaket). Vorteil CaGo: die Sicherheit danach soll deutlich besser sein. Und die Ergonomie des ganzen Fahrrades. Habt ihr da eine Einschätzung dazu?

hauptsächlich mache ich mir aber wirklich Gedanken um den Zeitpunkt des Kaufes. Jetzt im Herbst noch, oder im Frühjahr, wenn man es dann auch wirklich brauchen würde. Lohnt es sich zu warten?

Danke euch jetzt schon.

Euer
Martin
 
Willkommen bei uns!
Sicher beides keine schlechten Räder.
Wichtig ist der Satz "die Sicherheit SOLL danach besser sein".
Dazu gibt es mWn. keine Nachweise.
Ich würde, vorausgesetzt beide passen ins Budget, beide testen und das kaufen, das besser passt. Ergonomisch, aber auch vom Bauchgefühl und ganz praktisch durchs Gartentor/in den Hof usw.
Eine Rolle spielt bei mir auch, ob es in der Nähe eine gute Werkstatt gibt.
Ausserdem ist die Zubehör Auswahl vielleicht nicht unwichtig.
 
Hallo.

1.) Was @lowtech sagt bzw. zur vermeintlichen Sicherheit sag ich lieber nix, sonst reg ich mich nur auf.

2.) Ja, Räder werden ganz gerne teurer, eigentlich sollten Händler um diese Zeit schon wissen, wie viel und zweitens haben um diese Zeit -besonders aber in diesem Jahr aufgrund von Gier- manche Händler auch zu viele Räder auf Lager bzw. noch zu viele Räder in der Vorbestellung.

3.) Zu den Rädern und den jetzigen Preisen sage ich als ehemaliger UA Fahrer, der sein Rad vor über fünf Jahren zu einem Grundpreis von rund 4.300 erworben hat (ok, "nur" Performance Line) auch nix mehr bzw. kaum noch was.

CaGo habe ich mal auf der Eurobike gefahren. Fand ich zu schwer und bei der Größe der Sitze wäre es für meine Kinder ab spätestens sechs/sieben Jahren (Kindesalter) nicht mehr nutzbar gewesen.

Jo, und UA hatte keine Federgabel, mittlerweile gibt es eine Federung des Vorderrades und die ist beim Anniversary Modell schon bestellbar, bei den anderen Modellen wohl nächstes Jahr?

Egal, ich habe mal brauchbare Vollausstattungen für beide Räder konfiguriert, sodass sie wohl ähnlich sind:

- CaGo FS200 Life Family-Plus + Babyschalen Montage-Set = 9.449,00 Euronen
- UA Anniversary mit Bodenmatte, RainCover Plus, Gepäckträger, Maxi-Cosy Adapter und Dual Battery = 8.844,00 Euro.

Ich würde mir ja für die jeweiligen Beträge 2-4 elektrische/nicht-elektrische Räder kaufen, aber wenn man so was mag und es im Budget liegt, bitte.

Und ja, Werkstatt nicht vergessen.
 
Hallo.

1.) Was @lowtech sagt bzw. zur vermeintlichen Sicherheit sag ich lieber nix, sonst reg ich mich nur auf.

2.) Ja, Räder werden ganz gerne teurer, eigentlich sollten Händler um diese Zeit schon wissen, wie viel und zweitens haben um diese Zeit -besonders aber in diesem Jahr aufgrund von Gier- manche Händler auch zu viele Räder auf Lager bzw. noch zu viele Räder in der Vorbestellung.

3.) Zu den Rädern und den jetzigen Preisen sage ich als ehemaliger UA Fahrer, der sein Rad vor über fünf Jahren zu einem Grundpreis von rund 4.300 erworben hat (ok, "nur" Performance Line) auch nix mehr bzw. kaum noch was.

CaGo habe ich mal auf der Eurobike gefahren. Fand ich zu schwer und bei der Größe der Sitze wäre es für meine Kinder ab spätestens sechs/sieben Jahren (Kindesalter) nicht mehr nutzbar gewesen.

Jo, und UA hatte keine Federgabel, mittlerweile gibt es eine Federung des Vorderrades und die ist beim Anniversary Modell schon bestellbar, bei den anderen Modellen wohl nächstes Jahr?

Egal, ich habe mal brauchbare Vollausstattungen für beide Räder konfiguriert, sodass sie wohl ähnlich sind:

- CaGo FS200 Life Family-Plus + Babyschalen Montage-Set = 9.449,00 Euronen
- UA Anniversary mit Bodenmatte, RainCover Plus, Gepäckträger, Maxi-Cosy Adapter und Dual Battery = 8.844,00 Euro.

Ich würde mir ja für die jeweiligen Beträge 2-4 elektrische/nicht-elektrische Räder kaufen, aber wenn man so was mag und es im Budget liegt, bitte.

Und ja, Werkstatt nicht vergessen.
Schön zusammengefasst. Dafür war ich zu müde.
 
Mehr Sicherheit für Radfahrer gibt es nur mit besseren Radwegen und weniger Autoverkehr. Da liegt es in M noch reichlich im Argen.
Den richtigen Zeitpunkt für einen Kauf zu finden....

https://stadt.muenchen.de/infos/foerderprogramm-muenchen-elektromobilitaet.html

hier wird beschrieben das vergangene Förderungen weiter bearbeitet werden. Das nimmt augenscheinlich den Druck noch rasch ins Förderprogramm zu kommen.
Die Lagersituation ist bei Händlern und Grosshandel reichlich angespannt - sprich für Endverbraucher waren die Zeiten länger nicht so gut.
 
Wenn es eines der beiden sein muss, dann würde ich mich immer wieder für das UA entscheiden. Es gibt aber noch reichlich andere Möglichkeiten…
Warum? Da gibts mehrere Gründe…
1. das Cago lässt kaum noch Eigenreparatur zu und ist noch verkapselter als der UA (bei dem das für mich auch schon zu weit geht).
2. FÜR MICH (nein, ich will keinen Glaubenkrise auslösen) ist die Federgabel am Lastenrad ein unnötiger Schwachpunkt. Die vom UA kennt noch keiner (ich würde es auch ohne nehmen), aber das CaGo hat da ebenfalls nix besonderes und diese Feder ist schlicht nicht für ein solches E-Bike-SUV gemacht.
3. der Platz in der (laut meiner Kids) sehr beengenden Box ist beim CaGo schnell zu klein
4. ist mir die Firma CaGo aufgrund ihrer Marketingstrategie erfrischend unsympathisch.

Grundsätzlich ist es aber vor allem wichtig wie ihr aufs Rad passt. Also probiert aus und lasst den Hintern entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeitpunkt: Der Händler meinte heute, am Besten so früh wie möglich kaufen, man wisse nicht, wie lange es hier noch die Förderung gibt
Förderung jetzt beantragen, Lastenrad nächstes Jahr kaufen. In Hessen hat man z.B. 12 Monate Zeit zwischen Bewilligung und Kauf.

außerdem würden viele Hersteller bald die Preise anheben wollen (angeblich um bis zu 1000€). War das jetzt Verkaufstaktik, oder kann das wirklich so sein? (Ja, ich weiß, das ist Kaffeesatzleserei. was würdet ihr machen? Jetzt schon kaufen, oder auf nächstes Jahr, und eventuell neue Modelle warten?
Die Frage ist doch: Würdest du das Rad denn jetzt schon fahren wollen? Ich fand es nicht verkehrt, unser Lastenrad schon vorm Kind kennenzulernen. Das ist sicherlich nicht zwingend nötig, aber wenn es dir um
geht, dann ist der wichtigste Punkt in meinen Augen eine sichere Fahrweise. Und zu der gehört Übung.

Wenn du das Rad die nächsten Monate nicht fahren würdest, würde ich es jetzt auch noch nicht kaufen. Da tickt dann bloß die Zeit bis zur Beweisumkehr bei der Gewährleistung runter (die ersten 12 Monate).
 
hauptsächlich mache ich mir aber wirklich Gedanken um den Zeitpunkt des Kaufes. Jetzt im Herbst noch, oder im Frühjahr, wenn man es dann auch wirklich brauchen würde. Lohnt es sich zu warten?
Wenn du heute ein Lastenrad kaufst, hast du ab sofort Spaß damit. Wenn du bis zum Frühjahr wartest, musst du noch ein halbes Jahr auf den Spaß warten :)

Wenn du mit dem UA/Cago ohne Kind noch keinen Spaß hast, würde ich persönlich nach einem anderen Modell ausschau halten. Ein Lastenrad zum Kindertransport ist großartig, aber ich finde es sollte auch einfach so freude machen beim fahren. Oder man stellt die verrücktesten Dinge damit an...

Und ob jetzt UA oder Cago... Probefahren und Anfassen, Anfassen und Probefahren. :)
 
Seit wir mit Lastenrädern unterwegs sind, fahrerisch kaum noch was anderes. Klar, ne Runde durch den Arper Wald oder durch den Wald zur Rennbahn, das mache ich gerne mit dem Gravel. Aber die Pendelrunde fast ausschließlich mit dem. Bullitt. Eben noch Kleinigkeiten einkaufen oder ne Kiste Wurstwasser mitbringen…. Perfekt.
Förderung beantragen und kaufen. Losfahren, Spaß haben.
 
Das CaGo war mal auf nem Verkehrswende-Tag ausgestellt, sicher ein super durchdachtes "SUV" Rad,
allerdings Mini-Sitz(e), umständliche Verkapselung der Box, gut dass es damals zu teuer war und auch kein
Händler in der Nähe zwecks Support/Testen.

Da hat uns das vergleichbare VeloDeVille FR 8 deutlich besser gefallen, gerade bei der Box und den Sitzen/Akkuunterbringung, einziger Wehrmutstropfen: Das gibt es in der Preiskategorie offenbar nur mit Enviolo (Automatiq)

Beim UrbanArrow schied für uns damals die Händlerverfügbarkeit und die fehlende Federung aus,
beides scheint sich mittlerweile gelegt zu haben, selbst jeder zweite Händler um die Ecke
scheint nen UA nun im Support zu haben und bald oder schon auch mit Federung vorn.

Es gibt vom gleichen Mutterkonzern allerdings noch preislich günstigere Alternativen,
die einem guten Kompromiss nachkommen inkl. Kindersitz und Maxi-Cosi Adapter.
 
-CaGo oder Urban Arrow? ...die Sicherheit danach...
Wenn Dir über dieses Crashtest-optimierte Marketing-Trumm ein durchschnittlicher PKW drüberfährt, ist dieses Thema ziemlich zweitrangig!
Und die Ergonomie des ganzen Fahrrades.
VIEL wichtiger dafür: Spaß am Rad, aktive Sicherheit beim Fahren und Beherrschen der Fuhre!

daraus folgt für mich:
Du solltest unbedingt mehr als zwei Typen/Modelle/Ausstattungen/Schaltungen etc. Probefahren und Dir ein Bild davon machen was alles verfügbar und möglich ist. (Korrigier mich, wenn Du das eh alles schon erledigt hast).

Da kämen dann noch Fragen nach: Nutzbarkeit, Zubehör, wie viele Kinder soll es fassen, bis zu welchem Alter, demontierbare Kiste? usw...
z.B.: Überlegung MaxiCosi: Ich erinnere mich an die Zeit zur Geburt unseres ersten. Jeder Gedanke an ein etwas größeres Bett usw. schien völlig vermessen und gaaanz weit weg... ein paar Wochen später...
Es geht dann schneller als man glaubt und das MaxiCosi-Thema ist Vergangenheit. Damit meine ich eigentlich hauptsächlich:
Raum im Cargo kann nur durch mehr Raum ersetzt werden!
(Das CaGo wäre mir da bei erheblichem Außenmaß und Gewicht innen zu eng, aber vielleicht hast Du es schon gemerkt, es gibt hier gewisse CaGo-Allergien bei etlichen Forenten, deren Ursache in SUVisierung und Sicherheits-Marketing-Gewäsch zu suchen sein werden.)

Wenn Du mit oben angeregter Recherche/Willensbildung durch bist, kannst vermutlich dann auch gleich bestellen und fahren, die paar Wochen/Monate tun sich irgendwie auch nichts mehr oder? Winter haben wir eh keine anständigen mehr...
 
Ich habe das CaGo, daher ist meine Meinung natürlich verzerrt, aber ich hätte folgende Meinung auch dann, wenn ich das CaGo nicht gehabt hätte:

Das Preisargument würde ich nach deiner Schilderung ignorieren. Offenbar kannst du dir die 1000 Euro mehr leisten und wärst auch bereit die auszugeben. Also kann der Preis kein echtes Argument für oder gegen das eine oder andere Rad sein. Bei Autos geben Leute ohne nachzudenken 10.000 mehr aus, obwohl es nur mehr Blech mit gar keinem Mehrwert ist. Der Preis ist somit nur ein Argument, wenn du dir im Zweifel von dem gesparten Tausender noch was anderes nützliches kaufen würdest, auf das du sonst verzichten müsstest.

Zum Kaufzeitpunkt kann ich sagen: lieber früher als später. Selbst wenn die Preise gleich bleiben. Dann kannst du schonmal Erfahrung sammeln und musst nicht plötzlich mit einem Neugeboren in der Box das Üben anfangen. Und du kannst schonmal nützliches Zubehör evaluieren/anschaffen.

In dieser Preis- und Auststattungkatgeorie ("höherwertiges Bosch-powered Long John") sind auch viele der Anbauteilte (Sattel, Griffe, Lampen, Reifen, etc.) mehr weniger alle immer von den gleichen Zulieferern bzw. willkürlich austauschbar, da kompatibel und damit meistens einfach nur persönlicher Geschmack.

Beim CaGo ist viel Marketing-Blabla dabei, ja, stimmt. Trotzdem ist es ein sehr gutes Rad mit dem ich nie Probleme hatte. Das UA ist aber sehr sicher auch ein super Rad, sonst würde es sich nicht am Markt halten können.

Am Ende wirst du mit beiden Rädern glücklich werden können. Solange du für ein Auto weniger auf den Straßen sorgst, ist alles gut.
 
achso, eins hab ich heut früh vergessen; aktuell ist es laut einiger Händler, eher ein Kundenjahr,
durch die langen und vielfältigen Produktionsausfälle während der ersten Jahre der Pandemie,
wurde wohl eine hohe Zahl an Komponenten und Gesamtprodukten geordert, die erst in den letzten 14 Monaten
geliefert wurden und auf eine viel zu geringe Nachfrage angesichts der Inflation, peu à peu wegfallenden
Förderungen klammerer Kommunen und zunehmender Marktsättigung getroffen sind.
Also ist jetzt und wahrscheinlich noch in den nächsten paar Monaten auf jeden Fall mit eher günstigeren
Preisen zu rechnen, danach ist das Thema eher was für die Glaskugel....
 
Auch logisch, irgendwann wird diese Blase platzen. Obwohl grade im Cargo-Bike Bereich sicher noch einige Luft im Jobrad Sektor ist. Die Mehrheit der Menschen hat sich doch eher das normale bike „4fun“ geholt. Ich glaube noch nicht, dass der Punkt schon gekommen ist, dass man für kleine Strecken wie selbstverständlich das Rad nimmt und nicht das Auto.
 
Ich habe das CaGo, [...] ein sehr gutes Rad mit dem ich nie Probleme hatte.
Das soll hier gar nicht in Abrede gestellt sein. Ich wüsste z.B. nicht, dass es beim CaGo irgendwelche außerordendlichen Qualitätsthemen gegeben hätte und bin sicher, dass das Rad technisch gut ist und für den Transport von 1-2 Kindern bis zu einer gewissen Größe sicher auch gut funktioniert.

In erster Line meine ich:
Der Fragesteller sollte sich auf Basis eines erweiterten Fragekatalogs (den er sich z.B.: hier im Forum durchaus umfangreich zusammenlesen kann) mehr als 2 Modelle näher anschauen, zumal er offenbar in München lebt und es da wohl die Möglichkeit geben sollte weitere Marken zu testen.
 
Der Fragesteller sollte sich auf Basis eines erweiterten Fragekatalogs (den er sich z.B.: hier im Forum durchaus umfangreich zusammenlesen kann) mehr als 2 Modelle näher anschauen, zumal er offenbar in München lebt und es da wohl die Möglichkeit geben sollte weitere Marken zu testen.
Habe ich damals nicht gemacht, sondern bin einfach rein zufällig "in die Szene geschliddert", als ich das Video der Radelbande zum CaGo gesehen hatte. CaGo gekauft, Auto verkauft, fertig.

Das hätte mit einem RM, UA oder sonstwas exakt genauso geklappt. Durch zu viel überlegen und rumfragen kann man sich auch schnell selber Steine in den Weg legen.

Der Fragesteller hat keiner speziellen Wünsche (keine 5 Kinder, keiner täglichen Fahrtwege von 80km, kein spezielles Gelände, ...). Da ist es vollkommen egal, welches "Premium"-Long John er kauft.
 
Am Ende wirst du mit beiden Rädern glücklich werden können. Solange du für ein Auto weniger auf den Straßen sorgst, ist alles gut.

Der Fragesteller hat keiner speziellen Wünsche (keine 5 Kinder, keiner täglichen Fahrtwege von 80km, kein spezielles Gelände, ...). Da ist es vollkommen egal, welches "Premium"-Long John er kauft

+1 für nicht mehr länger nachdenken.
In der Kategorie SUV-Cargo gibt es mittlerweile im Forum sehr viele hochspezialisierte Bedenken, die im Alltag jedoch wenig bis gar nicht relevant sind.
Ich bin auch der Meinung, das man sein Cargo meist zu spät kauft, und dass sollte aufgrund von komischen Fragen keinem passieren.
Als einziges Kriterium fällt mir noch ein "wie man das Verdeck bedient", wenn man denn eins fahren möchte. (Mit Kind sollte man eins haben imho).
Wenn man damit zurechtkommt, dann kann man zwischen den Fahrrädern eigentlich nach Gefallen des Designs entscheiden.
 
+1 für nicht mehr länger nachdenken.
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Ich bin auch der Meinung, das man sein Cargo meist zu spät kauft, und dass sollte aufgrund von komischen Fragen keinem passieren.
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Zu lange warten ist mir schon 2014 passiert, als ich mein erstes Bullitt kaufte. Ich habe für die Entscheidung etwas über 1 Jahr gebraucht, ob ich ein Bullitt / Lastenrad überhaupt richtig ausgiebig nutze...
...ich wurde auf der 2013er Sternfahrt NRW mit einem roten Bullitt (RuDoLF) angefixt.

Nicht lange nachdenken, möglichst viele Räder Probe fahren, noch einmal gaaanz kurz nachdenken welches nun gekauft wird, Kontostand checken und dann "SofortKauf".
 
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