Lord 60 oder 75 ???

U

uteundtheo

Guest
Hallo liebe Alle,

ich habe seit kurzem ein load 60. habe es explizit für den Transport meines Hundes gekauft. Theo wiegt 30 kg. Wir sind nun einige Male gefahren, aber für Theo fühlt es sich nicht wirklich gut an. Die Box vom load ist zu klein für einen 30 kg-Hund ( schlechte Beratung?).
Mit dem Fahren komme ich mittlerweile gut zurecht, auch wenn es wirklich etwas gewöhnungsbedürftig ist, wenn sich die 30 kg von der einen Sitzposition in eine andere bewegen.
Nun frage ich mich, wie ich das Ganze für uns zwei angenehmer gestalten kann.
Wie fährt sich ein 75er im Vergleich zum 60er? ist das ein großer Unterschied? ist es schwieriger?
Hat da jemand Erfahrungen?
Ich wollte den Hund so ungern in einen Anhänger stopfen, daher das load.
Oder doch besser ein normales eine mit Anhänger?
Ich brauche dazu mal Ideen
dankeschön!
 
Hallo liebe Alle,

ich habe seit kurzem ein load 60. habe es explizit für den Transport meines Hundes gekauft. Theo wiegt 30 kg. Wir sind nun einige Male gefahren, aber für Theo fühlt es sich nicht wirklich gut an. Die Box vom load ist zu klein für einen 30 kg-Hund ( schlechte Beratung?).
Mit dem Fahren komme ich mittlerweile gut zurecht, auch wenn es wirklich etwas gewöhnungsbedürftig ist, wenn sich die 30 kg von der einen Sitzposition in eine andere bewegen.
Nun frage ich mich, wie ich das Ganze für uns zwei angenehmer gestalten kann.
Wie fährt sich ein 75er im Vergleich zum 60er? ist das ein großer Unterschied? ist es schwieriger?
Hat da jemand Erfahrungen?
Ich wollte den Hund so ungern in einen Anhänger stopfen, daher das load.
Oder doch besser ein normales eine mit Anhänger?
Ich brauche dazu mal Ideen
dankeschön!
Na ja, das Load sehe ich schon als eines der idealen Räder für den Hundetransport, da hast du alles richtig gemacht.

Konntest Du -keine Kritik- keine Probefahrt vorab mit dem Hund machen?
Deinem Profilbild nach zu urteilen, wirkt das 60er schon etwas zu klein.
Das 75er fährt sich nicht schwieriger, ist eben lediglich etwas länger.
Ich würde sagen sogar etwas laufruhiger (Länge rollt), aber da melden sich bestimmt gleich die Profis bzw. Besitzer.

Long John finde ich schon geeigneter als Anhänger für den Hundetransport. Erst gestern habe ich einen glücklichen Hund im Bullitt gesehen. Hier im Forum gab es neulich auch ein schickes Bullitt mit durchsichtigen Seitenpanels, das vorgestellt wurde.
Bakfiets hat auch ne herausnehmbare "Hundetür" (sehr simpel) und das Load mit niedrigem Einstieg sehe ich eigentlich für den Hundetransport als ideal an.

Nutz mal die Suchfunktion: Du wirst sehr viele Bilder zum Thema finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke, ich suche mal nach Bildern. vielleicht komme ich weiter...
leider habe ich keine Probefahrt mit Hund gemacht. ich habe das falsch eingeschätzt und hätte mir im Nachhinein einen Vorschlag des Händlers gewünscht
 
Meine 28kg Hündin und ich kommen mit dem 60er load sehr gut zurecht. Ich denke, dass eine größere box eher Probleme schaftt, wenn der Hund sich darin mehr bewegen kann. Meine Entlebucherin ist ist aber evtl. etwas mehr gedrungen, als dein Hund - Schulter 50cm, Rumpflänge 60cm!

hier ein Bild ...
an der Holzkapelle.jpg
 
Schwierig auf Entfernung. Meinst du, er möchte wirklich liegen und schafft das in der Kiste nicht? Könnten ihn vorn auch die niedrigen Wände stören, bzw was höheres fehlen? Wenn mein Kleiner sitzt, lehnt der auch am liebsten an der hohen hinteren Wand (anderes Rad). Sieht auf deinen Profilbild ganz ähnlich aus.
 
danke für Eure Anregungen. Ja, er möchte sich hinlegen, aber da ich ihn in der Box anbinden muss, am Geschirr, kann er sich nur in eine einzige Liegeposition begeben, ohne vorher dreimal drehen...und dann meviert er.
Wenn das Verdeck drauf ist, legt er sich zumindest zeitweise hin und sieht sehr entspannt aus, aber wenn er dann sitzt, ist ihm das zu sehr „eingesperrt“. man sieht ihm sein Missempfinden an.
ja, ich vermute auch, dass je größer die Box, desto mehr Bewegung. Man müßte es ausprobieren, aber das geht eben nicht, da hier keiner ein 75er load hat.
Leider sind ja auch die hohen Seitenwände das Hauptproblem beim Ein- und Aussteigen. ich muss ihn immer heben, 30 kg.
Es ist aber auch zu blöd, dass der Hersteller da keine optimale Lösung für Hunde anbietet. echt schade.
 
kann man eigentlich den Titel irgendwie korrigieren? da hat mich die autokorrektur reingelegt...
 
Das sind wirklich nur Anregungen, ich kenne euch ja nicht und seh auch nichts live...

Dreimal drehen umschreiben ich gerne mit Party feiern. Will ich nicht im Rad und ist auch nicht nötig. Wir haben uns anfangs rangetastet. Wie möchte der jeweilige Hund liegen/sitzen und wie passt das im Rad? Wenn man da Klarheit hat, dann bleibt das so auf der Tour. Anfangs habe ich sich ankündigende Positionswechsel immer sofort unterbunden. Dafür hab ich die Strecken kurz gehalten. Beim nächsten Einsteigen, konnte dann neu überlegt werden. Die Hunde haben gelernt, die wissen jetzt, wie sie es möchten und das macht es auch ihnen leichter. Erlaubt ist heute auch, vom Sitz ins Platz zu wechseln und umgekehrt. Aber sonst nix. Kein Drehen, kein Seitenwechsel oder sonstwas.
Vielleicht gibst du euch da noch etwas Zeit?
Zum Einsteigen... Ich kann das ja auch nicht, ich schlepp inzwischen schon ne Rampe für den erkrankten Collie mit, weil die Tür nicht mehr reicht. Aber viele legen das Rad zum Einsteigen auf die Seite und die Hunde kommen gut damit zurecht.
 
.... zum Einsteigen das Rad auf die Seite legen??? ich bin froh, wenn es gerade ist und ich es mit hund gehalten bekomme. vom boden aufheben ginge niemals.
aber du hast schon recht, wir sollten weiter üben. ich versuche auch die eigenständigen Positionswechsel zu unterbinden, klappt noch nicht so gut
 
Leider sind ja auch die hohen Seitenwände das Hauptproblem beim Ein- und Aussteigen. ich muss ihn immer heben, 30 kg.
Es ist aber auch zu blöd, dass der Hersteller da keine optimale Lösung für Hunde anbietet. echt schade.
Bei mir klappt das Einsteigen mit Rad seitlich ganz runterkippen gut. und dein Hund scheint ja noch etwas höher zu sein?
Sie steigt mit den Vorderläufen rein, und wenn sie springt, oder die Hinteren nachzieht, stelle ich das Rad auf - eigentlich easy!
Kann sein, wenn sie älter wird, und ihr das Einsteigen schwer fällt, dass ich die Seitenwand mittig dann seitlich wegklappbar mache, dann habe ich auch gleich eine Rampe - ein paar Schnitte, Schaniere und Riegel - notfalls bringe ich noch eine erweiterte Klappe daran an. Möglichkeiten gibt es da immer.
Meine Hündin steht fast nur in der box, und ich fahre überwiegend offroad, auf Feldwegen, im Wald, und auf trails - unwegsame Strecken - außer zum Einkauf. Ich wollte sie nicht in eine bestimmte Lage zwingen, sondern es ihr überlassen, wie sie`s am Liebsten in der box hat. Vom Fahren macht es mir ja keine Probleme, obwohl man den Gewichtswechsel beim Fahren schon merkt, bleibt das Rad immer gut beherrschbar.

lg ...
 
danke, ich versuche das mal mit der Seitenlage....l bin gespannt, aber leider kann ich ihn nicht frei in der Box lassen, da hätte ich mit jedem Eichhörnchen, jeder Katze... ein Problem, dass er rausspringt...
 
danke, ich versuche das mal mit der Seitenlage....l bin gespannt, aber leider kann ich ihn nicht frei in der Box lassen, da hätte ich mit jedem Eichhörnchen, jeder Katze... ein Problem, dass er rausspringt...
Ich leine meine Hündin in der Kiste auch an. Rausgesprungen ist sie mehrmals samt kurzer Leine, und hing dann seitlich am Rad - ich musste immer bremsbereit sein, vor allem bei auftauchenden "Hindernissen", wie du sie beschreibst. Aber das hat sich gelegt, und sie ist schon länger nicht mehr raus gesprungen. Da wäre es vielleicht doch hilfreich, den Hund an das Liegen zu erziehen, um die Fahrt einfacher und sicherer zu gestalten, und langsam mit kurzen Strecken und gehorsamen Liegen zu beginnen - evtl. erst auch nur zu Schieben.
 
Zurück
Oben Unten