wie viel km fahrt ihr so im jahr?

Ich kann das gar nicht genau abschätzen, weil ich so viele verschiedene Fahrzeuge fahre. Und dann die Frage: Zählen S-Pedelecs mit? Ich weiß nur, dass ich entschieden weniger Auto als Rad fahre (trotz dann weiterer Strecken mit dem Auto, aber das kommt alle paar Wochen, jetzt Monate mal vor). Ich schätze so um die 5000 mit allen Ein- und Dreispurern, um die 2000-3000 mit dem Auto. Früher war es wegen Pendelns mit dem S-Pedelec (2 mal 20) auch mehr.

Ich logge alle Biofahrten mit Strava mit. Gut die 700m einfach zur Kita mache ich es nicht an. Solange ich im Homeoffice bin kommen also nochmal ~5km die Woche oben drauf. Aber das macht den Kohl auch nicht fetter ...

Von daher ist es egal wie viele Fahrräder ich nutze. An jedem Rad einen eigenen Tacho würde mich ja arm machen :D
 
Das ist mir zu aufwendig. Ich habe zwar an jedem Rad ein Tacho, aber führe da kein Buch.
 
Ich logge jetzt sogar seit gut 1300km meine Akkuladungen am Bullitt mit! :X3:
Habe mir dafür extra ein Powermeter zwischen Ladegerät und Buchse gebastelt
 
ich bin in den letzten Jahren mit dem:
  • Trike (Musketier) in 5 Jahren 48000km = 9600km/a
  • Longjohn in 3 Jahren 10000km = 3333km/a
  • Bäckerrad in 5 Jahren 5000km = 1000km/a
Das sind unterm Strich ca. 14000km im Jahr.
Nebenbei fahre ich noch ein paar km MTB+RR unmotorisiert, habe da aber keinen Kilometerzähler.

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass ich sehr günstig sprich direkt an einem Radweg wohne, der es mir erlaubt, von ausserhalb Berlins direkt ins Stadtzentrum zu fahren...und dabei zB bis Hauptbahnhof nur 200m Straße - bei 20km abseits der Straße...:love:
 
Das ist mir zu aufwendig. Ich habe zwar an jedem Rad ein Tacho, aber führe da kein Buch.
Gerade für so einen Thread wie hier ist es aber doch ganz praktisch, über seine Wege genau Bescheid zu wissen.

Mit ein Grund für meine „Buchführung“ waren frühere Diskussionen über Lastenradkosten pro Kilometer. Aktuell betragen diese Kosten bei mir 17 ct/km.
 
Das Load haben wir jetzt auf den Tag genau ein Jahr und der Tacho sagt 3095 Kilometer. Bei meinen anderen Rädern tracke ich leider nicht mit, Strava muss ich mir wohl mal anschauen.
 
In der 2021 Statistik ist noch kein einziger elektrisch unterstützer Kilometer. #nurbiozaehlt
Angepeiltes #bio Jahresziel liegt aktuell bei 15.000-18.000 Jahreskilometer in 2021.

Mit dem neuen E-Cargo & dem täglichem Arbeitsweg könnten es auch 20.000+ werden.
 

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Zur Zeit durch Homeoffice deutlich weniger. In 2019 etwa 5000 im letzten Jahr waren es noch 2500 bis 3000. in diesem Jahr bin ich bei knapp 1000 bisher
 
Leuts, Hut ab. Da kommen ja jede Menge km zusammen. Da bin ich zum einen neidisch, denke aber zum anderen, dass ich sehr zentral wohne und auch sehr zentral arbeite, daß ich niemals auf diese Strecken kommen werde, Wohnen-Arbeit sind 4,3km pro Strecke ...
 
So ist es bei mir auch. Ich komme auf unserem Bierdeckel auf 5 Kilometer pro Weg ins Büro, wenn ich dabei Kind 1 in die Schule und Kind 2 in die Kita gebracht habe. :)
 
Puh, in den letzten 5 Jahren 3675km mit dem Lastenrad. Andere Räder vernachlässigbar wenig. Ich glaube, ich fahr mal das WE wieder länger Rad...

Wahnsinn, was ihr km macht...!
 
2020 mit allen Rädern ca.7100km, Anteil Lastenrad(douze El, ohne Motor) ca 3100km
 
Ihr seid aber alle gut unterwegs.
Ich bin derzeit bei knapp 2500km/Jahr. Ohne E-Unterstützung. Das meiste davon am Longtail (Yuba Mundo). Tendenz steigend.

Die tägliche Runde (Arbeit - Kindergarten - nachhause) ist aber auch nur 5km gesamt(!).
 
Gerade für so einen Thread wie hier ist es aber doch ganz praktisch, über seine Wege genau Bescheid zu wissen.

Mit ein Grund für meine „Buchführung“ waren frühere Diskussionen über Lastenradkosten pro Kilometer. Aktuell betragen diese Kosten bei mir 17 ct/km.
Ich bin wirklich sehr gern hier, aber nur für diesen Thread werde ich jetzt nicht (neben all dem anderen Verwaltungskram, der meinen Alltag bestimmt) mit Fahrtenbüchern beginnen (ob analog oder digital). ;) Die Kostendiskussionen habe ich auch so oft geführt - ich fahre sehr gern Rad, und wenn das mehr kostet als mein 13 Jahre altes Auto, das nur benutzt wird, wenn es nicht anders geht, ich wirklich mal keinen Bock habe oder gesundheitlich angeschlagen bin: egal (frei nach Wendler).

Ich habe mich mit zunehmendem Alter auch verändert: Früher musste ich unbedingt immer eine bestimmte Durchschnitts-V oder km-Anzahl erreichen, um mich gut zu fühlen. Ich schaffe es mittlerweile allmählich, davon Abstand zu nehmen. Nicht zuletzt, weil mich die V-Max und sonstige Werte im Vergleich zu früher potenziell auch nur frustrieren (Alter, Gesundheit).
Dennoch hat jedes Rad ein Tacho (Pedelecs ja ohnhehin), damit ich die Fahrleistung des Fahrzeugs kenne, das ist mir schon noch wichtig.

Interessant finde ich dieses Thema hier aber allemal und ich verfolge es aufmerksam.
 
Bei mir so 4000 e-Yuba km und wohl so 2000 mit dem AWOL. Genau tracke ich das nicht, lösche immer die meisten komootrunden direkt. Finds schön, nicht mehr immer nach Schnitt zu fahren in der Freizeit.
demnächst neuer Job mit ca. 25km/300hm, das werd ich wahrscheinlich alternierend mit Bahn und dem AWOL machen, kann auf der Arbeit sicher und trocken parken.
 
Dennoch hat jedes Rad ein Tacho (Pedelecs ja ohnhehin), damit ich die Fahrleistung des Fahrzeugs kenne, das ist mir schon noch wichtig.

Interessant finde ich dieses Thema hier aber allemal und ich verfolge es aufmerksam.
Die Fahrleistung ist ja schon allein aus Servicegründen sinnvoll zu wissen.

Mehr als der Tacho vom Lastenrad ist es bei mir im Grunde auch nicht. Die ebenfalls (noch) eingesetzte BikeCitizens-App macht allerdings eine nette Heatmap, wenn sie denn die Fahrt aufzeichnet, vor allem aber hilft sie ganz gut beim Streckenplanen in bisher fahrradmäßig nicht von mir erschlossene Gebiete.

Gerade zu Beginn meiner neuen Radkarriere finde ich es aber tatsächlich sehr interessant, zu sehen, was eigentlich möglich ist, bzw. wie viel der bisher automobil zurückgelegten Strecken, nicht nur anders bestritten werden können, sondern dabei auch Freude machen können. Und ich fahre im Grunde wirklich gerne Auto, früher beruflich bedingt auch recht oft. Seit aber das Rad da ist, steht das Auto oft tagelang...

Und da kommt dann schon auch die Kostendiskussion: Anfangs wurde das Ding in meiner Umgebung oftmals ein bisschen als teures Spielzeug belächelt. Bei >30ct/km PKW-Kosten, werden die Lächler dann aber nach den ersten nachgewiesenen paar Tausend km im ersten Jahr doch nachdenklich.

Was mich aber schon interessieren würde:
Woher kommen die Kilometer der hier doch recht zahlreichen 10.000km-Plus-Radler? Ist das noch Altagsradln (z.B.: weite Pendelstrecke) oder ist das zum Teil oder zum großen Teil Sportradeln?
Sportradlen ist ja nochmals eine eigene Kategorie. Besonders interessant finde ich aber die im Alltag per Rad zurückgelegten Strecken, also das, was sonst potentiell automobil geschieht.
 
Ja, ab und zu tracke ich auch. Komoot findet für mich oft schöne Strecken - manchmal unweit der eigenen Haustür.
 
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