Bergamont Cargoville

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Moin,
Wenn mich die Suchfunktion nicht getäuscht hat, gibt es hier noch keine Vorstellung des Rades. Um es direkt zu sagen, wir haben es leider (zum Glück?) auch nicht als Zweit-Lasti dazubekommen, aber ich hatte das kurze Vergnügen eines zu fahren. Das Bergamont Cargoville "expert" hat eine Bekannte über ihre Gemeinde leihen können.
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Ich hatte leider nur eine Viertelstunde Zeit fürs Probe fahren. Ihr und mein Gesamteindruck:
- die Kinder lieben es, es passt alles rein (Ich weiß, gilt für alle Lastenräder :))
- Der Motor unterstützt gut, ich fand den Bosch Cargoline sehr angenehm, auch in der Lautstärke. Wie er sich jenseits von 25 km/h ausschleift, habe ich nicht getestet
- man fährt "sehr" nach vorn geneigt, ihr schlafen beim Fahren die Handgelenke ein, ich fand Die Fahrhaltung vollkommen okay, obwohl ich eher das hollandradmäßige bakfiets gewohnt bin. Sie ist aber auch kleiner als ich.
- der Sattel ist unbequem, ( kann man tauschen) und ungefedert das wäre nicht so schlimm, aber
- das Rad liegt bretthart auf der Straße, jede Unebenheit schlägt voll durch, der Rahmen scheint gar nicht zu federn.
- das Rad muss relativ kräftig nach vorn vom Ständer geschoben werden, der dann lautstark nach oben knallt. Aufbocken ging deutlich "smoother".
- Die Kiste ist so schmal, dass zwei Kinder (2/5) mit den Schultern ständig aneineinder stoßen und die Arme öfter mal außerhalb der Kiste baumeln. Im Vergleich zum Bakfiets eine viel massivere, aber viel zu kleine Kiste.
Alles in allem nicht mein Rad, aber wäre schön, wenn hier andere Fahrberichte auf Grundlage einer längeren Nutzung hinzu kämen.
 
Also berichtet wurde hier schon mal über das Rad und mein Händler hat es auch stehen.
Die kleine Box war auch das erste was mir aufgefallen ist und hat sich damit für mich gleich disqualifiziert, aber zum Glück gibt es verschiedene Lastenräder für verschiedene Anwendungen/Bedürfnisse.
Ja, die Bosch Motoren fahren sich wirklich gut.
Was Sitzposition und Unannehmlichkeiten angeht, wenn es sonst passt und es sein Eigentum ist, kann man mit Sattel und Lenker schon einiges anpassen. Lastenräder haben nunmal meist den Nachteil, dass es nur eine Rahmengröße gibt und oft von 1,5m bis 2,0m passen sollte.
Federn kann der Rahmen auch nicht, der ist aus Alu, wenn da was federt ist die Stelle kurz vom Abriss ;)
 
Unsere Stadt hat sowas geschenkz bekommen und einem geschenkten Gaul oder Barsch usw...
Nach kurzer Probefahrt, 20km, knappe Stunde
mein Gesamteindruck:
-der Motor regelt bei 26,8 sanft ab
- softe moto x Reifen

- sackschwer, leer 45kg
- enorm unhandlich durch stark begrenzten linken Lenkanschlag
-Achtung, Sturzgefahr beim Anfahren, weil man nicht ausreichend nach links schlenkern kann (<45°)
- der Ständer ist ne Krankheit, jedes Motorrad lässt sich leichter runterschieben
- die Aufstandsflächen des Ständers haben kein Verschleißblech, das hält von 12 bis Mittag...
- optisch für meine persönlichen Augen misslungen
- die Vorderscheibenbremse ruckelt beängstigend (das Radl hat 83km auf dem Buckel)
- das Steuerlager war lose und löste sich 10km nach sorgfältigem Nachstellen bereits wieder
- die Vorderlampe stößt an zwei vorderen Schrauben an und steht deshalb schief (und blendet)
- eine Eurobox passt nicht rein, nur schief oben drauf, ergo kein Lastenrad, das den Namen verdient
- das Display klemmt so über der Lenkerverstellung, dass man es erst lösen muss, bevor man drankommt
- der Elektromotor ist lauter als der Benzinmotorroller meines Nachbarn
Nix für mich, schön, dass ich das jetzt weiß;) Toll, dass es Anhänger gibt ;)
Gruß Krischan
 
Hallo liebe community,

da es in diesem Forum noch wenig Erfahrungsberichte zum Bergamont LJ gibt und wir als Familie im März eines in unseren Fuhrpark übernommen haben, dachten wir, wir lassen euch und allen Interessierten an unseren Erfahrungen teilhaben und mache hier einen kleinen Erfahrungsbericht zum Wie und Warum zu unserem neuen Begleiter.
Wir sind eine vierköpfige Familie. Unsere Kinder sind jetzt 5 und 2 und bis auf unseren guten alten Burley Anhänger ohne Erfahrungen im Cargobereich. Durch Corona und das bei mir damit einhergehende homeoffice hat das Auto für uns ziemlich überflüssig gemacht. Zuerst war es für uns normal nicht Auto zu fahren und dann halt ab und zu mal damit einzukaufen. Aber je länger es Stand und dann auch noch kaputt ging umso unwichtiger wurde es. In unseren Köpfen hat es einen ordentlichen Ruck gegeben und es gab ein Umdenken wie wir unsere Mobilität leben wollen. Der Leasingvertrag unseres bis dahin aktuellen Rades lief ohnehin aus und da kam die Idee dem Lastenrad eine Chance zu geben.

Es ging also auf die Suche nach einem Lastenrad. Ob Longjohn oder Longtail wussten wir noch nicht. Anfangs waren wir auf Longtails aus. Wir dachten uns aber wenn dann richtig und suchten schließlich nur nach Longjohns. Der Vorteil des tiefen Schwerpunktes und der vorne sitzenden „Ladung“ hat überwogen. Auch hat uns die einzigartige Optik gefallen. Ich komme vom MTB und daher sollte das Rad eine Gewisse Sportlichkeit und Einfachheit haben. Das Rad sollte gewisse Eckpunkte erfüllen:
  • eine sportliche Sitzposition
  • Für Kindertransport geeignet
  • Kettenschaltung (höhere Effizienz, Einfachheit, Bandbreite, selbst reparierbar)
  • Hohes zulässiges Gesamtgewicht
  • Keine Federgabel
  • Dicke Schlappen und Freigang um auch Stollenreifen fahren zu können
Ich habe viele Tests gelesen und gesehen (Danke an die Radlbande und Martin Donat) und wir hatten auch einige Favoriten im Auge. Wie z.B Bakfiets, UA, R+M, Radkutsche oder auch ein Bullit. Alle diese Räder hatten etwas was uns nicht gefiel wie vor allem Verfügbarkeit, zu hohe Preise oder z.B. beim Bullit die Reifenfreiheit und kein Tiefeinstieg. Ausschlaggebend für die Entscheidung für das LJ war dann schlussendlich:
  • Die direkte Verfügbarkeit im Shop E-Bike Kasten in Braunschweig
  • Das Review vom Martin Donat und sein Experiment im hügeligen Wetter
  • Verfügbarkeit mit Kettenschaltung
  • Der modulare Aufbau mit austauschbarer Cargoplattform
Und auch die anderen Kriterien wurden weitestgehend erfüllt. Probefahren anderer Hersteller war schwierig. Lediglich das UA wäre verfügbar gewesen, aber durch die Hollandradkörperhaltung und keine Kettenschaltung sofort raus. Das Cube wäre evtl. noch in Frage gekommen. Da war aber die Verfügbarkeit nicht gegeben. Warten auf ein Lastenrad bis Ende 2022 war auch keine Option. Für den Kindertransport gibt es mit den PP-Boxen anderer Hersteller definitiv bessere (geschütztere) Möglichkeiten seinen Nachwuchs durch die wirren der Städte zu schleusen. Da wir aber auf dem Land wohnen und selbst die Städte um uns herum ziemlich klein sind und überhaupt der urbane Anteil in dem wir uns bewegen relativ klein ist (im Vergleich zu einer Großstadt wie z.B. Berlin oder Köln), war der Kompromiss für uns ok.

Es wurde also ein Bergamont LJ50 mit Kettenschaltung dem kleinen Motor mit 60Nm (gibt die Kettenschaltung nur mit 60Nm Motor), zusätzlichem Gepäckträger, Bambusbox inkl. Abdeckung, den Gurten für die Kinder, dem großen Canopie und nur einem 500Wh Akku (2te optional Verfügbar). Wir haben die kurze Plattform gewählt um eine bessere Manövrierbarkeit zu haben und um mehr Bodenfreiheit beim Überwinden von Gelände zu haben, denn Ziel war es schon einen gewissen Offroadanteil über Schotterstrecken und unbefestigte Wege fahren zu können. Die kurze Plattform hat natürlich den Nachteil dass die Beinfreiheit kleiner ausfällt man aber mit der LJ70 Plattform immerhin die Option hat das Rad zu verlängern.

Nun fahren wir das Rad schon ca. 1800km dieses Jahr und können nur davon schwärmen. Für uns passt es wirklich perfekt und hat genau den Charakter den wir für unsere „Family-Adventures“ in der näheren Umgebung haben wollten. Vor allem hat sich durch das Rad eine komplette neue Mobilität eingestellt. Jeder Weg in der unmittelbaren Umgebung wird nun mit dem LJ oder allgemein mit dem Rad erledigt und das Auto bleibt so oft es geht stehen. Es wird benutzt um den Kleinen täglich in den Kiga zu fahren, den Wocheneinkauf zu erledigen oder sonstige Wege zu tätigen wo man direkt noch eine „Cargolösung“ mit einbauen kann. Wir fahren damit durch Feld, Wald und Wiese und durch urbane Gegenden egal ob Radwege, Schotterstrecken, Parks oder auch mal einen Singletrail an einem Flüsschen lang.

Das Rad fährt sich sehr direkt, steif und souverän. Man hat nicht das Gefühl, dass es der Länge nach groß tordiert, es sich also verdreht. Lediglich durch den Radstand merkt man wie es auf und ab „schwingt“ und es dadurch einen gewissen Federungseffekt gibt. Auch bei über 40 kmh ist es noch schön ruhig und vertrauenserweckend. Die Bremsen mit Doppelkolben vorne und hinten sind sehr gut und standfest und bringen die Fuhre auch aus hoher Geschwindigkeit und ordentlich Beladung sicher zum Stehen. Eine Federgabel habe ich nie vermisst. Durch die dicken Reifen hat man aus meiner Sicht genug Komfort und ein Problem weniger.

Es gibt natürlich aus unserer Sicht auch ein paar negative Dinge die für uns aber absolut verschmerzbar sind:

  • Die kleine LJ50 Box ist für 2 Kinder ab ca. 4-5 Jahre zu klein, bzw. zu kurz und schmal und auch zu unkomfortabel meiner Meinung nach. Wer also den Fokus mehr auf Kindertransport legt findet bestimmt etwas Geeigneteres und auch sichereres. Im Moment passt es noch ganz gut aber in Zukunft muss eine Alternativlösung her (selber fahren oder lange Cargoplattform oder Hänger oder Box selber bauen).
  • Lenkeinschlag nach links eingeschränkter als nach rechts.
  • Lenker und Vorbausteifigkeit im Verhältnis zum Rahmen eher wabbelig.
  • Der Motor ist bei viel Zuladung und dann Steigung recht schnell am Limit. Durch die riesige Bandbreite und Effizienz der Kettenschaltung kann man das aber gut ausgleichen und ist kein wirklicher Nachteil. Man fährt dann eben langsamer den Berg rauf.
  • Ladestecker und Abdeckung nicht so gut gegen Dreck und Wasser geschützt.
  • Nach der ersten Fahrt mit richtig Ladung hat sich ein Bolzen an der Lenkung gelöst (Meiner Meinung nach ein NoGo), sowie der Steuersatz musste nachgezogen werden.
  • Der Anschlag für den Ständer ist zu hart. Wir haben uns mit alten zerschnittenen Reifen geholfen um den Anschlag zu dämpfen.
  • Das Problem mit dem Anschlag der Lampe beim Lenkerdrehen wurde durch einen extra Halter, eine hauseigene Lösung von E-Bike Kasten, gelöst
  • Beim Canopie wäre eine Sonnensegeloption super und mehr Möglichkeiten die Rück- und Seitenwände zu befestigen/aufzustellen.
Weitere Punkte werden sicher über die kommenden Jahre auffallen. Im Moment ist es aber auffällig unauffällig.

Für uns hat sich die Anschaffung definitiv gelohnt und es macht jedes Mal riesig Spaß damit wieder loszuziehen. Was wir vorher gar nicht bedacht hatten sind die verdutzten Gesichter und/oder erhobenen Daumen der übrigen Verkehrsteilnehmer. Das ist wirklich köstlich und der werbetechnische Auftrag hier bei uns in der Goslarer Gegend nicht zu verachten, da das Fahrrad und insbesondere Lastenrad als Mobilitätsalternative bislang wohl eher ignoriert wird. Wir hoffen jetzt doch ein paar Leute zum Nachdenken zu bewegen wenn wir zeigen wie man mit einem so tollen Rad seine Mobilität vor allem im direkten Umkreis ändern kann.
 
Ich bin das Rad gerade eben in der 70-cm-Variante gefahren – und bin total beeindruckt vom Fahrverhalten:

- offenbar ist es genau für meine Geometrie geschaffen, ich saß das letzte Mal so perfekt auf einem Lastenrad auf meinem heißgeliebten "Douze"
- Kurven fahren (konnte nur im Kreis bei B.O.C.) ist ein Traum: liegt satt, aber trotzdem agil, kein Untersteuern, genau mein Ding
- die Enviolo ist und bleibt nicht meine Schaltung :(
- je länger ich es mir ansehe, desto schicker finde ich es (trotz oder wegen des "Turms")
- es ist von 5399 auf 3999 heruntergesetzt :eek: (hatte ich hier schon einmal geschrieben)

Mein Packster 60 ist im Vergleich ein Graus im Fahrverhalten (hat dafür Kette und 1000 Wh und ist ein S-Pedelec).

Ich grüble, ob ich mein "Packtser" verkaufe und das Bergamont lease. :censored:

Kurz einmal ins Unreine geschrieben, aber in diesem Fall passt die Werbung der Firma für mich: Die Jungs aus St. Pauli haben meiner Erinnerung nach immer betont, es fahre sich wie ein "normales Rad."
 
hier bei uns in der Goslarer Gegend nicht zu verachten, da das Fahrrad und insbesondere Lastenrad als Mobilitätsalternative bislang wohl eher ignoriert wird. Wir hoffen jetzt doch ein paar Leute zum Nachdenken zu bewegen wenn wir zeigen wie man mit einem so tollen Rad seine Mobilität vor allem im direkten Umkreis ändern kann.
Das ist interessant: Wir waren letztes Jahr in Goslar im Urlaub (sozusagen am Fuße der Kaiserpfalz) und ich habe in 10 Tagen nicht ein Lastenrad gesehen und mich wirklich gewundert.
 
Kleiner Hinweis an alle BGM Cargoville-FahrerInnen: Der Ständer bis zum aktuellen Modelljahr ist eine ziemliche Zumutung und schränkt das wirklich gute Gesamtkonzept des BGM LJ unnötig ein.
Das hat BGM auch erkannt und hat einen neuen Ständer konstruiert, der rückwärtskompatibel ist und mit minimalem Aufwand nachgerüstet werden kann. Geht zu eurem Händler und fragt nach. BGM bietet den Ständer kostenfrei an. Die Umrüstung sollte beim Händler in 20 Minuten erledigt sein, die Versierten unter euch schaffen das auch alleine.
Ergebnis: Das Bike lässt sich ziemlich einfach und per Fußtritt aufständern. Kein Vergleich zu vorher. Auch das Knallen ist Geschichte, der Ständer kommt gut gedämpft und geräuschfrei hoch.

Der mangelnde Einschlagwinkel liegt einzig und allein an der Unlust eures Händlers das ordentlich einzustellen. Die Anschläge sind beim BGM LJ recht gut und einfach direkt am Lenkrohr verstellbar.

Ansonsten ist das Teil top, fährt sich eher sportlich und sehr solide und ost in der Edition-Variante noch einigermaßen bezahlbar. Für Interessenten: Nehmt die 22er Version (ist aktuell noch lieferbar), da die 23er teurer sind und etwas entfeinert wurden. Es sei denn, ihr braucht das smarte Bosch-System.

Auf der Eurobike wurde eine neue EPP-Box mit Verdeck vorgestellt. Wirklich riesig (dürfte deutlich größer sein als z.B. die Box vom P70), mit Kopfstützen und optionalen Taschen neben dem Lenkrohr. Und: Rückwärtskompatibel, damit können ältere LJ umgerüstet werden.
 
Unsere Stadt hat sowas geschenkz bekommen und einem geschenkten Gaul oder Barsch usw...
Nach kurzer Probefahrt, 20km, knappe Stunde

-der Motor regelt bei 26,8 sanft ab
- softe moto x Reifen

- sackschwer, leer 45kg
- enorm unhandlich durch stark begrenzten linken Lenkanschlag
-Achtung, Sturzgefahr beim Anfahren, weil man nicht ausreichend nach links schlenkern kann (<45°)
- der Ständer ist ne Krankheit, jedes Motorrad lässt sich leichter runterschieben
- die Aufstandsflächen des Ständers haben kein Verschleißblech, das hält von 12 bis Mittag...
- optisch für meine persönlichen Augen misslungen
- die Vorderscheibenbremse ruckelt beängstigend (das Radl hat 83km auf dem Buckel)
- das Steuerlager war lose und löste sich 10km nach sorgfältigem Nachstellen bereits wieder
- die Vorderlampe stößt an zwei vorderen Schrauben an und steht deshalb schief (und blendet)
- eine Eurobox passt nicht rein, nur schief oben drauf, ergo kein Lastenrad, das den Namen verdient
- das Display klemmt so über der Lenkerverstellung, dass man es erst lösen muss, bevor man drankommt
- der Elektromotor ist lauter als der Benzinmotorroller meines Nachbarn
Nix für mich, schön, dass ich das jetzt weiß;) Toll, dass es Anhänger gibt ;)
Gruß Krischan
ja, das Stadtmarketing Bramsche hat die Gurke angeschafft, der Etat war noch nicht leer.
Statt einer zentralen Garage für die gespendete CarlaCrowd gabs das Bergadings.
Vorm Krankenhaus hab ich mich dann vom Rad gelenkt, weil ich nach links nicht ausreichend Spiel hatte. Das passierte meiner Tochter auch, trotz Warnung.
Das
ist im Steuerrohr verbaut und lässt die Gabel gelagert drehen.
Ich hab es zweimal sorgfältig eingestellt, beim dritten Mal lose hatte ich keine Lust mehr.
Gruß Krischan
 
Danke, das ist ja wirklich abschreckend. Hätte mir das Rad beinahe gekauft!

Aber ich meine, du hast das im falschen Strang geantwortet, oder?
 
im falschen Strang geantwortet
nein, hier geht es um den Longjohn...
Gruß Krischan
 
Das ist interessant: Wir waren letztes Jahr in Goslar im Urlaub (sozusagen am Fuße der Kaiserpfalz) und ich habe in 10 Tagen nicht ein Lastenrad gesehen und mich wirklich gewundert.
Das ist amüsant: Vorletztes Jahr hab ich im Goslar Urlaub während der Woche dort exakt 1 Lastenrad gesehen (was mich auch gewundert hat, weil ich es aus dem Rhein-Main-Gebiet gewohnt bin, dass überall welche fahren und stehen). Dieses einzige Lastenrad in der Stadt war das Packster 70 des Bürgermeisters und es wird wohl dem Produktrückruf von Riese und Müller zum Opfer gefallen sein. Also kein Wunder, dass du letztes Jahr in Goslar dann kein Lastenrad sehen konntest. ;)
 
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