- Beiträge
- 4.057
Ich habe über die Jahre allerhand unterschiedlichstes Material zusammengetragen, von gewöhnlich bis speziell ind Form und Werkstoff. Darunter sind auch 1-2 Ketten von Kettenschlössern und etliche Bügelschloss-Bügel.
Meine Eltern machen sich Sorgen wegen der Wärmeversorgung im kommenden Winter und haben allerhand Holzspäne-Briketts gebunkert. wir könnten sie mit Holz versorgen, aber sie sind immer sehr bemüht, uns nicht zur Last zu fallen... Die Holzbriketts machen warm, brauchen aber mehr Feuer und später Luft von unten, um richtig zum Brennen zu kommen. Gewünscht war deshalb ein Metallteil, um ordentlich Kleinholz unter den Holzbriketts platzieren zu können.
Also auf meinen Bügelschloss-Bügel-Vorrat zurückgegriffen, zwei Schnitte mit der Handbandsäge mit HSS-Blatt, ein Stück Beschwerungs-Blech aus einer Tischlampe, zwei Schweißnähte und fertig war das gewünschte Teil.
Was gibt es zu beachten bei der Nutzung von solchem Schrott? Grundsätzlich muss man bei Großserienteilen mit Ferkeleien rechnen. Das ist oft nicht der naheliegende Werkstoff, sondern ein günstigerer, der mit "Tricks" zur nötigen Leistung gebracht wird, das kann zu unerwarteten Ergebnissen bei der Weiternutzung führen. Ein Bügleschloss sollte zäh-hart sein, also härtbar, das kann beim Erkalten von Schweißnähten dazu führen, dass Bereiche aufhärten und dann Risse bekommen, für tragende Teile also nur sehr bedingt einsetzbar weil schwer einzuschätzen. Ich habe versucht, dem entgegenzuwirken, indem ich eine hochlegierte Elektrode mit eher zähem Schweißgut verwendet habe.
Was gibt es noch für gutes Material im Bereich Fahrrad? Reifengummi, Rahmenrohre, Kurbelwellen, Lagerkugeln, Kurbelarme, Gepächträgerstreben, Rohr von Sattelstützen, Vorbauten und Lenkern.
Meine Eltern machen sich Sorgen wegen der Wärmeversorgung im kommenden Winter und haben allerhand Holzspäne-Briketts gebunkert. wir könnten sie mit Holz versorgen, aber sie sind immer sehr bemüht, uns nicht zur Last zu fallen... Die Holzbriketts machen warm, brauchen aber mehr Feuer und später Luft von unten, um richtig zum Brennen zu kommen. Gewünscht war deshalb ein Metallteil, um ordentlich Kleinholz unter den Holzbriketts platzieren zu können.
Also auf meinen Bügelschloss-Bügel-Vorrat zurückgegriffen, zwei Schnitte mit der Handbandsäge mit HSS-Blatt, ein Stück Beschwerungs-Blech aus einer Tischlampe, zwei Schweißnähte und fertig war das gewünschte Teil.
Was gibt es zu beachten bei der Nutzung von solchem Schrott? Grundsätzlich muss man bei Großserienteilen mit Ferkeleien rechnen. Das ist oft nicht der naheliegende Werkstoff, sondern ein günstigerer, der mit "Tricks" zur nötigen Leistung gebracht wird, das kann zu unerwarteten Ergebnissen bei der Weiternutzung führen. Ein Bügleschloss sollte zäh-hart sein, also härtbar, das kann beim Erkalten von Schweißnähten dazu führen, dass Bereiche aufhärten und dann Risse bekommen, für tragende Teile also nur sehr bedingt einsetzbar weil schwer einzuschätzen. Ich habe versucht, dem entgegenzuwirken, indem ich eine hochlegierte Elektrode mit eher zähem Schweißgut verwendet habe.
Was gibt es noch für gutes Material im Bereich Fahrrad? Reifengummi, Rahmenrohre, Kurbelwellen, Lagerkugeln, Kurbelarme, Gepächträgerstreben, Rohr von Sattelstützen, Vorbauten und Lenkern.