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Pulver-Tuning für Fahrräder - neuer Trend oder Eintagsfliege?
Meine Frau fährt immer langsamer und ich dachte, dass ich da mal was gegen unternehmen muss. Also habe ich die Arbeit an einer interessanten Methode aufgenommen, dem Pulver-Tuning. Besonderheit: Das Pulver wird nicht eingebaut, wo dann evtl. wieder überflüssige Teile anfallen würden, nein, es wird ausgebaut!
Angewendet auf nur das Hinterrad und Schutzblech waren es schon 45g Gewichtsreduktion, sehr konservativ bestimmt!
Wie kann ein Fahrrad nur so dreckverkrustet sein und der Fahrer unternimmt nichts dagegen?
Andere bezahlen hunderte Euro um 45g zu sparen, RW entdeckt diese Methode Changed my life! Carbon und Titantunigteile Hersteller hassen diesen Trick....
Achja, ich hab da letztens auch eine krasse Tuningmethode entdeckt.....
Die ichlasse1,7kgSchlosszuHausewennichzurArbeitpendeleundschleppedienichtdieletzten paarHundertmeteraber70hmhoch
Unerwartet kann ich hier gleich inhaltlich was beitragen: Gestern am Omniklon endlich mal das Tachokabel (yeah, oldschool) zurechtgelötet.
Beim Test dann das HR ziemlich schwer gedreht...
ich vermute ich muss meine Schutzblechverlängerung mal noch bisschen optimieren