Kaufberatung Long John

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servus,
ich bin Anfänger in sachen lastenrad,
aber begeisterter Rennradfahrer und auch ein bisserl selbst am Schrauben also wohl.nicht völlig ahnungslos.

und nun suche icb folgendes:
Ein Zweirad, also Longtail, da ich Mal zwei Tage das urban arrow probe gefahren bin und mir gesagt wurde, dass Dreiräder deutlich Träger und weiter entfernt vom agilen normalen Fahrradgefühl sind.
wenn das Unsinn ist, ich lasse mich gerne beraten...

das Rad würde für die alltäglichen Besorgungen und insbesondere Kindertransport genutzt.

Strecken sind flach und max 30km
es sollten mindestens 2, bestenfalls 3 Kinder hineinpassen
und on top entweder ein Gepäckträger oder wenigstens die Möglichkeit einen Gepäckträger zu installieren vorhanden. sein.

ich würde gern gebraucht Ausschau halten, Budget max 3500 Euro

worauf muss ich achten?

kettenschaltung ist mir geläufiger und scheint mir leichter zu warten...

welche Motoren mit welchem Drehmoment brauche ich?

braucht's hydraulische Bremsen oder die für mich bei Selbsthilfe einfacher zu wartenden mechanischen?
(hatte bisher am Rennrad auch noch keine hydraulischen)....

werde ausserdem hier demnächst peu a peu angebote aus meiner Umgebung posten, wäre supernett wenn ihr die beurteilt...
 
Ein Zweirad, also Longtail, da ich Mal zwei Tage das urban arrow probe gefahren bin und mir gesagt wurde, dass Dreiräder deutlich Träger und weiter entfernt vom agilen normalen Fahrradgefühl sind.
Das verstehe ich nicht. Das Urban Arrow ist doch weder Dreirad noch Longtail? So richtig "Rennrad" jetzt aber auch nicht gerade..
Klingt für mich nach den üblichen Verdächtigen alá Velolab Karo, Bullitt oder Iumentum (Liste unvollständig). Lassen sich alle auch mit Rennlenker aufbauen. Hydraulische Scheibenbremsen würde ich inzwischen schon nehmen, wobei auch semihydraulische gut funktionieren. Einmal gemacht ist das aber kein Hexenwerk.
 
Das verstehe ich nicht. Das Urban Arrow ist doch weder Dreirad noch Longtail? So richtig "Rennrad" jetzt aber auch nicht gerade..
Klingt für mich nach den üblichen Verdächtigen alá Velolab Karo, Bullitt oder Iumentum (Liste unvollständig). Lassen sich alle auch mit Rennlenker aufbauen. Hydraulische Scheibenbremsen würde ich inzwischen schon nehmen, wobei auch semihydraulische gut funktionieren. Einmal gemacht ist das aber kein Hexenwerk.
so...gleich Mal als Anfänger geoutet.
Long John suche ich...nicht Longtail.

und das Rennrad war nur drauf bezogen, dass ich bei wartu g des lastenrades nicht ganz ahnungslos bin, sondern schon auf Grund Rennrad schrauberfahrung ein bisschen was selbst machen kann...
 
Mit drei Kindern (in der Kiste) wirds halt sehr schnell dünn.
Bleibt zB Radkutsche Rapid oder auch ein Holländer mit XL Kiste.
Ansonsten würde dein Profil halt auch auf ein Bullitt passen (gibt auch viel andere leichtere eher sportliche Long Johns aber gebraucht halt noch wenig.
Hydraulische Bremsen sind (wenns keine Formula sind ;)) absolut sorglos und am Cargo absolut sinnvoll.
Belägewechseln kannst du sicher nach 5min youtube und auch entlüften ist kein Hexenwerk falls mal nötig.
 
Mit drei Kindern (in der Kiste) wirds halt sehr schnell dünn.
Bleibt zB Radkutsche Rapid oder auch ein Holländer mit XL Kiste.
Ansonsten würde dein Profil halt auch auf ein Bullitt passen (gibt auch viel andere leichtere eher sportliche Long Johns aber gebraucht halt noch wenig.
Hydraulische Bremsen sind (wenns keine Formula sind ;)) absolut sorglos und am Cargo absolut sinnvoll.
Belägewechseln kannst du sicher nach 5min youtube und auch entlüften ist kein Hexenwerk falls mal nötig.
okay cool.
es MUSS auch nicht auf drei Kinder ausgelegt sein, zwei reichen auch, aber dann halt mit der Möglichkeit Packtaschen hinten am Gepäckträger zu befestigen .

hydraulische also sinnvoll... babboe hat teilweise kei e hydraulischen sondern Trommelbremsen? taugt das auch?
welche.schaltu g empfiehlt ihr?
 
Also Kinder im Longjohn sitzen dort relativ beengt. So 2-3 Jahre alt passen zwei Kinder hinein, in die größeren Kisten auch mal drei.
Werden die Kinder älter, etwa bis 5 Jahre passen in die großen Kisten zwei Kinder (gegenüber sitzend) und sonst noch eines. Es ist also im Wesentlichen ein Kleinkindertaxi.

Dreiräder mit Neigetechnik können auch recht flott gefahren werden, aber die Neigetechnik braucht mehr Platz, damit sind die Kisten nicht so geräumig wie bei starren Fahrgestellen. Dazu kommt, das die Fuhre mit zwei mittelgrossen Kindern schnell um die 200 Kilo wiegt. Das fährt sich etwas behäbiger. Wobei das eine Budgetfrage ist. Kräftigere Motoren sind im knappen Budget nicht drin und die Hollandgurken mit Trommelbremsen sind auch nicht so hoch motorisiert, das die Haare flattern. Was auch gut ist, denn die Bremsen sind schnell am Limit und die Karren brauchen einige Meter mehr Bremsweg. Hoffentlich nie einen Meter zu viel.

Für 3500 wirds auf Gebraucht oder ohne Motor (alles eine Frage des Willens) oder so was wie ein Babboe Big-e hinaus laufen.
Und wenn die Kinder größer werden, ist ein "Longtail" der logische nächste Schritt.
 
@LouisCyphre123: fahr' soviel' unterschiedliche Räder ausgiebig Probe, wie nur möglich!

Strecken sind flach und max 30km

Eigentlich doch ideal für ein Bio-Bullitt...

Für 3500 wirds auf Gebraucht oder ohne Motor (alles eine Frage des Willens) oder so was wie ein Babboe Big-e hinaus laufen.

Da könnte meiner Meinung nach auch ein Irena mit nachgerüstetem CYC Photon nicht ganz verkehrt sein...
 
Werden die Kinder älter, etwa bis 5 Jahre passen in die großen Kisten zwei Kinder (gegenüber sitzend) und sonst noch eines. Es ist also im Wesentlichen ein Kleinkindertaxi.
das hängt stark von der jeweiligen Kiste bzw. dem Rad ab. Hier sitzt ein mittlerweile 7-jähriger und eine bald 6-jährige noch ganz gut nebeneinander drin, auch wenn's langsam eng und jedenfalls schwer wird.
 
"Bio" oder "ITS" (ich trete selber) meint ein Fahrrad ohne elektrische Unterstützung.

Ein unbekanntes Rad ist eher schwerer zu verkaufen als ein gängiges wie z.b. Bullit, Urban Arrow,....
 
Also Kinder im Longjohn sitzen dort relativ beengt. So 2-3 Jahre alt passen zwei Kinder hinein, in die größeren Kisten auch mal drei.
Werden die Kinder älter, etwa bis 5 Jahre passen in die großen Kisten zwei Kinder (gegenüber sitzend) und sonst noch eines. Es ist also im Wesentlichen ein Kleinkindertaxi.
Also ins Bakfiets Cargo Long oder Workcycles KR8 (damit haben wir es selbst getestet, gleiche Kistengröße wie das Bakfiets) passen auch zwei durchschnittlich große 8-jährige noch problemlos nebeneinander auf die Bank.
 
Ein Zweirad, also Longtail, da ich Mal zwei Tage das urban arrow probe gefahren bin und mir gesagt wurde, dass Dreiräder deutlich Träger und weiter entfernt vom agilen normalen Fahrradgefühl sind.
Was soll träger bedeuten? Sie sind nicht so agil wie ein normales Fahrrad, das stimmt.
Ich fahre ein Babboe Go Mountain und bin vom Fahren absolut begeistert. In den Kurven muss man Geschwindigkeit rausnehmen wenn man kein Gewicht in der Kiste hat. Das ist aber auch schon fast alles. Bei mir hat die Gewöhnungsphase 15 Minuten gedauert und umgekippt bin ich auch noch nicht.
Ich fahre auch viel mit dem Hund durch unsere Wälder. Solange der Weg breit genug für das Fahrrad ist (ca. 80cm), fahre ich da auch lang.
Ich finde hier im Forum werden die dreirädrigen Lastenräder zu schlecht gemacht. Wenn ich vor meinem Kauf des Go´s hier im Forum aktiv gewesen, hätte ich mir wahrscheinlich auch kein "Dreirad" gekauft. Jetzt bin ich aber froh es doch gemacht zu haben, nachdem ich einige "Zweiräder" mit Beladung testen konnte (50Kg und aufwärts). Beladen finde ich ein Dreirad um Welten besser. Leer hätte ich lieber ein "Zweirad". Aber wenn ich leer fahren will, nehme ich doch eher mein "normales" Fahrrad.
Allerdings würde ich von einem Babboe abraten wenn du es nicht bei einem Händler in deiner Nähe kaufen kannst. Ich habe bis heute keine Werkstatt gefunden die sich um mein Fahrrad kümmern will. Das kann allerdings auch ein Problem meiner Gegend sein. Der Vorteil daran ist, dass ich alles selber machen musste und mich nun deshalb ganz gut mit dem Lastenfahrrad auskenne :)
 
womist denn "hier"?
welches Rad hast du?
Pedalpower eHarry mit der Holzkiste (nennt sich Piruu-Box).

Deine Anforderungen sind noch nicht ganz klar erkennbar (vielleicht sind sie Dir auch selbst noch nicht ganz klar?), aber offenbar ist Kindertransport auch außerhalb des Kleinkind-Alters ein Thema. Hast Du die diversen Kaufberatungsfäden (Suchfunktion) hier schon durch? Da finden sich viele Hinweise, was alles Thema sein könnte, an das man selbst noch gar nicht gedacht hat.

Zum Thema größere Kinder versuch' ich mich einmal an einer Zusammenfassung zu den Long-John-Besonderheiten:
Limitierend ist neben der schieren Größe des Rads einerseits die Sitzposition der Kinder und andererseits die Position/Geometrie/Beschaffenheit des Lenkers/Lenkrohrs.

@ Sitzposition:
Je länger die Beine desto angewinkelt müssen die Kinder sitzen und desto weiter hinten und weiter oben wäre der Sitz für die Kinder toll.
mit hoher Sitzposition bekommt man z.B.: im Bakfiets auch zwei Sitzreihen hintereinander in Fahrtrichtung rein.
Je größer der Oberkörper, desto weiter oben Kopf/Helm, desto weniger Platz für Lenkbewegungen und je höher die Sitzposition, desto höher der Schwerpunkt (no-na)...

@ Lenker:
Die Holland-Lösung (Urban Arrow, Bakfiets, Workcycles KR8 etc...) ist ein schräg nach hinten/oben gerichtetes Lenkrohr => sehr aufrechte Sitzposition des Fahrers und ein stark nach hinten gewinkelter (Backsweep) Lenker. Dadurch dreht der Lenker praktisch nur hinter der Kiste und Kopf/Lenker-Konflikte bleiben aus.
Der "sportlichere" Ansatz (Bullitt, Douze, Radkutsche-Rapid-eHarry-etc.) hat ein senkrechtes Lenkrohr => sportliche Sitzposition des Fahrers ist möglich, aber der Lenker dreht je nach Ausführung teilweise voll über der Kiste => Kopf/Lenkerkonflikt.
Generell helfen kurze Vorbauten, höhere Lenkerposition bzw. Riser-Bar und nach hinten abgewinkelte Lenker (Backsweep) um den Kinderköpfen auszuweichen. Kommt halt drauf an ob die Sitzposition der Piloten dann noch passt.
Das Lenkerthema ist wichtig, weil ein bei einer schnellen Lenkbewegung in den Kinderhelm geramter Bremsgriff bei anständigen Bremsen zu einem Spontanabstieg führt (hab ich schon ausprobiert inkl. eingerissenen Bändern beim Knöchel und wochenlang Physio...). Danach hab ich dann Rad und Kiste umgebaut...

Generell gibts natürlich unterschiedliche Lösungsansätze. Ein paar davon nachstehend:
-> Sitze ganz hinten montiert, im besten Fall aber in der Höhe verstellbar (z.B.: Douze), dann müssen große Kinder ganz runter um mit dem Kopf unter dem Lenker zu bleiben. Vorteil: niedriger Schwerpunkt, Nachteil: Lenker muss trotzdem recht hoch raus und irgendwann ist das Limit erreicht.
-> Sitze vis-à-vis montiert (z.B.: R&M Load75): Dann kann je nach Sitz des größere Kind gegenüber sitzen und kommt nicht mit dem Lenker in Konflikt, muss halt Rückwärtsfahren aushalten.
-> Sitze mit Abstand zum Lenkrohr montiert: Dann kann hinter dem Sitz ein Staufach entstehen und - bei genügend Abstand - gibt es kein Größenlimit, weil der Lenker trotzdem hinter dem Kind dreht. Je größer die Kinder, desto höher muss aber die Sitzfläche montiert sein, damit sie die Knie nicht unangenehm abwinkeln müssen. Das führt zu einem höheren Schwerpunkt. Außerdem muss der verbleibende Platz vor der Sitzbank für die Schuhgröße reichen... Das alles bedingt eine ordentliche Ladeflächenlänge von meiner Meinung nach min. 80cm (Rapid, Douze 800er, eHarry, Trio, Packster80 bzw. Transporter85, Bullitt X (das normale Bullitt ist mit 70cm Ladelänge für diese Lösung vermutlich etwas kurz).

Ich favorisiere die letzte Lösung, weil das Staufach (bei genügend Öffnungsgröße) sehr praktisch ist und ich davon ausgehe, dass die Kiste auf diese Weise am längsten verwendtbar bleiben wird. Serienmäßig gibts das aber meines Wissens nach nicht oft. Holzkisten sind da stark im Vorteil, weil man sich die Sitze selbst einbauen (lassen) kann, wo man sie braucht.

Der höhere Schwerpunkt ist vermutlich spürbar, gleichzeitig werden sie ohnehin schwerer und das ist jedenfalls deutlich spürbar.
Deshalb auch aus meiner Sicht: jedenfalls mit Motor.
 
Da häng ich mich mal an.
Kaufberatung Long John ist genau mein aktuelles Problem. Und die Spezi war leider nicht so ergiebig dieses Jahr. Liegerad oder Velomobil hab ich keinen Bedarf, sind vorhanden. :)
Das einzige was mir auf der Messe so halbwegs gefallen hat wäre das Rapid von Radkutsche. Was heißt so halbwegs, gefällt mir sehr gut. Mich stört ein wenig die Koppelstange und die Frage nach einer E-Unterstützung treibt mich um. Ich kann den Sachsmotor nicht einschätzen. Vor allem in Bezug auf Haltbarkeit, Ersatzteilverfügbarkeit, Akku Lebensdauer.
Beim Thema E-Antrieb bin ich ein gebranntes Kind. Der GoSwissDrive im Scorpion hat 2,5k€ beim Kauf verursacht und war, in Etappen, grobe 11 Wochen nutzbar. Entweder ist ein Akku durchgebrannt während der Fahrt, oder ein anderer ohne Anlass einfach so gestorben, oder der Motor hat Zicken gemacht. Endlösung war dann Korrosionsschaden im Motor, Feuchtigkeit konnte das Ding nicht ab. Beim GSD war die Lösung ja einfach, anderes Hinterrad und per Biopower weitermachen. Motor und Akku einschicken.
Beim Mittelmotor ist diese Lösung ja nicht so einfach. Probleme im Motor oder Akku heißt Stillstand, ohne Rettungsanker.
Allerdings wohne ich in der Rheinebene und hab ein eher flaches Einsatzgebiet. Dafür bring ich beim Aufrechtrad nicht mehr wirklich Druck auf die Pedale. Ich find mich irgendwann in den kleinsten Gängen wieder wo ich den Milan noch auf 30km/h hochdrücken kann. Irgendwie sind da andere Muskelgruppen und Bewegungsabläufe im Spiel.
Und eine E-Unterstützung hält den inneren Schweinehund kleinlaut.
Läßt sich das Rapid mit einem Nachrüstantrieb aufrüsten? Die Rahmengeometrie im Tretlagerbereich sieht eher ungünstig dafür aus.
Ein Bullit hätte ich mir gerne angesehen, war nicht da. Riese&Müller oder Kettler Alurad sehen schick aus, aber über 40kg Leergewicht ernten mein Unverständnis. Das Ding muß auch mit BioPower noch vernünftig laufen.
Ist mir noch zu helfen? Oder gibt es andere Vorschläge?

Achja, momentaner Haupteinsatzzweck wäre der Transport einer kurzen Biergarnitur, kleiner Koffer mit Papieren und Geraffel, Koffer mit Codiergerät. Wocheneinkauf mit Bierkiste, Holzeinschlagwerkzeug und eventuell Holder Zugradfräse R7 für das Äckerle.
 
Bzgl. Motorsorgen:Bio-BullitIrgendein Bio-Rad mit zuverlässiem Radnabenmotor nachrüsten? Und zweites Vorderrad\Hinterrad in Reserve.
Bio-Bullitt mit Bafang Mittelmotor nachrüsten machen viele. Geht sicher auch bei anderen Bio-Rädern.

An Werk fällt mir ein das Douze G2. Das hat ein Adapter-System in das man entweder für die Bioversion einen Tretlager-Adapter oder einen Shimano-Motor oder einen Bafang-Motor einhängen kann. Früher gab's für das G2 den Brose-Motor ab Werk.
Abgesehen davon ein sehr schönes Rad.

Für das Pedalpower eHarry gibt's auch einen Tretlager-Adapter, der anstelle Brose-Motor eingebaut werden kann.
 
Das S Blocs gab es auch mit einem Adapter für die Motoraufnahme. Ist allerdings kein Long John

Was meinst du mit Koppelstange? Die Lenkung?
Geht hat entweder nur mit Stange oder mit Seilzügen. Hat beides Vor- und Nachteile.
 
Mit Koppelstange ist die Lenkung gemeint. Ich würde Züge bevorzugen, allerdings bin ich da auf die Angebote am Markt angewiesen. Wenn das sonstige Paket stimmt kann ich auch mit einer Stange leben.
 
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