Alles Spekulation, kommen wir vorerst nicht dahinter.
Für meinen Teil gehe ich aber absolut felsenfest* davon aus, das ein Kunde sich beim Verbraucherschutz beschwert hat, da ihm nach einem Rahmenbruch kein Ersatz gestellt wurde. Die haben dann wiederum einmal die Suchmaschine angeworfen und unzählige dokumentierte Rahmenbrüche hier im Cargobike-Forum gefunden. Und Schwupps war ein hoher statistischer Ausfall sowie das Nicht-Handeln des Herstellers nachweisbar.
*aber sowas von**
**bestimmt auch evtl. fast ironiefrei
Oha, da muss sich die Firma mit dem K ...., Alurad, Heimtrainer (?), jedenfalls die mit dem unterschlagenen Grillfest bzw. den unbezahlten Beraterrechnungen aber mal ganz warm anziehen. Das Wohnzimmer hier hat ja Power
Und ansonsten tun mir gerade die Fahrer:innen der Babboe Dinger bzw. die Händler leid, die gerade bestimmt ein für Februar unglaublich hohes Anrufaufkommen haben.
Und BTT:
Was da bricht bzw. an welcher Stelle ist eigentlich egal.
Glaube auch offen gesagt nicht, dass es um konkrete Fälle in letzter Zeit geht, sondern eher um die Häufung über die Jahre und fehlender Dokumentation bzw. Nachweisen.
Rahmenbrüche können egal bei welcher Firma vorkommen. Klar, wenn ein Rad sorgfältig konstruiert ist, ist es eher unwahrscheinlich. Wenn es "klassisch" konstruiert ist, umso weniger.
Die höheren Lastspitzen speziell bei Lastenrädern sehe ich nicht so kritisch, wie dargestellt.
Aber bei Babboe wurde wohl eher auf Masse statt Klasse geachtet und eben hier und da nachgebessert, ohne groß Nachweise und sonst was zu liefern.
Das kann ich mir beim Eigenbau leisten, aber nicht bei den Stückzahlen.
Und der Move jetzt kommt eben bei der gegenwärtigen Accell Situation zur Unzeit. Aber der Markt ist ja groß genug.
Gibt so viele Beispiele, wie man es richtig macht (Harry vs Larry, Omnium, Radkutsche wohl auch, muli hat das allem Anschein nach auch wieder im Griff, Bicicapace
und die Triobikerahmen scheinen auch zu halten ... nur exemplarisch).