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Bei den Handläufen liegt der genannte Effekt auch gern an der über einen längeren Zeitraum eingewirkten Mixtur aus Handschweiß mit Luftfeuchte und dem in Treppenhäusern gern kaminartig in der Luft hochziehenden Staub. Das kannste im Extremfall als grauschwarze Krümelpampe per Japanspachtel wegziehen - selbst gröberes Schmirgelpapier setzt sich mit der widerlichen Mixtur sofort zu. Braucht aber nichtmal Lack als Basis, sondern geht auch ganz "prima" bei (falsch aufgetragener) Öloberfläche.PU Lack
Ich rate davon ab. Initial super, durchgehender Plastiküberzug (wem's gefällt Holz direkt mit Plastik zu überziehen, OK), ABER (hier kommt meine Erfahrung insbesondere bei regelmäßigen Kontakt mit anderen Chemikalien. Da meine Erfahrung von Handläufen herrührt weiß ich leider nicht exakt welche Chemikalien in Frage kommen)
Insbesondere bei Kontakt mit Putzmitteln oder Kosmetika kann der PU Lack wieder weich werden. Er wird dann zu einer klebrigen, gummiartigen Schicht die sich nur mechanisch wieder entfernen lässt. Das auch nur schlecht.
Als ob man Lösungsmittel oder Weichmacher zuführt. Der Schutzeffekt ist damit dann auch hin.
Gefahr bei allen Vorgehensweisen, die eine "offene" Kante abdecken: Eindringendes Wasser (und JA, es wird eindringen, auch beim Einlegen in Silikongeschmadder) kann nicht mehr difundieren, also die "offene" Fläche nicht mehr durch Verdunstung verlassen. Das ist eins der zentralen Probleme bei Lackoberflächen, wenn sich durch Kleinstrisse eingedrungenes Wasser dann per abplatzender Blasenbildung wieder nen Ausgang sucht. Ähnlich zu beobachten bei Rostausblühungen an lackiertem Stahl oder auch bei Kunststoff"versiegelten" Wandbeschichtungen.Bei Sperrholz, auch wasserfestem, sind das größte Problem offene Schnittkanten. Wenn diese frei-/überstehen, kann man sie gut mit Kederband/Kantenschutz schützen, evtl. in PU-/Silikonmasse verlegt. Oder natürlich mit Alu-U-Profil gem. @holzwurm ...
Ich habe die Oberflächenbehandlung anders gemacht: die Kiste komplett mit GFK überzogen, gespachtelt und dann lackiert.
Schon, aber ohne Bezug auf die Kriterien, unter denen etwas gemacht wurde, bleiben das halt Einzelfallbeschreibungen, die sich schlecht auf andere Projekte übertragen lassen.An sich hast du Recht.
Ich finde aber, dass das grundlegende ist ob es gut funktioniert und welche Ergebnisse zu erwarten sind.
äh, auf was beziehst Du Dich hier? Ich krieg's grad nicht zugeordnet.Das stimmt in der Theorie, spielt praktisch aber keine Rolle und tritt nicht so stark auf wie hier geschildert.
Sehe ich nicht so.Kederleiste in Silikon ist besser als ohne, Kapillarkraft greift dann halt nicht.
Ja, ohne ist besser, aber nur wenn du die Kante schließt. Schichtstoff mit PU?
-Verschiedene Ölarten verlangen verschiedene Arten der OberflächenbehandlungWas ist "falsch aufgetragen er Öloberfläche"?
wenn das alles wär, wär's schönDie Kriterien sind doch klar, nach Empfehlung des Herstellers und im Aussenbereich?
JA, siehe oben - DEN Rückzieher hab ich grad gemacht.Eine Wissenschaft muss man davon nicht machen finde ich jedenfalls......
Da vermute ich, ohne Deine Situation zu kennen, das Du das vielleicht ein bisschen leichtfertig annimmst. Und zwar in allen Deinen genannten Punkten: Verdeck / Trocken Stehen / Material.In der Regel haben Lastenräder ein Verdeck, stehen trocken oder die Kisten sind aus anderem Material. Was dann ja auch zu empfehlen ist.
GENAU!Hier ist ja ein bisschen was gesammelt, da wird jemand mit Interesse gucken und ggfs fragen.
Soll ja keine Facharbeit werden