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Das hier ist die Steckschnalle des Bauchriemens, funktioniert m.E. normal:
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Warum nicht? G1000 besteht doch auch zu 65% aus Polyester.Und es verteilt kein Microplastik in der Umwelt.
G1000 gehört nach meinen Erfahrungen zu dem am härtesten belastbaren Alltags-Stoffen überhaupt. Das ist ziemlich unkaputtbar. Man muss halt nur das Wachs von Zeit zu Zeit erneueren. Ich besitze mehrere Kelidungsstücke, auch Hosen aus dem Material. Das bleicht irgendwann aus, aber der Stoff hält. Und das ist m.E. die beste Umweltlösung: wenn man Sachen lange tragen kann und sie nicht nach ein oder zwei Jahren wegwerfen muss.Warum nicht? G1000 besteht doch auch zu 65% aus Polyester.
Wie sieht es mit dem Abrieb am Hintern aus? Dort wo Jeans irgendwann kaputt gehen?
Ja, du hast recht. Ich meinte zum einen dass das Poyester recycled ist (das löst natürlich nicht das Microplastik-Problem) und dass die Wachsbeschichtung natürlich umweltverträglicher ist als andere.Warum nicht? G1000 besteht doch auch zu 65% aus Polyester.
Wie sieht es mit dem Abrieb am Hintern aus? Dort wo Jeans irgendwann kaputt gehen?
Hallo an alle, bin mit dem Rad u.a. Zeitungen austragen. Mein Problem war immer, dass die klassischen Regenklamotten vom Fahrradhändler zwar vor Regen schützen aber nach 4 Stunden im Regen hat sich innen zwischen Regenüberzieh-Klamotten und Hose so ein schwitziges Klima entwickelt hat, dass die Hose genauso wie vorher ohne die Regenklamotten klitschnass waren.Ich habe mir auf Deine Empfehlung die Whisper von RevolutionRace besorgt und bin total begeistert. Kann ich nur weiterempfehlen. Und für Erstbesteller gibts einen 15%-Gutschein.
Ich habe - leider - ausreichend Regenklamotten. Aber wenn ich mir nun was besorgen müsste, wäre mein Kandidat auf ersten Position die RevolutionRace Whisper-Reihe. Die Hose ist so fantastisch, daß ich mir nicht vorstellen kann, dass die Jacke, sowohl was den Stoff als auch die Funktionanlität angeht, dahinter zurückbleibt.Brauche auch eine entsprechende Jacke. Wer kann da mir helfen?
Hallo zusammen, danke für Eure sehr nützlichen Hinweise! Fjallräven und Alberto setzen dabei auf eine Imprägnierung mit Paraffin(-Gemisch). das dürfte den Barbour Wachsjacken nicht unähnlich sein. Die Technik lässt sich ja auf vielerlei Stoffe und Produkte anwenden, das ist gar nicht uninteressant. Glattere Stoffe dürften sich besser eignen und ein Baumwoll-Polyester-Gemisch ist offenbar von Vorteil, Stretch eher ein Nachteil. Fjallräven verwendet "Greenland Wachs", vermutlich ein Paraffin-Bienenwachs-Gemisch. Paraffin ist das günstige Material für Kerzen und Bienenwachs haben wir auch im Haushalt, das weckt ja gleich die Experimentierlust. Meine Frau würde so eine Hose sowieso immer wieder mal zu warm waschen, so dass das Nachwachsen nicht ganz zu vermeiden sein wird. Mal gucken, was mein Kleiderschrank so hergibt. Es reicht ja im Grunde auch oft, die Oberseite der Oberschenkel wasserabweisend zu machen.
Die andere Fraktion sind imprägnierte Kunstfasergewebe, vermutlich mit einheitlicherer Optik und länger tiptop aussehend, auch keine uninteressante Alternative.
Bei Cotton-Proof ist im Sicheheitsdatenblatt nur Zirkoniumacetat als Inhaltsstoff aufgeführt, ich weiß allerdings nicht, ob alles, also auch unkritische Stoffe, aufgeführt werden muss. Für mich ist es schwer abzuschätzen, ob das Zirkonacetat auf der (verschwitzten) Haut gesundheitlich weitgehend unproblematisch ist.Und wie wäre es mit einer einwaschbaren Imprägnierung für Baumwollgewebe wie Cotton-Proof von Nikwax? Wachs hat ja immer das „Problem“, dass die Sachen etwas steif werden und die Atmungsaktivität beeinträchtigt wird (auch wenn ich es beim Wandern und Segeln sehr liebe)…