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Servus in die Runde !
Da mir die im Handel angebotenen Lastenfahrräder allesamt nicht gefielen, wurde vor einigen Jahren ein eigener Entwurf gestartet, welcher in den kommenden Wochen / Monaten in die Tat umgesetzt wird:
Ein Dreirad / Dreiachser; klingt ungewöhnlich und ist es möglicherweise auch.
Die angehängten Bilder verdeutlichen, um was es sich handelt. Das Gefährt soll möglichst flexibel konfigurierbar sein, um verschiedensten Transportaufgaben gerecht zu werden.
Der gezeigte Maßstab bezieht sich auf die Wiedergabe im A4-Format.
Maximale Nutzlast: 200 kg; Statik des Rahmens (Aluprofile mit bis zu 5 mm Wandstärke) auf dreifache Reserve ausgelegt (unebene Fahrstrecken).
Zunächst wird ein solides Gebrauchtrad geschlachtet; dessen Rahmen also hinter dem Sattel durchgesägt.
Am hinteren Ende des Vorderteils wird eine vertikale 5 mm Stahlplatte (300 mm x 532 mm) angeschweißt, welche das mechanische Interface zur Ladefläche darstellt.
Ladefläche:
Antrieb:
Je nach Wetter werden in den kommenden Wochen nach und nach die Bauberichte kommen.
Bis dann
Grüße
Volker
Da mir die im Handel angebotenen Lastenfahrräder allesamt nicht gefielen, wurde vor einigen Jahren ein eigener Entwurf gestartet, welcher in den kommenden Wochen / Monaten in die Tat umgesetzt wird:
Ein Dreirad / Dreiachser; klingt ungewöhnlich und ist es möglicherweise auch.
Die angehängten Bilder verdeutlichen, um was es sich handelt. Das Gefährt soll möglichst flexibel konfigurierbar sein, um verschiedensten Transportaufgaben gerecht zu werden.
Der gezeigte Maßstab bezieht sich auf die Wiedergabe im A4-Format.
Maximale Nutzlast: 200 kg; Statik des Rahmens (Aluprofile mit bis zu 5 mm Wandstärke) auf dreifache Reserve ausgelegt (unebene Fahrstrecken).
Zunächst wird ein solides Gebrauchtrad geschlachtet; dessen Rahmen also hinter dem Sattel durchgesägt.
Am hinteren Ende des Vorderteils wird eine vertikale 5 mm Stahlplatte (300 mm x 532 mm) angeschweißt, welche das mechanische Interface zur Ladefläche darstellt.
Ladefläche:
- Zahlreiche Aluprofile (Rechteck, H, L und U), welche mit 6 mm Schrauben und Stopmuttern zusammengefügt werden.
- Bei Bedarf aufsetzbare Seitenwände, welche untereinander durch H-Profile (Alu) verbunden sind.
Antrieb:
- Zunächst reiner Kurbelantrieb (während der Testphase).
- Zwischenübersetzung 1:2,3 (wegen der kleinen 12,5" Antriebsräder)
- Shimano 8-Gang Nabenschaltung an dervorderen Antriebsachse.
- Später: Nachrüstung eines E-Motors an der hinteren Antriebsachse (muss wohl hierzu tief in die StVZO eintauchen).
- Akku: 2 Lkw Bleiakkus (parallel) mit insgesamt 250 Ah, um solide Reichweiten zu ermöglichen. Außerdem sind diese erheblich günstiger als Li-Ionen Akkus. Die größere Masse meiner Akkus spielt keine Rolle.
Je nach Wetter werden in den kommenden Wochen nach und nach die Bauberichte kommen.
Bis dann
Grüße
Volker