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Hallo zusammen,
meine kleine Werkstatt grenzt an Haus und Garage und wurde in der Vergangenheit mit einem kleinen Holzofen beheizt. Da ich oft auch draußen oder in der unbeheizten Garage arbeite muss ich mich sowieso warm anziehen. Es geht bei der Beheizung nur darum, es komfortabler zu haben und warm zu bleiben auch wenn es mal ruhiger zueht. Der Ofen war nicht so praktisch weil es mindestens 20 Minuten dauerte ehe ein Bisschen Wärme spürbar wurde. Jetzt hätte es auch noch ausgetauscht werden müssen und da habe ich überlegt, wie es weitergehen soll: Split-Klima-Gerät vielleicht? Ich kam dann auf Infrarotpanels und von da auf Infrarotstrahler mit klassischen Quarzröhren. Davon habe ich jetzt drei eingebaut, betrieben über Schalter, Thermostat und Bewegungsmelder, damit wirklich nur dann geheizt wird, wenn ich da bin. Das macht soweit einen guten ersten Eindruck, mal sehen, wie es sich auf Dauer bewährt. Die Wärme ist schnell da, ca. 20sec.
Es sind zwei 800W- Heizstrahler und ein 600-1200-1800W-Ding. Gebraucht für je 5-15€ gekauft Gesteuert über drei entsprechend belastbare Bewegungsmelder und einen Thermostat mit Ein/Aus-Schalter. So konnte ich den Installationsumfang einigermaßen begrenzen. Über den Strahlern habe ich Fermacell-Restmaterial montiert, 20mm Fermacell, 10mm Mineralwolldämmung, um die Schilf-Putzträgerplatten vor zu viel Wärme zu schützen.
Was mir auffällt:
- Wärmestrahlung von hinten ist sehr angenehm
- Ohne Mütze kann es am Kopf zu warm werden wenn man direkt darunter steht
- Die Röhren in dem dreiröhrigen Strahler laufen heißer, die Stahlung ist intensiver, da zieht es mich hin, vermutlich auch besserer Strahlungsanteil
- Die Kabel können zu heiß werden wo sie das Strahlergehäuse berühren. Ich habe Keramikwolle dazwischen getan
- Die sich an der Decke sammelnde Wärme muss ich noch mit Lüftern im Raum verteilen
Hier schrauben ja viele an ihren Rädern rum und es gibt bestimmt teilweise recht kühle Arbeitsplätze wo so eine Lösung attaktiv wäre.
Hier noch ein Foto von der Installation an der Decke:
meine kleine Werkstatt grenzt an Haus und Garage und wurde in der Vergangenheit mit einem kleinen Holzofen beheizt. Da ich oft auch draußen oder in der unbeheizten Garage arbeite muss ich mich sowieso warm anziehen. Es geht bei der Beheizung nur darum, es komfortabler zu haben und warm zu bleiben auch wenn es mal ruhiger zueht. Der Ofen war nicht so praktisch weil es mindestens 20 Minuten dauerte ehe ein Bisschen Wärme spürbar wurde. Jetzt hätte es auch noch ausgetauscht werden müssen und da habe ich überlegt, wie es weitergehen soll: Split-Klima-Gerät vielleicht? Ich kam dann auf Infrarotpanels und von da auf Infrarotstrahler mit klassischen Quarzröhren. Davon habe ich jetzt drei eingebaut, betrieben über Schalter, Thermostat und Bewegungsmelder, damit wirklich nur dann geheizt wird, wenn ich da bin. Das macht soweit einen guten ersten Eindruck, mal sehen, wie es sich auf Dauer bewährt. Die Wärme ist schnell da, ca. 20sec.
Es sind zwei 800W- Heizstrahler und ein 600-1200-1800W-Ding. Gebraucht für je 5-15€ gekauft Gesteuert über drei entsprechend belastbare Bewegungsmelder und einen Thermostat mit Ein/Aus-Schalter. So konnte ich den Installationsumfang einigermaßen begrenzen. Über den Strahlern habe ich Fermacell-Restmaterial montiert, 20mm Fermacell, 10mm Mineralwolldämmung, um die Schilf-Putzträgerplatten vor zu viel Wärme zu schützen.
Was mir auffällt:
- Wärmestrahlung von hinten ist sehr angenehm
- Ohne Mütze kann es am Kopf zu warm werden wenn man direkt darunter steht
- Die Röhren in dem dreiröhrigen Strahler laufen heißer, die Stahlung ist intensiver, da zieht es mich hin, vermutlich auch besserer Strahlungsanteil
- Die Kabel können zu heiß werden wo sie das Strahlergehäuse berühren. Ich habe Keramikwolle dazwischen getan
- Die sich an der Decke sammelnde Wärme muss ich noch mit Lüftern im Raum verteilen
Hier schrauben ja viele an ihren Rädern rum und es gibt bestimmt teilweise recht kühle Arbeitsplätze wo so eine Lösung attaktiv wäre.
Hier noch ein Foto von der Installation an der Decke: