wie viel km fahrt ihr so im jahr?

Was mich aber schon interessieren würde:
Woher kommen die Kilometer der hier doch recht zahlreichen 10.000km-Plus-Radler? Ist das noch Altagsradln (z.B.: weite Pendelstrecke) oder ist das zum Teil oder zum großen Teil Sportradeln?
Sportradlen ist ja nochmals eine eigene Kategorie. Besonders interessant finde ich aber die im Alltag per Rad zurückgelegten Strecken, also das, was sonst potentiell automobil geschieht.
Meine 12k, 9.5k und 8.5k in den ersten Jahren hier waren fast ausschließlich Pendel KM.
Hatte 21km/70hm einfach und bin nach paar Monaten extra 10km Umweg gefahren um noch 100hm extra mitzunehmen. Auf dem Heimweg ging es dann erstmal komplett in die andere Richtung so das am Ende nachmittags nochmal 70-80km zusammen kamen. Das ganze mit dem Rennrad und Arbeirsnotebook auf dem Rücken.
 
Ich fahre ca. 4000 km Arbeitsweg im Jahr, dazu dann mit Einkaufen und Rennrad gut und gerne 2000. Was ich aber viel wichtiger als die Kilometer finde ist, dass das Lastenrad seine Aufgabe erfüllt. Meine Frau hatte das Projekt anfangs eher als teure Spielerei belächelt. Unser Auto steht inzwischen die überwiegenden Tage im Jahr gelangweilt unterm Carport. Wir nutzen es fast nur noch für Langstrecke. Ich würde das lieber heute als morgen durch Carsharing ersetzen, wäre da nicht der Wohnwagen. Ich klopfe mir allerdings schon etwas auf die Schulter es geschafft zu haben, dass die ganze Familie das Rad inzwischen als selbstverständliche Form der Fortbewegung betrachtet.
 
Ich fahre ca. 4000 km Arbeitsweg im Jahr, dazu dann mit Einkaufen und Rennrad gut und gerne 2000. Was ich aber viel wichtiger als die Kilometer finde ist, dass das Lastenrad seine Aufgabe erfüllt. Meine Frau hatte das Projekt anfangs eher als teure Spielerei belächelt. Unser Auto steht inzwischen die überwiegenden Tage im Jahr gelangweilt unterm Carport. Wir nutzen es fast nur noch für Langstrecke. Ich würde das lieber heute als morgen durch Carsharing ersetzen, wäre da nicht der Wohnwagen. Ich klopfe mir allerdings schon etwas auf die Schulter es geschafft zu haben, dass die ganze Familie das Rad inzwischen als selbstverständliche Form der Fortbewegung betrachtet.
Ja der Wohnwagen und der 750kg Anhänger benötigt dann doch einen PKW.
Aber wir waren so überzeugt vom Lastenrad, dass wir uns gleich noch ein 2. dazu gestellt haben (und ich war genervt vom Stattel ständig anpassen). Jetzt hat jeder von uns sein eigenes auf sich eingestelltes Bullitt

Der Wohnwagen steht derzeit aber leider auch viel zu lange schon nur rum :cry:
 
Die Fahrleistung ist ja schon allein aus Servicegründen sinnvoll zu wissen.

Was mich aber schon interessieren würde:
Woher kommen die Kilometer der hier doch recht zahlreichen 10.000km-Plus-Radler? Ist das noch Altagsradln (z.B.: weite Pendelstrecke) oder ist das zum Teil oder zum großen Teil Sportradeln?
zu 1.: genau aus diesem Grund führen wir ein Werkstadtheft.

2. meine km kommen aus dem Alltag, in dem ich mit dem Trike arbeite (hat das Auto komplett ersetzt), was dann schon etwa 4 Tage/Woche rund 8h im Sattel bedeutet.
Heute habe ich nur noch einen alten UPS-Bus als WoMo...mein einziges Auto seit paar Jahren.
Steht aber inzwischen auch immer mehr, nachdem ich inzwischen ne Absetzkabine fürs Trike habe.
 
Rund 5.000 km auf zwei Lastenräder (Tern GSD + Urban Arrow, zwei Fahrer) pro Jahr verteilt. 90% Alltagsfahrten und Pendeln in Frankfurt/Main. Ein paar Kilometer darf auch ein Brompton ran.

4.000 bis 5.000 km Sport/Freizeit mit Gravel oder Endurance Bike/pro Jahr.
 
Bei meiner Frau war es der richtige Moment als sie übelst gelaunt nach Hause kam, weil sie im Sommer bei 30° mit dem Auto 4km fahren musste, weil die Arbeitstasche zu groß für ein normales Rad ist.
Es reichte der Satz aus, der Freund verkauft immer noch sein Bullitt ;)

Muss aber dazu sagen, dass ich durch meine Frau erst wieder zum Radfahren gekommen bin und nicht andersrum
 
Meine Süße fährt seit November ein eMuli, nachdem sie im März 2020 vom ÖPNV aufs Rad umgestiegen ist und schnell gemerkt hat, das ein "normales" Rad mit Packtaschen oft nicht für Transporte ausreicht. dann kam die 40% Förderung für Gewerbe in NRW und sie ließ sich beraten. Ohne Probefahrt verliebte sie sich in ein eMuli, hat es gekauft und abends muss man sie oft genug vom Sattel schneiden und das Grinsen aus ihrem Gesicht meißeln.... ;)

Ihr ÖPNV-Monats-Ticket hat sie nur noch, weil sie meint, den ÖPNV ein wenig zu sponsern. Auto hat sie eh keines und der Führerschein ist seit ca. 20Jahren unbenutzt.
 
...weil sie im Sommer bei 30° mit dem Auto 4km fahren musste...
Tja, da liegt bei uns der Hund begraben. Ihr Arbeitsweg liegt leider bei 50km (eine Strecke). Das rennt beim besten Willen nichteinmal mit dem S-Pedelec (öffentlich leider auch nicht wirklich).
 
Hätte sie jeden Tag 4km hätten wir keine 2 Autos (1 Geschäftsauto). Sie fährt schon auch mal 60 - 100km am Tag. Da ist dann das Auto klar im Vorteil.
Vom Frühjahr bis Herbst steht es aber immer öfters und die Hausbesuche werden mit dem Bullitt gemacht (y)

Und BTT:
Dadurch kommen bei ihr auch gute 1-2t km im Jahr nur Bullittfahrten zusammen. Der Rest neben mir her oder auch mal alleine mit dem Kind eine Spielplatzrunde oder zum Einkaufen 5-15km einfach.

Sie loggt aber ihre Fahrten weniger bis garnicht mit.
 
Hi zusammen, bisher mit Bio-MTB und Anhänger so 3.500; jetzt mit Pedelec und Kindergartenweg werde ich wohl bei um die 10.000 km landen -- alles vorrangig Kindergarten-Pendelweg, Einkäufe etc. Lg, KEF
 
Für 10k im Jahr reicht es aus, jeden Tag einfach ~20km zu pendeln.
Macht 200km die Woche / 800 im Monat.

Da muss man nicht nach Mailand ;)
 
Ich klopfe mir allerdings schon etwas auf die Schulter es geschafft zu haben, dass die ganze Familie das Rad inzwischen als selbstverständliche Form der Fortbewegung betrachtet.
Heute morgen, das Kind vor dem Weg zum Kindergarten.
»Welche Jacke soll ich anziehen, die Softshell oder noch die warme?«
»Weiß ich nicht, schau doch einfach raus, wie das Wetter ist.«
Die Tür geht auf. Regen. Kein tröpfeln, sondern REGEN! Dick wie Bindfäden, es fließt auf der Straße kaum noch ab.
»Ich nehme die warme Jacke! Und die Regenhose!«

Das Kind ist vier. Und an diesem Selbstverständnis hat garantiert auch der tägliche Umgang mit dem Lastenrad seinen Anteil.

t.
 
Habe Pepper jetzt knapp ein Jahr und einen Kilometerstand von etwas über 8000km. Dazu kommen noch unzählige Kilometer auf den anderen Rädern, da führe ich allerdings kein Buch, aber Tour nach Hamburg, an den Bodensee, regelmäßig München, Stuttgart, etc. komme ich da auch auf locker 10.000km im Jahr on Top.
 
mein Tacho sagt rund 200 000km in 5 Monaten. Entweder der, oder ich hat ein Problem mit dieser Kommasetzung. Selbst, wenn er die Strecken die ich Zug gefahren bin mitgezählt hat, würde es nicht stimmen.
 
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