Zwei Kinder und kein Motor?

Bakfiets ohne Motor (Details im Post)


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    21
F

frihet

Guest
Hallihallo,

seit monaten lesen wir das Forum kreuz und quer durch und staunen über die vielen geschickten Leute und beeindruckenden Gefährte.

Wir sind viel probegefahren und liebäugeln mit einem Bakfiets Cargo long. Finanziell ist eine E-Variante (noch) nicht drin, weil wir das Auto nicht ersetzen können.

Einsatzgebiet ist im völlig flachen Berliner Speckgürtel, nicht sehr windig, bis max 2,5 km einfach (Kinder, Sport, Einkauf) einmal die Woche evtl. 5 km (Ausflug). Ohne Zeitdruck auf schönen Radwegen mit zwei noch leichten Kleinkindern (insg. 22kg).

Also, wer von euch fuhr/fährt ein Lastenrad völlig ohne E-Antrieb?

Alternativ gibt es zwei Sitze auf einem Rad, was ich wegen dem Fahrgefühl nicht mag oder einen Anhänger, wo die Kommunikation fehlt.

Wie sind die Erfahrungen und Empfehlungen?

Vielen Dank schonmal!
 
Moin,

ich seh das ja auch sportlich und hatte noch nie einen Motor. Ja, ist natürlich ein Steigungssuchgerät, aber nach einer gewissen Gewöhnung geht der Alltag auf jeden Fall. Vor allem in Berlin. Wo im Speckgürtel sitzt Ihr den?
Grüße
 
Hallo,
ich fahre 3rädrig, mit Motor.

Ich nutze das Rad hauptsächlich für kurze Strecke mit Anstieg (rund 10% Steigung). Dort käme ich auch mit leeren Rad ohne Motor vermutlich nicht hoch.

Auf relativ gerader Strecke habe ich meine 10jahrige Tochter dabei. Ganz ohne Steigung ginge das sehr langsam ohne Motor wohl auch. Mit bin ich halt Recht flott auch bei viel Ladung unterwegs.

Hier im Forum gehöre ich wohl eher zu den "unsportlichen" Fahrern.

In meinem Umfeld gehöre ich eher zum oberen sportlichen Drittel.

Wie ich bei 2rädrigem Lastenrad abstimmen würde weiß ich nicht, da ich noch keins gefahren bin, für mich kam wegen Nutzung auch im Winter bei Glätte nur 3rädrig in Frage.

Liebe Grüße
Reiterin
 
Das geht schon, frag mal Kistenfahrrad mit 3 Kindern in seinen Workcycles, einem Cousin des Bakfiets.

Unser 3 Rad hat auch keinen Motor, Ich finde das in Köln ok (einige Brückenrampen gehen aber nur leer). Unser Bakfiets Cargo long hat einen Motor und ich denke, dann nutzt man es öfter als ohne. Mit China Komponenten ist so ein Rad in Eigenleistung aber ab etwa 500 € auch nachzurüsten. Ohne Motor zu starten ist also keinesfalls eine Fehlinvestition.
 
Der Motor fügt dem Rad ein hohes Maß an Mühelosigkeit hinzu. Damit ist das Rad dann bei ganz vielen Gelegenheiten plötzlich die bessere Wahl und der Umstieg fällt leichter - bzw. der innrere Schweinehund plädiert nicht dauernd für's Auto.
2,5km ohne Anstiege geht aber sicher auch gut ohne Motor, insbesondere wenn man es nicht eilig hat.
 
Ich bin fast 2 Jahre ohne Motor gefahren. Auch mal mit 80kg Mörtel vom 7km vom Baumarkt heim mit einer fiesen Rampe auf dem Weg. Geht muss ich aber nicht oft haben ...
Jetzt nachdem ich den Motor nachgerüstet habe, steht das Auto nur noch rum.
Fazit: Geht ohne, mit ist aber angenehmer, einfacher!
 
Im flachen Terrain geht es durchaus ohne Motor. Drei Kinder, Gesamtgewicht knapp 80kg, wenn die Schulfreundin mitgenommen wird vier mit dann 110kg, geht alles. Meine Strecken sind meistens unter 2km, aber an Wochenende können es auch schon mal 20km bei einer Ausfahrt sein. Ich sehe das sportlich. Manchmal schnauft man dann schon, aber es war noch nie so schlimm dass ich die Kosten und die Mühe für die nachträgliche Nachrüstung mit einem Motor hätte auf mich nehmen wollen.

Allerdings muss ich anmerken dass meine Frau das Rad nicht benutzt, sie hat zuviel Respekt vor dem großen Ding. Sie würde einen Motor haben wollen.
 
Also, wer von euch fuhr/fährt ein Lastenrad völlig ohne E-Antrieb?
Wir fahren ein Bullitt im Alltag in und um Bremen, also auch im flachen Land. Unser Nutzungsprofil ist sehr ähnlich zu eurem und ich vermisse einen Motor nicht. Eher im Gegenteil: unser Fahrrad ist einfacher gebaut, robuster, braucht weniger Zuwendung, und hat eine bessere Ersatzteilverfügbarkeit. Wieso also unnötig kompliziert machen?

Mal ehrlich: wenn ihr ausnahmsweise mit viel Ladung richtig langsam kriecht, sind das auf 2,5km auch nur fünf Minuten Unterschied. So what? Und wenn's absehbar viel zu transportieren gibt, nehmt ihr eben das Auto. Man muss das ja nicht dogmatisch sehen.

t.
 
Ich hab grad Schokoladenkuchen geschlemmt, weshalb mir eine Probetour in deinem Sinne ganz gelegen kam ;)
Komoot sagt: 2, 86 km, 13 min, 12,8 km/h als Durchschnitt, 30 Höhenmeter
Ladung: 23 kg Hund
Motor aus, Bakfiets long, Enviolo

Also, klar, natürlich geht das. Wenn die Fuhre rollt sogar ganz prima. Wenig Spaß macht halt das Anfahren. Ich hab nicht nachgewogen, das Bakfiets long soll 42 kg wiegen, wen ich mich recht erinnere. Ich würde mindestens die 8er Nexus wegen der unteren Gänge nehmen.
 
Ich würde mindestens die 8er Nexus wegen der unteren Gänge nehmen.
Dem schließe ich mich an, die Nexus hat einen besseren Wirkungsgrad als die Enviolo. Wenn man die Leistung nur Kraft der eigenen Beine bereitstellt, dann möchte man dass möglichst wenig davon in der Nabe versackt.
 
Hallo,
ich fahre 3rädrig, mit Motor.

Ich nutze das Rad hauptsächlich für kurze Strecke mit Anstieg (rund 10% Steigung). Dort käme ich auch mit leeren Rad ohne Motor vermutlich nicht hoch.

Auf relativ gerader Strecke habe ich meine 10jahrige Tochter dabei. Ganz ohne Steigung ginge das sehr langsam ohne Motor wohl auch. Mit bin ich halt Recht flott auch bei viel Ladung unterwegs.

Hier im Forum gehöre ich wohl eher zu den "unsportlichen" Fahrern.

In meinem Umfeld gehöre ich eher zum oberen sportlichen Drittel.

Wie ich bei 2rädrigem Lastenrad abstimmen würde weiß ich nicht, da ich noch keins gefahren bin, für mich kam wegen Nutzung auch im Winter bei Glätte nur 3rädrig in Frage.

Liebe Grüße
Reiterin

Ein Dreirad kommt für uns bisher nicht in Frage, weil mir die Fahrweise auf dem Zweirad einfach viel besser gefällt. Mit drei Rädern kam ich mir unflexibel und recht behäbig vor.

Moin,

ich seh das ja auch sportlich und hatte noch nie einen Motor. Ja, ist natürlich ein Steigungssuchgerät, aber nach einer gewissen Gewöhnung geht der Alltag auf jeden Fall. Vor allem in Berlin. Wo im Speckgürtel sitzt Ihr den?
Grüße

Diese langsamen leichten Steigungen sind es, die mir auch Sorgen bereiten, da man sie oft unterschätzt, weil nicht richtig wahr nimmt? Laut Komot sind es auf fast all unseren Strecken jedoch tatsächlich 0 Höhenmeter.
Danke fürs Mutmachen!

Das geht schon, frag mal Kistenfahrrad mit 3 Kindern in seinen Workcycles, einem Cousin des Bakfiets.

Unser 3 Rad hat auch keinen Motor, Ich finde das in Köln ok (einige Brückenrampen gehen aber nur leer). Unser Bakfiets Cargo long hat einen Motor und ich denke, dann nutzt man es öfter als ohne. Mit China Komponenten ist so ein Rad in Eigenleistung aber ab etwa 500 € auch nachzurüsten. Ohne Motor zu starten ist also keinesfalls eine Fehlinvestition.

Stimmt, die Option hab ich bisher noch gar nicht mit einberechnet. Das wäre dann vermutlich auch nicht teurer als ein Steps ab Werk.
Ob da mein handwerliches Geschick reicht, ist eine andere Frage... ;)

Ich bin fast 2 Jahre ohne Motor gefahren. Auch mal mit 80kg Mörtel vom 7km vom Baumarkt heim mit einer fiesen Rampe auf dem Weg. Geht muss ich aber nicht oft haben ...
Jetzt nachdem ich den Motor nachgerüstet habe, steht das Auto nur noch rum.
Fazit: Geht ohne, mit ist aber angenehmer, einfacher!

Sehr schönes Fazit. Wir lassen uns also Luft nach oben und wissen den Antrieb später mehr zu schätzen? Welches Rad bist du gefahren?

Im flachen Terrain geht es durchaus ohne Motor. Drei Kinder, Gesamtgewicht knapp 80kg, wenn die Schulfreundin mitgenommen wird vier mit dann 110kg, geht alles. Meine Strecken sind meistens unter 2km, aber an Wochenende können es auch schon mal 20km bei einer Ausfahrt sein. Ich sehe das sportlich. Manchmal schnauft man dann schon, aber es war noch nie so schlimm dass ich die Kosten und die Mühe für die nachträgliche Nachrüstung mit einem Motor hätte auf mich nehmen wollen.

Allerdings muss ich anmerken dass meine Frau das Rad nicht benutzt, sie hat zuviel Respekt vor dem großen Ding. Sie würde einen Motor haben wollen.

Sogar Ausfahrten bis zwanzig Kilometer? Das wäre fast der Badesee. Oder meinst du gar hin und zurück, also insgesamt 40 km?
Ein wenig erwarte ich schon, dass es auch der Fitness dient und man eben durchaus ins Schwitzen kommen darf.
Danke dir für deine Erfahrungen! Vermutlich würdest du nie gegen ein Rad + Hänger tauschen wollen? Und was war das Entscheidungskriterium fürs Kr8 beziehungsweise gegen das Bakfiets?

Wir fahren ein Bullitt im Alltag in und um Bremen, also auch im flachen Land. Unser Nutzungsprofil ist sehr ähnlich zu eurem und ich vermisse einen Motor nicht. Eher im Gegenteil: unser Fahrrad ist einfacher gebaut, robuster, braucht weniger Zuwendung, und hat eine bessere Ersatzteilverfügbarkeit. Wieso also unnötig kompliziert machen?

Mal ehrlich: wenn ihr ausnahmsweise mit viel Ladung richtig langsam kriecht, sind das auf 2,5km auch nur fünf Minuten Unterschied. So what? Und wenn's absehbar viel zu transportieren gibt, nehmt ihr eben das Auto. Man muss das ja nicht dogmatisch sehen.

t.

Ohne Kommentar nur: Danke!

Ich hab grad Schokoladenkuchen geschlemmt, weshalb mir eine Probetour in deinem Sinne ganz gelegen kam ;)
Komoot sagt: 2, 86 km, 13 min, 12,8 km/h als Durchschnitt, 30 Höhenmeter
Ladung: 23 kg Hund
Motor aus, Bakfiets long, Enviolo

Also, klar, natürlich geht das. Wenn die Fuhre rollt sogar ganz prima. Wenig Spaß macht halt das Anfahren. Ich hab nicht nachgewogen, das Bakfiets long soll 42 kg wiegen, wen ich mich recht erinnere. Ich würde mindestens die 8er Nexus wegen der unteren Gänge nehmen.

Ein Hoch auf den Schokoladenkuchen! Danke für die Testfahrt und den Tipp. Ich hab beim Suchen bei uns im weiteren Umkreis maximal 10 Höhenmeter gefunden. Das macht Mut!
Es empfiehlt sich also genau zu schauen, wo man möglichst ohne viele Ampeln/Zwischenstopps entlang kommt? Das sollte ich nochmal durchgehen.


Herzlichen Dank für so viel Zuspruch bzw einfach realistische Einschätzungen und Erfahrungen aus der Praxis. Genau deshalb lese ich hier so gerne.
Nun frag ich mich natürlich, wieso ich mich nicht früher angemeldet hab.

Ist es richtig, dass eine 0815-Fahrradwerkstatt mit den Komponenten des Bakfiets gut zurecht kommen sollte beziehungsweise bei Problemchen guten Gewissens angefahren werden kann?

Danke nochmals und einen schönen Sonntag noch
 
Dem schließe ich mich an, die Nexus hat einen besseren Wirkungsgrad als die Enviolo. Wenn man die Leistung nur Kraft der eigenen Beine bereitstellt, dann möchte man dass möglichst wenig davon in der Nabe versackt.
Ja. Für mich ist aber am wichtigsten, so leicht wie möglich fahren zu können. Mein Punkt sind also immer die unteren Gänge. Wenn ich nichts verpasst habe, können das nur Rohloff und Pinion besser als die Enviolo (als Nabe).
 
Sogar Ausfahrten bis zwanzig Kilometer? Das wäre fast der Badesee. Oder meinst du gar hin und zurück, also insgesamt 40 km?
Mit Pause dazwischen geht auch mehr als 40km; wir machen das für Ausflüge öfter. Im Sommerurlaub sogar Tag für Tag.
Vermutlich würdest du nie gegen ein Rad + Hänger tauschen wollen?
Wir haben beides, und ich möchte den Anhänger nicht missen. Der ist wesentlich flexibler; kann am Kindergarten stehen bleiben und vom anderen Elternteil für den Rückweg genutzt werden, passt hinters Faltrad für kostenlose Fahrten im Eisenbahn-Fernverkehr (dann sind's Kinderwagen und Gepäckstück) und kann mit in den Supermarkt. Und jetzt, während der Pandemie mit allen Einschränkungen für den Alltag, bin ich auch sehr froh über das Jogger-Vorderrad. Das haben wir vorher fast nie genutzt und ich war kurz davor, es zu verkaufen. Jetzt gehen wir alle zwei bis drei Tage laufen.

t.
 
Ich bin normal ein klarer verfechter eines Motors, allerdings sollten 2,5 km problemlos auch ohne Motor machbar sein.
Ich rate nur folgende Punkte zu berücksichtigen: die Kinder werden sicher schwerer und gibt es realistisch keine Strecken, die länger werden könnten?
 
Sehr schönes Fazit. Wir lassen uns also Luft nach oben und wissen den Antrieb später mehr zu schätzen? Welches Rad bist du gefahren?

Ein Bullitt. Ohne Höhenmeter hatte ich auch keinen Motor.
Wir sind vom relativ flachem Nürnberg aufs Land mit wesentlich mehr Hügeln in der Umgebung gezogen. Da ist der Motor schon praktisch.
 
Ich hab' in meinem Eigenbau auch einen Motor und war in der Planung lange Zeit sehr skeptisch, da das mit sehr viel Abstand die teuerste Komponente war. Ich bin aber inzwischen uneingeschränkt begeistert, da das den Nutzwert insgesamt einfach unglaublich steigert.
Anhänger dran, kein Problem - würde ich ohne Elektro nicht machen.
Schnell (!) zum Baumarkt, weil irgendwas fehlt - 12km würde ich ohne Elektro nicht machen.
Auf der der Tour mal in hügelige Gegend - würde ich ohne Elektro nicht machen.
Getränke holen- 8km würde ich ohne Elektro nicht machen.
Zum Badesee mit Kids und viel Kram - 14km, würde ich ohne Elektro nicht machen, vor allem wegen der Heimfahrt, wenn man müde ist und nur noch heim will...
In der Gruppe der Bremser sein - wollte ich ohne Elektro nicht sein.
Und man kann trotzdem auch einfach ohne fahren, was ich echt oft mache, wirklich nicht schlecht geht, aber halt nicht immer Spaß macht.
Also meine Empfehlung ist mit Motor.
 
Ein Bakfiets sollte von jeder kompetenten Werkstatt gewartet und repariert werden können.
Ich glaube, dass einzig spezielle sind die Kiste und die Winkelgelenke der Lenkstange.
 
Ja. Für mich ist aber am wichtigsten, so leicht wie möglich fahren zu können. Mein Punkt sind also immer die unteren Gänge. Wenn ich nichts verpasst habe, können das nur Rohloff und Pinion besser als die Enviolo (als Nabe).
Wie leicht die Berggänge sind hängt davon ab wie du die Primärübersetzung wählst, also wie viele Zähne das vordere Kettenblatt und das hintere Ritzel haben. Beliebig niedrig darf das nach dem Herstellerangaben zwar nicht sein, es ganz davon an welches Eingangsdrehmoment die Nabe verträgt.

An meinem Rad ist eine Nexus 8 verbaut, im ersten Gang komme ich mit voller Last ca. 5% Steigung hoch, wenn die Steigung nicht zu lang ist. Die Gänge sieben und acht benutze ich fast nie. Mit einem größeren Ritzel hinten könnte ich die Gänge noch ca. einen Gang in Richtung leichter verschieben, und hätte dann immer noch einen Schnellgang übrig den ich in der Ebene nicht nutze. 308% Spreizung reichen mir hier völlig.

Und der Wirkungsgrad der Nexus 8 liegt im ersten Gang (und eigentlich auch bei den meisten anderen Gängen) deutlich über dem der Nuvinci N360 (Vorgängermodell der Enviolo) im leichtesten Gang:
90% Nexus 8 versus 80% nuvinci - die Nuvinci verwandelt doppelt so viel von der kostbaren Tretkraft in Wärme wie die Nexus. Das macht meiner Meinung nach auch der größere Übersetzungsbereich nicht wert.

PS: der von mir oben verlinkte Test war für die Nuvinci N360. Bei der aktuellen Enviolo mag sich einiges geändert haben, inzwischen gibt es die wohl auch mit 380%, aber der schlechte Wirkungsgrad liegt am Grundprinzip der Nabe, und das hat sich ja nicht verändert, also gehe ich davon aus dass die Werte für die Enviolo ähnlich ausfallen würden.
 
Dankeschön @kistenfahrrad

Ich habe mich u. a. an dieser Tabelle orientiert.
https://radtouren-magazin.com/zubeh...aktuelle-nabenschaltungen-im-vergleich-2.html
Ich hatte das auch noch besser, aber ich finde es nicht mehr.

Bei mir ist eine Enviolo Trekking verbaut. Die 380er sind nicht mehr aktuell. Der Wirkungsgrad ist hier aber bei 380%.

Und, Asche auf mein Haupt, mit war schlicht nicht klar, dass man mit anderen Ritzeln etwas ändern kann.

Aus meiner Sicht liest sich der verlinkte Test gar nicht so negativ. Die Enviolo ist nichts für sportliche Fahrer mit kräftigem Antritt. Nun, da komme ich auch nicht mehr hin.
 
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