DIE EINE gut gepflegte Datenbank für Pedelec-Ladestationen vermisse ich auch.Ich habe die App "Lade Stationen" und durch Stichproben musste ich feststellen das die dort aufgeführten Stationen absolut nicht Aktuell sind (wie auch bei komoot)
Zumindest hatten wir auf Radreisen nichts in der Richtung gefunden. Da gab es gleich mehrere Seiten und Karten, die Ladestationen aufgelistet haben, die aber alle sehr unvollständig waren und zugleich Ladestationen enthielten, die nicht aktuell waren. Mein Eindruck war, dass man in der jeweiligen Region ausprobieren muss, welche dieser Übersichten dort die zuverlässigsten Ergebnisse liefert. (Unterwegs waren wir im Rhein-Main-Gebiet, hauptsächlich an Rhein, Main und Nahe.)
Gelegentlich sind wir einfach zufällig einer Station über den Weg gefahren. Dann macht man da halt mal gerne eine Pause. Andere Stationen haben wir über verschiedene Übersichten gefunden. Und am Main gab es z.B. alle paar Kilometer einheitliche Ladestationen.Aber wie plant ihr (also ihr alle) zb nur Tagesausflüge ohne Campingplatz in der Nähe
Wenn man einkehrt, kann man eigentlich immer laden. Und ganz zur Not kann man auch Einheimische lieb fragen, ob man den Akku mal für eine Dreiviertelstunde bei ihnen ans Netz hängen kann.
Hängt natürlich alles davon ab, wie groß der Akku ist, wie schwer das Rad, wie viele Höhenmeter, wie weit und vor allem wie motiviert man ist, selbst in die Pedale zu treten.
Aber auch mit einem eher kleinen (450Wh) Akku am Long John schaffen wir Ausflüge von 50-80km, mit 1-2 Nachlade-Pausen auch über 100km. Viel mehr wollen die meisten Menschen, denke ich, auch gar nicht radeln an einem Tag.
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