Die erste Zeit war ein bisschen nerviger, weil vom Zeitpunkt des Kaufvertrags bis zur Zwischenlösung Sandgabel auch 3 Monate vergingen und wir das Rad wirklich gerne haben wollten. Seit wir das Rad haben frage ich nur ca alle 6 Monate nach. Eine ständig schlechte Gefühlslage habe ich nicht, da wir das Rad ja als Gebrauchgegenstand toll finden. Mich nervt das nur, wenn mir einfällt, dass ich mal wieder nachfragen müsste und mir dann klar wird, dass ich das ziemlich dreist finde. Aber wie gesagt, die ersten sagen wir mal 12 Monate war ich völlig fein damit, dass die Gabel irgendwann getauscht wird.
25 Monate Warten auf die richtige Gabel
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Eventuell mal dem Händler den Vorschlag unterbreiten, die Gabel bei einem örtlichen Betrieb in der passenden Farbe lackieren zu lassen und er übernimmt dann die kosten dafür?
Pulvern ist ja so teuer nicht und das wäre wohl eine für beide Seiten adäquate Lösung, oder?
Pulvern ist ja so teuer nicht und das wäre wohl eine für beide Seiten adäquate Lösung, oder?
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So lange hätte ich garantiert nicht gewartet, nach drei, vier Monaten wäre da schon ein Schreiben meiner Anwältin beim Verkäufer mit Wunsch der Nachbesserung angekommen...
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Nicht immer Anwalt, Schreiben mit Verweis auf Nachbesserung, die akzeptierten Optionen und ein realistisches Zeitfenster.
Das geht ohne Anwalt und wirkt in bestimmt 90% der Fälle.
Ich sehe zu dass es nichtmal soweit kommt, wenn da aber direkt irgendwer mit Anwalt droht/kommt war das unser letztes Geschäft.
Es passiert viel was einfach auch durchrutscht, ich denke ein Radladen arbeitet seltenst mit automatischen Wiedervorlagen und ist Organisationsmäßig nicht immer total durchstrukturiert.
@Abisko nervt das ,scheinbar auch zu Recht, also ist der Weg das jetzt schriftlich, sachlich zu machen richtig.
Anwalt ist einfach eins zuviel, das kommt nachher und geht fast immer ohne!
Das geht ohne Anwalt und wirkt in bestimmt 90% der Fälle.
Ich sehe zu dass es nichtmal soweit kommt, wenn da aber direkt irgendwer mit Anwalt droht/kommt war das unser letztes Geschäft.
Es passiert viel was einfach auch durchrutscht, ich denke ein Radladen arbeitet seltenst mit automatischen Wiedervorlagen und ist Organisationsmäßig nicht immer total durchstrukturiert.
@Abisko nervt das ,scheinbar auch zu Recht, also ist der Weg das jetzt schriftlich, sachlich zu machen richtig.
Anwalt ist einfach eins zuviel, das kommt nachher und geht fast immer ohne!
So hatte ich meine Antwort gemeint.
Ich habe einen Anwalt im Freundeskreis, den ich hinzuziehen würde, damit das Schreiben „ordentlich“ ist, versenden würde ich es aber auf jeden Fall in meinem eigenen Namen.
Akzeptierte Optionen wären für mich aber eindeutig nur entweder Lieferung einer Gabel in der richtigen Farbe, oder volle Übernahme der Kosten für Pulvern bzw. Lackieren in einem Betrieb meiner Wahl.
Ja, man kann es kaum glauben. Eine gelbe Gabel ist vorrätig und macht sich morgen auf den Weg zum Händler. Auf mein Schreiben vom Wochenende wurde sofort von beiden Seiten reagiert. Sowohl beim Händler als auch beim Hersteller arbeiten die zuständigen Leute wohl nicht mehr in den Unternehmen. Das würde zumindest das letzte halbe Jahr erklären, denn im Februar habe ich noch mit denen telefoniert. Sieht so aus als hätte ich das viel früher mal mit euch hier besprechen sollen 
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Na also! Und ganz ohne mit böse Briefe zu schreiben. Freut mich das deine Odysee nun ein Ende findet!
Vielleicht kommt sie ja zu Fuß, und macht noch den ein oder anderen kleinen Umweg?
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ich würde mir da noch überhaupt keine Sorgen machen. Wenn die denn mal wirklich am 13. los ist,
sind das 5 Werktage, heute der 6.
Wo kommt die denn her?
...und dann muss die beim Händler auch erst einmal zugeordnet werden, die warten ja nicht so wie Du auf die Gabel.
Also, alles völlig im Rahmen. Vor allem in Relation zu der bisherigen Wartezeit
sind das 5 Werktage, heute der 6.
Wo kommt die denn her?
...und dann muss die beim Händler auch erst einmal zugeordnet werden, die warten ja nicht so wie Du auf die Gabel.
Also, alles völlig im Rahmen. Vor allem in Relation zu der bisherigen Wartezeit
Vermutlich zu Fuß. Denn selbst ein Fahrradkurier sollte es in mittlerweile 21 Tagen geschafft haben, die Gabel von Heidelberg nach Hamburg zu bringen.
Wobei ich natürlich nicht ausschließen will, dass sie vielleicht längst da ist und der Händler sich einfach weiterhin nicht kümmert.