Der Werkstatt-Sammelthread

Kaffeetanne schrieb:
Proxxon, KS und Würth hab ich gesehen, aber ausgelassen weil halt überwiegend Importkram. Muss nicht schlecht sein, aber ich bevorzuge dann doch Werkzeuge von europäischen/amerikanischen/japanischen Herstellern.


Mein Gedanke wäre ja, die Werkzeuge anzeichnen und dann mit einer Oberfräse schön sauber den Schaumstoff ausfräsen.
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Das kann man mit einem Foto vom Werkzeug und einem Laser prima ausschneiden, wenn ich irgendwann mal in Rente sein sollte… :LOL:
 
Ich habe mir zum anfertigen von Einlagen einen Heißdrahtschneider gekauft.
Bisher habe ich aber nur die Schaumstoffeinlage im Mikroskopie Koffer meines Sohnes mit ihm zusammen geschnitten. Man kommt zu nix...
 
Von Proxxon bin ich absolut begeistert, Preis Leistung passt einfach. Die 1/2 und 1/4 knarrenkästen hab ich mir direkt nach der Lehre gekauft. Die hab ich schon knapp 25 Jahre. Da ist noch nicht ein Teil kaputt gegangen.
KS Tools gibt's so und so. Die 1/4 Kästen die wir auf der Arbeit von ks haben, würd ich zuhause nicht anpacken. Aber diese Slimpower Knarren sind echt gut. Klasse verarbeitet. Liegen gut in der hand und haben echt n superkleinen Kopf.
Jetzt nen Hydraulikleitungsschlüssel bestellt, brauche ich fürs Auto, 14er. Kostet auch um 25 € und macht n wertigen Eindruck.
Das Bremsleitungsbördelset von KS für knapp 200€ ist auch top verarbeitet.

Zu den Einlagen. - damals hatte ich noch keine Fräse.. Sonst würd ich das wohl so machen. Mann muss dann aber die Schaumstoff Platten einfrieren. Und dann kann man die fräsen.
Es gibt auch ne HP, da kannst du Fotos von deinem Werkzeug hinschicken, und die fräsen dir das dann aus.
Ich hab aus den Platten auch noch n paar Systainereinlagen für Maschinen gebastelt. Aber wieder mit Cuttermesser ausgeschnitten und Kanten hinterher abgeflammt...
 
Köllefornia schrieb:
Das kann man mit einem Foto vom Werkzeug und einem Laser prima ausschneiden
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Ich glaube die Anzahl der Privatpersonen die einen Lasercutter besitzen dürfte überschaubar sein. :p

Jibbo02 schrieb:
Es gibt auch ne HP, da kannst du Fotos von deinem Werkzeug hinschicken, und die fräsen dir das dann aus.
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Du meinst sicher Tecsafe. Bei denen habe ich tatsächlich mal Anfang des Jahres zum testen eine kleine Einlage für die Schublade in meinem Werkstatthocker bestellt. Das ist schon richtig bombig, aber auch kostspielig wenn man einen ganzen Werkstattwagen damit ausstatten wollte.
Vorteil ist halt das man sich im Editor schön am Bildschirm alles herum schieben und probieren kann bis es einem passt. Zudem haben die bereits eine sehr große Datenbank so das man z.B bei Werkzeugen von deutschen Herstellern wie Stahlwille oder Hazet nicht selbst Fotos knipsen und ausmessen muss.

Ansonsten gäbe es noch eine Sparvariante die ich kürzlich in einem Youtube-Video gesehen habe.
Da hat sich der Typ einfach ein paar von diesen Yogamatten gekauft die man allenthalben günstig bei Discountern bekommt. Die dann mit einem Skalpell oder Cutter ausschneiden und auf eine zweite Matte drauf pappen. Fertig ist die Einlage für wenige Euro.
 
Bei Yogamatten muss man aber auf die Konsistenz achten. Da gibt es richtig weiche, grobporige. Die eignen sich nicht... Soooo teuer waren die Schaumstoffeinleger auch nicht, und das zweifarbige is schon schick.
 
Mein neuer Hahnenfuss-Schlüssel im Einsatz... :love:
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Und das ist noch die Seite, wo man gut rankommt. :ROFLMAO:
Also bei dem Auto geht das alles noch, da kommt man fast überall ganz ok ran, ohne noch 23 andere Bauteile/Aggregate drumherum ausbauen zu müssen, wie bei den meisten Europäern.
Ich bin aber auch froh, den Job vor 17 Jahren aufgegeben zu haben. So mache ich nur noch das, was im eigenen Fuhrpark anfällt. Aber dann machts auch wieder n bisschen Spaß... Manchmal....
 
tygr.store

TYGR Foam - der originale Multilayer-Schaumstoff

Das originale TYGR Foam oder auch Kaizen Schaumstoff ist die Revolution im Bereich der DIY Werkzeugeinlagen. TYGR Schaumstoffeinlagen kann man ganz ohne Fräsen oder anderer spezieller Werkzeuge bearbeiten.
tygr.store tygr.store

Mit dem Schaummaterial habe ich einige WErkzeugkoffer, Etuis mit polsternder Masse ausgerüstet.
 
salearborist schrieb:
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Das originale TYGR Foam oder auch Kaizen Schaumstoff ist die Revolution im Bereich der DIY Werkzeugeinlagen. TYGR Schaumstoffeinlagen kann man ganz ohne Fräsen oder anderer spezieller Werkzeuge bearbeiten.
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Mit dem Schaummaterial habe ich einige WErkzeugkoffer, Etuis mit polsternder Masse ausgerüstet.
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Sieht auch gut aus. In und 1000x600 ab 50€ find ich fair.

Was wir ganz vergessen haben ist die Quick&Dirty Methode.
Werkzeug in Folie einwickeln, passend in die Schublade packen, ein Tuch dann muss da noch irgendwie ein Tuch zur Abdeckung drüber,und dann Bauschaum.
Hab ich mal im nem anderen Forum gesehen. War dann aber voll hässlich die Einlage.
 
Jibbo02 schrieb:
Ach so, hier noch die alte Mechanikerweißheit Nr. 27:
"immer Verlängerung benutzen, - dann ist man weiter weg von der Arbeit."
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Bei Verlängerung fällt mir auch so eine Weisheit ein:
"Unbegrenzt ist des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!"

salearborist schrieb:
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Das originale TYGR Foam oder auch Kaizen Schaumstoff ist die Revolution im Bereich der DIY Werkzeugeinlagen. TYGR Schaumstoffeinlagen kann man ganz ohne Fräsen oder anderer spezieller Werkzeuge bearbeiten.
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Mit dem Schaummaterial habe ich einige WErkzeugkoffer, Etuis mit polsternder Masse ausgerüstet.
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Sieht aus wie das Zeug das die von mir oben verlinkten Briten bei ShadowFoam verkaufen. Ich vermute mal das fällt alles für ein paar Cent in der gleichen Fabrik vom Band und wird dann unter zig unterschiedlichen Marken weiter verkauft.

Jibbo02 schrieb:
Werkzeug in Folie einwickeln, passend in die Schublade packen, ein Tuch dann muss da noch irgendwie ein Tuch zur Abdeckung drüber,und dann Bauschaum.
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Oha, die Bauschaum-Mafia sucht sich also neue Vertriebswege! :eek:
 
Das mit Bauschaum auspolstern ist nur für Überseeversand ratsam, schaut einfach hässlich aus und ist mit zig Schadstoffen belastet. Wenn das Werkzeug länger eingelagert wird, grosse Schraubenschlüssel usw. schlage ich das Werkzeug in Oelpapier ein und verbringe das in eine mit Holzwolle ausgepolsterte Kiste, Karton. Nahezu unverwüstlich und lange Lagerfähig.
 
Ich bin ja Oldschool unterwegs und schraub am liebsten mit Handwerkzeugen.
Wenns doch mal härter zugeht hab ich aber einen günstigen Parkside Schlagschrauber. Den musste ich sogar kürzlich bei einem Projekt einsetzen.
 
Bauschaum eignet sich gut um dünnwandige Kunststoffeinlagen z.B. in Steckschlüsselkästen von unten zu unterstützen wenn sie anfangen zu bröseln. Dafür braucht man dann aber weit weniger als eine Dose. Der übliche Baumarkt-Bauschaum wird nicht mehr richtig hart, man muss also den klassischen Giftcoctail oder 2K-Bauschaum nehmen. Bietet sich aber nur an, wenn man ohnehin unbedingt eine Dose anbrechen muss, sonst zu viel Müll für zu wenig Nutzen.
 
Bauschaum ist für mich eigentlich keine Option, mit sowas mache ich mich nur immer unglücklich! :X3:ich wollt das als Gag mal raushauen..

Zum Schlagschrauber: den hab ich mal vonner Arbeit mitgebracht zum Räder runternehmen. Wenn die Karre schon hochgebockt ist, dann geht's mit dem am einfachsten.
Sonst benutze ich nen getunten 14,4v Makita Schlagschrauber nur um dicke Sechskant Holzschrauben reinzurammeln
 
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