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- Bergamont LJ70, Baboo Big-E
Lasst mich kurz vorstellen. Ich bin alleinerziehender Vater einer Fahrradbegeisterten Familie.
Da wir in der Stadt wohnen, habe ich mich entschlossen aufs Auto zu verzichten und diese Aufgaben mit einem E-Lastenrad zu erledigen. Unsere Stadt fördert noch ordentlich, so fiel der Umstieg leichter. Anfang Mai diesen Jahres kaufte ich ein Bergamont LJ 70, meine erste Pedelec Erfahrung und ich bin restlos begeistert.
Oder war es 10 Wochen lang.
Mitte Juli fiel die Enviolo aus, mein Händler gab sich alle Mühe diese notdürftig zu reparieren, ein Ersatzteil war nicht Lieferbar.
Zwei Wochen später streikte der Motor, er drehte einfach hohl, eine Folge der defekten Schaltung so mein Händler.
Nun stand das LJ in der Werkstatt. Nach zwei Wochen vorsichtig nachgefragt, dann Bergamont angeschrieben.
Die Mitarbeiter im Servicecenter fühlten sich nicht angesprochen, verwiesen mich recht pampig zum Händler. Der schob die Schuld dem Hersteller und der Liefersituation zu. Klar.
Und wir ohne Fahhrad. Ich ließ nicht locker und drohte mit Rückgabe, da innert der Garantiezeit.
Ich weiß, das mein Händler nichts für diese Situation kann, ohne Ersatzteil kann er nicht reparieren.
Schließlich sendete Bergamont ein Ersatzteil um festzustellen, das es sich um die komplette Nabe handelte.
Mein Händler hat nach neun Wochen Werkstattaufenthalt das Rad auf Kettenschaltung umgebaut, damit ich es wieder nutzen kann.
Ich kann die Situation natürlich nachvollziehen, dennoch störe ich mich am Kundendienst von Bergamont.
Ich erwarte doch, das mir hier geholfen wird und wenn diese eine Schaltung aus einem Neurad ausbauen oder eben ein Tauschrad senden.
Ich fühle mich total alleingelassen vom Hersteller.
Ist Euch so etwas schon einmal passiert, wie würdet Ihr Euch verhalten?
Da wir in der Stadt wohnen, habe ich mich entschlossen aufs Auto zu verzichten und diese Aufgaben mit einem E-Lastenrad zu erledigen. Unsere Stadt fördert noch ordentlich, so fiel der Umstieg leichter. Anfang Mai diesen Jahres kaufte ich ein Bergamont LJ 70, meine erste Pedelec Erfahrung und ich bin restlos begeistert.
Oder war es 10 Wochen lang.
Mitte Juli fiel die Enviolo aus, mein Händler gab sich alle Mühe diese notdürftig zu reparieren, ein Ersatzteil war nicht Lieferbar.
Zwei Wochen später streikte der Motor, er drehte einfach hohl, eine Folge der defekten Schaltung so mein Händler.
Nun stand das LJ in der Werkstatt. Nach zwei Wochen vorsichtig nachgefragt, dann Bergamont angeschrieben.
Die Mitarbeiter im Servicecenter fühlten sich nicht angesprochen, verwiesen mich recht pampig zum Händler. Der schob die Schuld dem Hersteller und der Liefersituation zu. Klar.
Und wir ohne Fahhrad. Ich ließ nicht locker und drohte mit Rückgabe, da innert der Garantiezeit.
Ich weiß, das mein Händler nichts für diese Situation kann, ohne Ersatzteil kann er nicht reparieren.
Schließlich sendete Bergamont ein Ersatzteil um festzustellen, das es sich um die komplette Nabe handelte.
Mein Händler hat nach neun Wochen Werkstattaufenthalt das Rad auf Kettenschaltung umgebaut, damit ich es wieder nutzen kann.
Ich kann die Situation natürlich nachvollziehen, dennoch störe ich mich am Kundendienst von Bergamont.
Ich erwarte doch, das mir hier geholfen wird und wenn diese eine Schaltung aus einem Neurad ausbauen oder eben ein Tauschrad senden.
Ich fühle mich total alleingelassen vom Hersteller.
Ist Euch so etwas schon einmal passiert, wie würdet Ihr Euch verhalten?