suche 4 Personen Zelt und anderen Krempel

benben

benben

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Lastenrad
Bastiaen mit Neodrives und Bullit mit BionX
Es ist entschieden, im Sommer geht es 2 Wochen auf Radtour.

2 Erwachsene, 1 Kind von 19 Jahren und ein Hund. Daher eher 4 Personen Zelt als 3, man kann das Vieh ja nicht in unbekannter Umgebung draußen anbinden ;).

Wir haben hier nur so ein riesiges Teil für 6 Personen und einem Gewicht jenseits von gut und böse.

Weiter werden 3 ordentliche Isomatten gesucht, die sollten wirklich eher oben aus dem Regal sein.

Schlafsäcke würden für milde Temperaturen reichen, da ist aber eigentlich auch noch was vorhanden. Einer fehlt mindestens und die anderen beiden sind auch nichts besonderes. Mein guter ist verliehen und nicht auffindbar.

Bevor ich jetzt Kleinanzeigen durchforstet wollte ich lieber hier mal fragen. Es gibt ja doch den ein oder anderen der evtl verkleinert, anders reist oder aus anderen Gründen verkaufen will.

Gerne per PN oder hier.

LG
 
Für einen guten Schlafkomfort würde ich auf Isomatten verzichten und Ultralight-LuMas (Luftmatratzen) zu nutzen. Muss ja nicht so eine absolutes Hightec-Teil sein, wie das von @MuliNette, auf dem Deine Tochter einst schlief.
 
@holzwurm so die Richtung ist gemeint. Halbwegs ordentlich liegen ist wichtig!
 
Wir haben ein Famllienzelt für offiziell 4 plus Vorzelt. Das kann ich gerne wiegen, aber sus dem Hsndgelenk schätze ich so 10 kg.
Könntet ihr gern leihen.
 
In welchem Preisbereich suchst du denn?

Ich hätte eventuell ein 2kg Nordisk 3 Personenzelt mit großer Apsis für den Hund wo ich mir eventuell Gedanken machen würde.
Ist aber erst wenige male genutzt worden und zum günstig weggeben zu schade.
 
Es gibt kein richtiges Budget. Schreib doch mal was das ist und was du dafür haben musst.
Zelt soll max 300€ kosten. Gerne weniger, mehr eher nicht.
 
Ich habe letztes Jahr „Big Agnes“ kennen und schätzen gelernt. Sowohl die Matten (zB Big Agnes Divide) als auch die Schlafsäcke sind richtig gut, lassen sich auch leicht wieder verstauen und sind verstaut klein und leicht.
 
Es ist das Nordisk Oppland 3 ULW was ich zum Radreisen auch sehr empfehlen kann.

Haben muss ich dafür aber auf jeden fall viel mehr als du fürs Zelt ausgeben magst. Wenn man ohne Motor unterwegs ist, ist es aber ein schönes Zelt dass man auch gut fürs Wandern mit Familie nutzen kann da ja gerade kleine Kinder nichts selbst schleppen.

Ansonsten kann ich auch auf Grund von eigenen Erfahrungen und denen aus dem Bekanntenkreis Cummulus als Hersteller noch bezahlbarer guter Schlafsysteme empfehlen.
 
OK, das kann ich verstehen.
Ich habe halt die Vermutung, dass wir in der großen Konstellation maximal 2 Wochen jeweils im Sommer unterwegs sind.

Wenn mich das wieder packen sollte, dann sollte es eher ein kleines für mich und den Hund in der Qualitätsregion werden.

Die großen Touren werden halt nur im Sommer und mit Pension/Hotel als Option stattfinden.

Aber geiles Ding ! ;)
 
Unseres ist so ein Ding, bei dem auch Frau und Kinder sagen, da kann man drin schlafen. Für Fahrrad aber schon grenzwertig gross und schwer. Mit kleiner Besatzung würde ich auch eher klein und leicht wählen. Aber mit Kind würde ich zu etwas tendieren, in dem man es auch mal einen Regentag aushält - aber ich bin auch mit bleischweren, modularen Schwarzzelten sozialisiert :)
 
Eine große Apsis ist Gold wert. Von Hunden habe ich keine Ahnung, aber alleine schon als Rückzugsort bei Regen oder um alles Gepäck unterzubringen (meistens ist das eh zügig großes Chaos). Wir haben daher ein Hilleberg Nallo 4 GT. Super Ding, aber es war auch sauteuer (und ist heute noch teurer!). Unseres war eines der letzten direkt aus dem Lager des Herstellers als im Frühjahr 2020 alle Zelte ausverkauft waren und unsere altes akut zu klein wurde.

Es gibt davon einen Nachbau bei Decathlon, den ich mir sehr genau ansehen würde. Das grundlegende Konzept ist nämlich total super.

t.
 
Zu den Hillebergs kann ich nur sagen: Vor 30 Jahren gekauft, lebt noch heute. Ich würde allerdings nicht "sauteuer" schreiben, die Zelte kosten ein Vermögen.

Wer aber gut geschlafen hat und schon mal morgens aufgestanden ist und den Rest des Campingplatzes klitschnass in den Toiletten vorfindet, weil er dort übernachtet hat, ist König.
 
Es muss halt schon iwie im Rahmen bleiben. Qualität kostet Geld, so richtig will ich nicht auf das Pferd Campingurlaub setzen. Die beiden haben schon auch etwas anderes Vorstellungen als ich. Es geht jetzt nicht um ein paar Euro mehr oder weniger, aber halt nicht aus dem Blick verlieren. Ist ja kein Fahrrad ;)

@tjm. So ein Tunnelzelt scheint schon echt einiges zu bieten. Gerade auch das Argument mit dem Regen, alleine würde ich ja einfach weiter fahren .....

Die kleine ist 10 und nicht 19, ich glaube dann könnte das Zelt kleiner sein ;)
 
Günstig und bequem fanden wir immer aus PVC-Folie gefertigte Luftbetten, wenn auch weder"öko" noch super light. Die gibt es in Dicken bis fast hin zu einem normalen Bett. Die kann man außerhalb vom Urlaub auch Gästen anbieten, man schläft wirklich gut da drauf.
Mit einem 12V-Gebläse von Aldi sind sie schnell aufgeblasen. Durch die größere Dicke gleichen sie auch einen unebenen Boden ganz gut aus. Die hatten wir sogar bei den 3-Wochen Faltboot-Wildnisurlauben mit und sogar die Kinder haben sie nicht kleingekriegt.
Falls Ihr mit einem Benzinkocher kochen möchtet ist ein Baumwoll-Vorzeltchen praktisch wegen der Gefahr der Stichflammen-Bildung.
Sowas wie Tisch und Stuhl ist praktisch, vielleicht lässt sich eine Holzplatte auf der Ladefläche oder dergleichen nutzen.

Einziges Risiko bei aufblasbaren Schlafgelegenheiten sind spitze Werkzeuge in der Hosentasche, aber die haben wir ja im Urlaub gar nicht dabei, oder?
 
benben schrieb:
Es muss halt schon iwie im Rahmen bleiben. Qualität kostet Geld, so richtig will ich nicht auf das Pferd Campingurlaub setzen. Die beiden haben schon auch etwas anderes Vorstellungen als ich. Es geht jetzt nicht um ein paar Euro mehr oder weniger, aber halt nicht aus dem Blick verlieren. Ist ja kein Fahrrad ;)

@tjm. So ein Tunnelzelt scheint schon echt einiges zu bieten. Gerade auch das Argument mit dem Regen, alleine würde ich ja einfach weiter fahren .....

Die kleine ist 10 und nicht 19, ich glaube dann könnte das Zelt kleiner sein ;)
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Das wichtigste Argument gegen Tunnelzelte ist, dass sie nicht freistehend sind. Aber ganz ehrlich: Wer einmal ein größeres "freistehendes" Zelt hatte (Wir hatten das MSR Mutha Hubba NX, also ein Dreipersonenzelt), glaubt nicht mehr daran.

Das Hilleberg braucht minimal vier Heringe, um zu stehen. Und ich habe es auch schon mit den beiliegenden, V-förmigen Heringen (ein bisschen besser als die Buntstifte aus dem Schuletui) in Sand verankert, das geht schon. Der Aufbau ist im wesentlichen: mit zwei Heringen an einem Ende feststecken, Stangen einschieben, langziehen, mit zwei Heringen am anderen Ende feststecken. Fertig.

Wir haben bei Regen schon im Zelt und in der Apsis zu fünft Karten gespielt. Da war der Regen dann gar nicht mehr so schlimm. :) Und, fun fact nebenbei: Als wir eine Woche später auf der gleichen Wiese zelteten, war das Gras auf der ganzen Wiese saftig grün. Nur ein achteckiger, etwas länglicher Fleck war verdorrt...

t.
 
für eine zwei Wochen Sommer Fahrrad Campingtour halte ich ein Hilleberg für etwas übertrieben, klar punktet es mit Confort und Leichtitigkeit, aber der Preis ist eindeutig ein Argument dagegen.

Vielleicht ist für die erste Tour liehen eine Alternative zum billigen Discounterzelt. Und erst kaufen wenn mann wirklich öfter unterwegs sein will. Allerdings halte ich 10Kg Zeltgewicht wie von @lowtech geschrieben für eine Radtour für zu viel.
Ich würde eher zu einem 3 Personenzelt mit geräumigem Vorbau greifen und ein wenig zumsammenrücken.

Ich traue mich gar nicht zu schreiben das ich auch ein Hilleberg besitze, es ist schon gut 30 Jahre alt und hat viel erlebt, ein Nammatj 3GT, da würden alle 4 reinpassen...
 
Also den Nachwuchs würde ich aus Gründen eher in ein kleines Einzelzelt auslagern und die günstigen Wurfzelte von Decathlon sind doch gar nicht so schwer. Die passen doch locker auf euren Anhänger. Der größte Vorteil ist da das rasche Auf-/Abbauen (wenn man es einmal verstanden hat :rolleyes: ). Sind halt eher unhandlich im eingepackten Zustand, wobei hochkant am Gepäckträger schon geht. Gar nicht so schwer. Die neuen sind sogar verdunkelt, sodass man nicht um 5 den Tag beginnen muss.
Damit sind wir mit Bullitt und Kindern auch schon mal Zelten gefahren, allerdings nur 2 Tage direkt in der Nähe.
 
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