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Nenndauerleistung ist sozusagen eine Art Euphismus - konkret geht da es eher um eine Energiemenge X die im Zeitraum Y "verheizt" werden darf. Die Momentanleistung ist dabei unwichtig/ungeregelt/beliebig...ähnlich wie bei der Stromrechnung zuhause.Ich frage mich schon lange wie man die verschiedenen Sachen gegeneinander abgleichen muss um kurzzeitig viel Leistung bereitzustellen und trotzdem im 250 Watt Rahmen zu bleiben.
Und am Ende gilt immer noch der Energieerhaltungssatz: es kommt hinten nicht mehr Energie raus als die Menge, die vorn reingesteckt wird.
Ansonsten: Formel würde ich das nicht nennen, es ist eine Simulation/Modellierung, die mit vielen Näherungen bzw Annahmen unter unter Ausschluss nicht bestimmbarer Verluste arbeitet.
Für eine Formel wird ein sehr detailiertes Wissen benötigt, das sämtliche konstruktive Gegebenheiten umfasst.
Auf Grund der Vielfalt Letzterer gibt es also auch keine "eine" Formel, sondern ein Formelwerk.
Nix zum posten in der Öffendlichkeit...