Zeigt her eure Hobel

Gestern war der Junge zum Probesitzen. Gefällt, passt spätestens zum nächsten Frühjahr und soll in MTB-Optik aufgebaut werden. Die alte 1 1/8 Ahead Stahlgabel des Cannondale unserer Großen passt, wird blau gepulvert und kommt ans Centurion, SRAM Schaltwerk, Shifter, Kassette, MTB Schutzbleche und silberner Straightbar kommen aus der Restekiste. Kurzer Vorbau, Flat Pedale, Sattelklemme neu und auch in blau, schwarze neue Sugino XD 2 Kurbel in 155 mm (erstmal nur einfach 34 Zähne) in neu, Reverse Shovel&Shred Sattel in schwarz/blau in neu, Tektro V Brakes in nahezu neu, Schwalbe Smart Sam Faltreifen in neu, Züge, Kette und Steuerlager natürlich auch neu, Tretlager bleibt, Kettenblatt bleibt auch. Laufräder bleiben, Nabe hinten wird umgebaut auf 8-10fach Freilauf. Ich hoffe, unter 11 kg zu bleiben.
Und fertig. 11,3 kg komplett mit allen Anbauteilen. Investiert wurden ca. 270€ für die Teile, 60€ fürs Gabel pulvern, und etliches aus der Teilekiste… Weihnachten kann kommen.
 

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Nach meinen beiseite gelegten Überlegungen bzgl. des geschweißten Koga Founder war ich trotz Bedenken bzgl der Technik von einem Brompton angefixt Und hab eine 180 Grad Kehre vollzogen. Heute hab ich zugeschlagen. 5Gang Nabenschaltung, neuer Rahmen, neues Vorderrad, neue Kurbel, neues Tretlager, neues Faltpedal links, Brompton Block, Nabe gewartet, mit Gepäckträger, Schutzblechen, Original Rücklicht, gvolt 50 vorne, für okayes Geld in 30 km von zuhause. Aufgebaut von nem Azubi von Faltradxxs.
Das hintere Rahmendreieck hat ein paar Lackschäden, den lass ich womöglich neu pulvern. Einen Brooks habe ich noch übrig, Dual pivot Bremsen wären perspektivisch nicht schlecht. Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon einen vorderen Umwerfer und zweifach Kurbel. SRAM direct Mount 2fach Umwerfer hätte ich ja noch, Shifter und Kurbeln auch, fehlt ja nur noch eine Schelle zur Umwerferbefestigung und ggf 1-2 Kettenblätter.
 

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So, es greift um sich....
AM Wochenende ist viel Fahrradhilfsaktion gelaufen, aber man kann ja nicht immer nur andere denken :giggle: .

Dieses absolute Sahnestück der Faltrad Technik zieht jetzt bei mir ein und wird bleiben. Ich habe zwar noch nicht begriffen wie das gefaltet wird, habe aber auch noch nicht geguckt.
Das Ding wird benutzt um mal Leute vom Bahnhof zu holen, wenn wir mal wieder eine Messe machen sollten und um auf dem recht weitläufigen Betriebsgelände rumzubügeln.

Es handelt sich hier ausdrücklich nicht um Unterschlagung von Spenden Mitteln!

Wobei die Fahrrad Aktion den Preis bestimmt beeinflusst hat, jedenfalls war es ziemlich günstig und ich bin sehr zufrieden!
 

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Hi @brokenspoke

Ja, Brompton ist schon klasse. Ich freue mich selbst nach über 20 Jahren immer wieder.
Aber es ist nicht alles Gold... ;-)
Angefangen mit den Brüchen hat es am Hinterbau. Die Verbindung der Kettenstreben nahe dem Schanier war durchgerostet.

Als nächstes war der Lenker dran. Beim Kauf hat mir der Händler eine Strebe umsonst reingeschraubt. Ende der 90er waren Fälle aufgetreten in den der zu dünne Lenker brach. Eine Umrüstung mit neuen Lenkern war Brompton damals zu teuer...
Ich fahre den neuen Lenker, obwohl er nicht bruchgefährdet sein soll, trrotzdem mit der Strebe. Ich mag einfach das Gefühl wenn der Lenker bei der Fahrt bricht und nicht direkt abfällt, so daß man noch geregelt anhalten kann.
In der Diskussion um den gebrochenen Lenker wurde mir von Fachleuten gesagt: Lenker aus Alu sind grundsätzlich bruchgefährdet und somit ein Verschleißartikel der regelmäßig ausgetauscht werden soll.

Der dritte Bruch war dann der Hauptrahmen unmittelbar hinter dem Hauptgelenk.
Die Gelenke wurden in den Proktionsjahren bis in die 2000er Jahre einfach stumpf auf die Rohre geschweißt oder gelötet. Das hat nicht immer gehalten. Mittlerweile setzt Brompton hier Gelenke ein die mit Muffen im Rahmen sitzen.
Die alten Hauptgelenke sind in der Art wie das Gelenk an der Lenkstange. Die neuen Gelenke sind deutlich dicker. Ich kann auf dem Bild nicht erkennen ob das Hauptgelenk deines Rahmen das alte oder das neue ist.

Das ist ausdrücklich keine Abrechnung. Ich finde -wie eingangs geschrieben- das Brompton nach wie vor einfach ein geniales Konzept. Aber in einer langen Zeit kommen Erfahrungen zusammen.

Zur Schaltung: Ich habe mir vor ca 8 Jahren eine 8-fach Nabe von Stumey Archer eingebaut und bin mit der super zufrieden. Die Stufung ist klasse und das Produkt funktioniert einwandfrei. OK, das ist nicht Plug 'n Play. Es muß schon noch einiges geändert werden.
Die 8-fach Shimano Nabe kann wohl nur eingebaut werden wenn der Hinterbau geweitet wird. Das war für mich ein Ausschlußkriterium.

Ob das mit zweifach Kettenblatt vorne geht weiß ich nicht. Wegen des kurzen Abstand Tretlager <--> Hinterachse _kann_ die Kettenlinie ein Problem werden. Auch die Kapazität des Kettenspanner sollte beachtet werden.

Was noch vom Original Rad übrig ist:
Lenkstange/Vorbau
Gabel
Trägerblock
Sattelstange
Dämpfer an der Schwinge
Faltpedal

Alles andere ist zwischenzeitlich ersetzt worden.

Nochmal: Das Brompton ist für mich die absolute Bereicherung in meiner Mobilität, da ich ausschließlich mit ÖPNV unterwegs bin. Und es ist im Vergleich mit anderen Falträdern für mich einzigartig. Also viel Spaß damit.
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Ich mag ja das Gefühl wenn der Lenker nicht während der Fahrt bricht mehr, aber jeder so wie er mag
Das mal länger gar nichts bricht scheint ja bei dem Fahrrad nicht vorzukommen - da fängt man an sich harmlose Brüche zu wünschen! :giggle:
Wir sind auch aufs Faltrad gekommen, ein altes Dahon und ein "Unser Norden". Da haben wir schon viele schöne touren mit gemacht und planen für nächstes Jahr einen Urlaub mit Faltrad und Fernverkehrszug.
Die Packtaschen für lowrider-Frontträger passen da gut hinten dran.
 
Hi @brokenspoke

Ja, Brompton ist schon klasse. Ich freue mich selbst nach über 20 Jahren immer wieder.
Aber es ist nicht alles Gold... ;-)
Angefangen mit den Brüchen hat es am Hinterbau. Die Verbindung der Kettenstreben nahe dem Schanier war durchgerostet.

Als nächstes war der Lenker dran. Beim Kauf hat mir der Händler eine Strebe umsonst reingeschraubt. Ende der 90er waren Fälle aufgetreten in den der zu dünne Lenker brach. Eine Umrüstung mit neuen Lenkern war Brompton damals zu teuer...
Ich fahre den neuen Lenker, obwohl er nicht bruchgefährdet sein soll, trrotzdem mit der Strebe. Ich mag einfach das Gefühl wenn der Lenker bei der Fahrt bricht und nicht direkt abfällt, so daß man noch geregelt anhalten kann.
In der Diskussion um den gebrochenen Lenker wurde mir von Fachleuten gesagt: Lenker aus Alu sind grundsätzlich bruchgefährdet und somit ein Verschleißartikel der regelmäßig ausgetauscht werden soll.

Der dritte Bruch war dann der Hauptrahmen unmittelbar hinter dem Hauptgelenk.
Die Gelenke wurden in den Proktionsjahren bis in die 2000er Jahre einfach stumpf auf die Rohre geschweißt oder gelötet. Das hat nicht immer gehalten. Mittlerweile setzt Brompton hier Gelenke ein die mit Muffen im Rahmen sitzen.
Die alten Hauptgelenke sind in der Art wie das Gelenk an der Lenkstange. Die neuen Gelenke sind deutlich dicker. Ich kann auf dem Bild nicht erkennen ob das Hauptgelenk deines Rahmen das alte oder das neue ist.

Das ist ausdrücklich keine Abrechnung. Ich finde -wie eingangs geschrieben- das Brompton nach wie vor einfach ein geniales Konzept. Aber in einer langen Zeit kommen Erfahrungen zusammen.

Zur Schaltung: Ich habe mir vor ca 8 Jahren eine 8-fach Nabe von Stumey Archer eingebaut und bin mit der super zufrieden. Die Stufung ist klasse und das Produkt funktioniert einwandfrei. OK, das ist nicht Plug 'n Play. Es muß schon noch einiges geändert werden.
Die 8-fach Shimano Nabe kann wohl nur eingebaut werden wenn der Hinterbau geweitet wird. Das war für mich ein Ausschlußkriterium.

Ob das mit zweifach Kettenblatt vorne geht weiß ich nicht. Wegen des kurzen Abstand Tretlager <--> Hinterachse _kann_ die Kettenlinie ein Problem werden. Auch die Kapazität des Kettenspanner sollte beachtet werden.

Was noch vom Original Rad übrig ist:
Lenkstange/Vorbau
Gabel
Trägerblock
Sattelstange
Dämpfer an der Schwinge
Faltpedal

Alles andere ist zwischenzeitlich ersetzt worden.

Nochmal: Das Brompton ist für mich die absolute Bereicherung in meiner Mobilität, da ich ausschließlich mit ÖPNV unterwegs bin. Und es ist im Vergleich mit anderen Falträdern für mich einzigartig. Also viel Spaß damit.
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Die Querstrebe an der Schwinge ist bei mir auch durchgerostet, habe ich leider erst zuhause bemerkt. Ein Freund von nem Freund ist Schweißer und baut Motorradrahmen, der ist schon kontaktiert. Ich hoffe auf „für nen Bier bei nächster Gelegenheit“.
Der Hauptrahmen war gebrochen, deswegen gab es den werksneuen C Line Rahmen.
Der Lenker ist schon getauscht gegen einen MTB Lenker mit weniger Rise. Bei der Gelegenheit habe ich gleich shimano Cantibremshebel aus der Restekiste montiert, nen Brooks B17 montiert und gerade bei Ali dual Pivot Bremsen bestellt.
2fach vorne Umbauten habe ich im Netz gesehen, bei den Gangsprüngen der SA Nabe machen allerdings nur zwei Kettenblätter mit rel. geringer Größendifferenz als Halfstep Sinn - soweit Halfstep überhaupt Sinn macht.
8fach Nabe wäre perspektivisch auch eine Option. Bzgl Rahmen aufweiten hätte ich keine grundsätzlichen Bedenken, ist ja Stahl. Aber erstmal reichen mir die vorhandenen 225% der Nabe.
 
Wie breit ist denn der Rahmen? Eine Shimano Nexus 8 lässt sich deutlich verschälern im Einbaumaß, ich meine auf 126mm, könnte ich mal nachmessen. Bei der sind die Gänge 1-4 aber Untersetzungen, das ist bei den kleinen Rädern vielleicht nicht so passend.
 
Ich meine, der Rahmen wäre nur so 117-120 breit. Auch bei der SA 5gang ist der 3. Gang direkt, 1-2 sind untersetzt. Kommt dann halt auf die Abstimmung Kettenblatt und Ritzel an. Nexus wäre definitiv auch kein Plug and Play. möglicherweise lässt sich auch hinten der Brompton Derailleur mit zwei Ritzeln nachrüsten, wäre dann aber wieder Halfstep.
 
Sonst steht die Feder im Inneren unter Spannung und kann erlahmen.

Ich finde auch, bei @benben hat es ein gutes Zuhause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau hat auch schon ganz interessiert geguckt :X3:
 
Ich hoffe, es funktioniert zufriedenstellend!
Allzeit gute Fahrt.
 
Eben 5 mal so viel: etwa 7,5kg
Das ist doch superleicht für heutige Verhältnisse. Bei Trek kommen nochmal über 1kg drauf und ein paar tausend Euro mehr. Bei anderen Herstellern ähnlich. Gut, die sehen aerodynamischer aus. Bei den Gewichten hilft das in hügeligen Landschaften aber nicht. Kuriose Entwicklung derzeit im RR-Bereich. Leichte Fahrräder scheinen mehr Nachteile als Vorteile zu haben. Habe da meine Zweifel.
Zu den Preisen fällt mir auch nichts mehr ein.
Die 20.000€ Marke erleben wir wohl noch.
 
Das Kleine ist gut angekommen und belustigt hier die Belegschaft. Eigentlich ist es halt zu klein f<r 196cm, wusste ich aber auch. Es ist bestimmt auch nicht für mein Gewicht freigegeben.....

Aber egal, es fährt immer nur ein paar hundert Meter auf perfekter Asphaltfläche.

Heute unterwegs zum nachmessen von ein paar Balken, das wird die Hauptaufgabe des kleinen. Um das mit den Strapazen durch meine Nutzung etwas zu kompensieren, darf es im Frühstücksraum stehen und hat dadurch viel Kontakt mit Menschen :LOL: .

Steuerlager muss mal nachgezogen werden, da braucht es aber wieder merkwürdige Werkzeuge......
 

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So viele schöne Räder hier, herrlich. Und irgendwie bekam ich beim schmökern in den 50+ Seiten das Gefühl, doch etwas weniger von der Norm abzuweichen als ich die letzten Jahre dachte;)

Als erstes möchte ich diesen treuen Begleiter vorstellen:
Steven, der Urvater.jpg


Gekauft 2001 in der Lehrzeit, geliebt, geschunden, geschrottet, wieder repariert und im Laufe von vier Jahren jede einzelne Schraube ausgetauscht. Hier in der aktuellen Rückenfreundlicheren Variante, reaktiviert nach einigen Jahren des Siechtums von Fahrer und Fahrzeug.
Erst kam die Frau, dann der Führerschein, der Bandscheibenvorfall, 40kg Bonuskilos und die Kinder.
Leider haben mich in dieser Phase einige Räder verlassen müssen. Ich erlag dem Irrglauben eh nicht mehr so "wirklich" Fahrrad fahren zu werden.
WAR ICH DÄMLICH!
Das einzige was sonst aus dieser Phase überlebt hat waren drei Rahmen.
Nachdem ich mir irgendwann in den Kopf gesetzt hatte einfach doch wieder zu fahren und oh wunder, es ging ja irgendwie (auch wenn das Frust zu Lust Verhältnis zu Beginn echt herausfordernd war), entschloss ich mich mit Aufbauten dieser drei Rahmen zu belohnen!

Ich präsentiere: "Das Alltagsluder und Vorgänger meines Lastenrades"
Alltagsentlein, nicht schön.jpg

Entstanden aus den verkümmerten Resten (Rahmen, Innenlager, Steuersatz) meines alten Stadtrades. Nicht schön, aber bestimmt in der Kombi selten.

Dann kamen "Red vs. Blue"
Beide Rahmen wurden 2003 oder 2004 gekauft, um sie demnächst aufzubauen.....
2021 war es dann soweit.
Red vs Blue.jpg
Fatmodul Blau 99von100.jpg
Fatmodul Rot.jpg

Das Chaos bei Bild zwei bitte ich zu entschuldigen. Beide Räder entstanden im wenig geräumigen Heizungskeller.

Als nächstes sollte dann ein modernes Rad einziehen. Also ein Stahlbike ohne Federung mit mechanischen Scheibenbremsen. Ich mochte die alten Kona Räder immer gerne und dieses Gravelding schien meinem Anforderungsprofil (eierlegende Wollmilchsau) sehr zu entsprechen.

Hier im Reisegewand, frisch geputzt und geölt, zwei Tage vor meinem positiven Corona Test :X3:

Rove im Reisegewand.jpg


Da Kona und Stahl echt gut funktioniert hatten gab ich sehr Bereitwillig diesem edlen Ross sein Gnadenbrot
1671832996171.jpg


Dann steht noch ein aus Zeitmangel eigentlich unsinniges Pedelec rum. Stammt aus der Zeit als ich dachte es ginge nicht ohne Unterstützung.
Scott Strike.jpg


Zwischenzeitlich habe ich es auch mal in hübsch versucht.
Cannondale, Stealth Grey.jpg


Und dann das neueste Familienmitglied, ein Faltrad in meiner Lieblingsreifengröße, 26 Zoll. Und endlich ein würdiger Träger der seit 10 Jahren herumliegenden HS33 Herzblut Edition. Inklusive einem Exzenterinnenlager und damit der Option elegant einen Singlespeeder daraus zu basteln.
Faltrad.jpg


Alle Bilder sind ohne viel Aufwand spontan entstanden Aber sie geben doch schon ganz gut meinen Radgeschmack wieder.

Allzeit Gute Fahrt und ich hoffe die Räder gefallen!
 
So, hatte meinem Rondo neue Reifen spendiert, bin endlich zum Fahren gekommen und bin hellauf begeistert.

Davor bin ich ewig Panaracer gefahren und habe die auch dicht bekommen, aber in Kurven und sobald es eben kein Schotter mehr war, haben die Dinger nicht mehr gut gegriffen.

Tja, und nun hat sich das Versprechen eine Herstellers ziemlich bewahrheitet auf meiner Testrunde.
Jetzt sind Pirelli Cinturato Gravel RC drauf und die rollen wahnsinnig gut und schnell, bietet durchaus Komfort (tubeless) und tatsächlich mehr Grip in Kurven.
Waren nur knapp 50 km, aber auf verschiedensten Untergründen haben die sich verdammt gut angefühlt. Langzeitergebnis wird sich zeigen.

Bis jetzt eine Empfehlung meinerseits.

PXL_20230110_124953938.jpg
 
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