Warum immer Anhängerbremse als Auflaufbremse?

Wie sollte das passieren, dafür müsste sich das Hinterrad seitlich wegschieben.
Ist bei mir nicht möglich, da klappt eher das Laufrad zusammen.
Wenn ich bremse sind die Arme gestreckt und der Hintern bis zum Stillstand auf dem Sattel.
Da kann nichts wegrutschen.

Beim Dreirädrigen hat man da kaum Einfluss drauf, es sind 2 Drehpunkte vorhanden.
Einmal die Kupplung und der Gabelschafft.
Bricht das Vorderrad seitlich aus ist man verloren und hat keine Möglichkeit noch was zu ändern.
Der Anhänger überholt ein dann seitlich bis einer der Drehpunkte anschlägt.
 
Wer mit 150kg auf dem Anhänger meint keine Bremse zu brauchen, der fährt langsamer als ich :LOL: .

Ich hatte da mal so ein Problem mit der Bremse, das war mindestens unangenehm zu fahren. Trotz Rad,Hund und mir davor.

Neues ist immer interessant. Aber als Nutzer eines Auflauf gebremsten und schnell anhängbarem Anhänger habe ich nicht den Wunsch nach einem anderen System.

Ein kleinerer und gefederter Anhänger vielleicht..... Aber dann ohne Bremse.
 
Es gab auch mal bei PKWs hydraulisch gekoppelte Anhängerbremsen. Ist aber schon lange her und nicht einfach auf Dauer dicht zu bekommen.
Beim LKW Gespann gab es auch früher eine Streckbremse, extra Hebel an der Lenksäule der nur die Anhängerbremse angesprochen hat.
Später dann Druckvoreilung der Anhängerbremse und Koppelung mit der Motorbremse/Telma/Retarder.
Klappt aber nur richtig mit Fremdkraftbetriebenen Systemen. (Druckluftbremse)
Beim LKW ist ja eine verschleißfreie Bremse vorgeschrieben, muß nicht bis zum Stillstand wirksam sein, aber auf Gefällstrecken die Kiste im Zaum halten.
  1. …Weniger Verschleiß bei langen Abfahrten: Auf steilen Gefällen entlastet eine Auflaufbremse das Bremssystem des Zugfahrzeugs, da der Anhänger eigenständig abbremst und somit die Bremsen des Fahrzeugs nicht konstant beansprucht werden.
Lange Abfahrten sind ein Spezialfall für sich. Da kommt eine Auflaufbremse auch mal zu glühenden Trommeln.
Einmal aufgelaufen liegen die Bremsbacken permanent an. Hart abbremsen, dann kurz beschleunigen um die Auflaufbremse zu lösen, rollen lassen. Läßt sich auch mit einer Feder, die den Auflaufmechanismus wieder löst, in Griff bekommen.
 
Den Nachteil den ich an einer mit dem Zugfahrrad gekoppelte Bremse sehe ist, dass das Fahrrad je nach Konstruktion nur mit dem Anhänger gefahren werden kann.
Man müsste am Bremszug für den Anhänger ein Kuppelstück bauen damit man den Anhänger abnehmen kann.
Das ist ja auch im KfZ Bereich der Grund, warum normale Anhänger hier eine Auflaufbremse haben. Bei LkWs ist das so gelöst, weil die Vorrichtung für die Anhänger genormt ist damit die alle untereinander koppeln können.
Also ich würde kein Entweder-Oder Systam bauen sondern mit so einem Doppelzughebel (Glaube aus dem Trial Bereich) die Hinterradbremse mit dem Anhänger koppeln, und dann halt mit einem Schnüffelstück den Bremszug von Anhänger an bzw abkoppeln zu können. Was für ein Schnüffelstück wüsste ich gerade auch nicht, da müsste man mal schauen was es da gibt.
 
Einer der größten Vorteile klassischer Fahrradtechnik ist in meinen Augen die relativ überschau- und reparierbare Technik. Davon käme man mit einem Anhänger mit vom Zugfahrrad aus betätigter Bremse weiter weg.
 
Eine Auflaufbremse stabilisiert
bei zwei Zweiachshängern am Trecker eher nicht. Der Zug staucht sich zusammen und gerät ins Schlingern. Fühlt sich bescheiden an...
Das ist der Grund für druckluftgebremste Systeme, die Bremsen gleichmäßig oder hinten stärker, sodass der Zug gestreckt bleibt,
es gibt sogar einen eigenen Namen??!
Da wäre der Vorteil einer separaten Anhängerbremse.
Merkt man am AXC aber kaum.
Gruß Krischan
 
Ich denke für dieses Schlingern spielt es auch eine Rolle wie die Bremse konstruiert ist. Bei Fahrradanhänger hat man ja immer Bowdenzüge, das dämpft noch etwas zusätzlich.

Wenn man da starre Stangen hat, ist das nochmal etwas anderes. Vermute ich jedenfalls.
 
Ich denke für dieses Schlingern spielt es auch eine Rolle
Wie man Gelenkspiel definiert. So ein Landwirtschaftsanhänger hat ein ausgeklappertes zugmaul an einer ausgeklapperten Kupplung. Dann ist der Drehschemel vom Anhänger auch nicht auf den Mikrometer passig, dann würde er sich nicht mehr drehen. Ich würde sagen, so ein Zug mit 2 20m³ Anhängern kann seine Länge um locker 10cm variieren. Das passiert am Fahrrad eher nicht...

Manuelle streckbremsen sind seit mindestens 30 Jahren verboten, weil die viel Übung seitens des Fahrers brauchen und selbst ein geübter Fahrer auf einer anderen Fahrzeugkombination nicht gut damit klar kommt.

Standard in der Landwirtschaft sind aber weiterhin automatische Streckbremsen: Traktor merkt ob der Anhänger schiebt und bremst ihn entsprechend ein (klingt frappierend ähnlich zur Auflaufbremse, oder?)
Zusätzlich kann man bei vielen modernen Traktoren die Funktion erzwingen, indem man gas gibt und bremst gleichzeitig. Dann zieht der Traktor weiter, bremst aber den Anhänger.

Das braucht aber einen riesen Steuerungsaufwand, deswegen macht es keinen Sinn sowas am Fahrrad zu versuchen.

Auflaufbremse nur an der Hinterachse wie beim AXC ist hier das Optimum aus einfach und funktional.
 
Ich will mir aktuell einen Anhänger bauen, mit dem auch Balken oder OSB Platten transportieren kann.
Sehe es ebenfalls als wichtig an "einen Anhänger" genauer zu definieren.
Sinnig ist es für solch langes und schweres Ladegut einen Carla Clon.

Welches Setup lässt die wohlkontrollierteste Fahrt zu, muss ich besonders aufpassen, gibt es kritische Situationen? Mir kommen da einachsige Anhänger kritischer vor, als zweiachsige, mehr Krafteinflüsse auf das Zugfahrzeug weil es eine stützende Rolle für den Anhänger spielt. Die Zahl der Achsen dürfte also auch eine Rolle spielen für die Bedeutung und Ansteuerung einer Anhängerbremse.
War gerade unterwegs mit dem dreirädrigen und hab mal Bilder gemacht.
Das kann passiert wenn ohne Bremsen in einer Kurve stark gebremst wird.
Die Last kann bedingt durch 2 Drehpunkte den Anhänger seitlich vorbeischieben.
Man kann da nur durch Fahrweise und vorne genug Gewicht Einfluss drauf nehmen.
IMG_20241103_115455.jpg

Mehr Gewicht ist nicht immer so einfach, mit dem Pedelec zB. geht das nicht.
Ergo zusätzlich Gewicht vorne in den Anhänger.
IMG_20241103_114659.jpg


Das mit der Streckbremse wird bei mir an dem nächsten Projekt erprobt.
index.php

Das gefederte Gestell hat Trommelbremsen und bietet sich dafür an.
 
bei zwei Zweiachshängern am Trecker eher nicht. Der Zug staucht sich zusammen und gerät ins Schlingern. …
Auch da gibt es verschiedenen Lösungen. Bei den alten einfachen 2-Achsern wird über Gestänge einfach die Vorderachse gebremst. Das ergibt dann das geschilderte Verhalten. Die Anhänger hatten auch original ein 20km/h Schild hinten dran. Bis zu der Geschwindigkeit galten früher andere Mindestbremswerte.
Man kann über Seilzüge aber auch die Hinterachse des Anhängers bremsen, oder gar alle Achsen. Dann stabilisiert sich das Gespann beim Bremsen.
 
Das Problem mit Auflaufbremsen ist, dass die Aktivierung der Auflaufbremse eine signifikante Verzögerung des Zugfahrrads voraussetzt.
Ich hatte beispielsweise mal eine Situation auf einem Weg, der am Waldrand entlang führte, mit wenig Sonnenexposition, darum ist es dort immer eher feucht. Die Oberfläche des Bodens kann dann mal "schmierig" sein, obwohl asphaltiert. Dann ist der Weg noch abschüssig und an dem Tag hatte es geregnet. Ich fuhr mit ca. 120 kg Brennholz dort hinunter und konnte fast nicht mehr bremsen, denn aufgrund der schmierigen Oberfläche konnte ich auf dem Zugfahrrad nicht ausreichend verzögern.
Da wird es einem mal richtig warm! Der Anhänger schiebt euch gnadenlos weiter. Ich hatte alles noch soweit unter Kontrolle, dass ich im anschließenden Wegstück ohne Gefälle zum Stillstand kam.

Wichtige Zusatzinfo:
Es handelt sich bei mir um einen einachsigen Anhänger, ich habe die Auflaufbremse so eingestellt, dass ca. 6-7 kg Kraft benötigt werden, um sie auszulösen.
(Inzwischen ist mir auch klar, dass man besser die Finger von einachsigen Lastenanhänger lässt)

Der Nachbar meines Arbeitskollegen ist in einer ähnlichen Situation ums Leben gekommen:
Das Zugfahrzeug war ein leichter Traktor und er hat daran einen größeren Anhänger mit Auflaufbremse befestigt. Konnte bergab auf schmieriger Oberfläche nicht ausreichend bremsen, hat den Traktor in eine Böschung hineingeschoben, dort wurde die komplette Kabine (inklusive ihm) abgerissen.
Mein Arbeitskollege fährt seither an seinem Unimog nur noch Anhänger mit Pneumatikbremse.

Beim nächsten Anhänger, welcher ein zweiachsiger mit drei oder vier Rädern sein wird, werde ich die Hinterradbremse des Fahrrads mit dem Bremssystem des Anhängers koppeln. Dazu gibt es zwei Optionen:
  1. mechanische Kopplung über Bowdenzüge
    Am Fahrrad wird eine mechanische Scheibenbremse am Hinterrad verbaut. Dort gibt es eine Koppelstelle, in die man einen Bowdenzug einhängen kann, der zum Anhänger läuft und dort entweder zwei mechanische Scheibenbremsen betätigt oder die Bewegung des Bowdenzugs über zwei im Anhänger verbaute Bremshebel in zwei hydraulische Bremsen überträgt.
  2. hydraulische Kopplung über Kupplungen aus z.B. dem Motorradbereich
    Soweit selbsterklärend denke ich.
Ich tendiere zu Variante 1, da dies für den Bastler leichter zu bewerkstelligen ist. Man kann sich recht einfach einen Bremshebel mit dem gewünschten Weg selbst konstruieren und fräsen lassen.

Welche Vor- und Nachteile hat das Ganze?

+ Verzögerung super dosierbar über die Hinterradbremse
+ keine Verzögerung des Zugfahrrads notwendig
o Anhänger kann nur an einem dafür ausgerüsteten Zugfahrrad betrieben werden (für viele ein Nachteil, für mich neutral)
- nicht so komfortabel wie bei einer Auflaufbremse, es bedarf mehr Zeit und Sorgfalt beim Ankuppeln.
- teurer und nur was für ambitionierte Bastler
 
Welche Vor- und Nachteile hat das Ganze?
- Betätigungskraft bei mechanischer Scheibenbremse an der Grenze, da kommt am Anhänger nix mehr an --> Nutzfahrzeuge nutzen hier fremdkraftbetätigte Bremsen, z.B. Druckluft, andernorts (Australien) auch elektrische Bremsen
- Wenn die Bremsen starr gekoppelt sind, wird ein leerer Anhänger mehr gebremst als das Fahrrad, beim vollen Anhänger blockiert das Hinterrad des Fahrrads -> Gespann unkontrollierbar --> benötigt lastabhängige Bremskraftregelung oder ABS


Ich vermute den Fehler eher in einer zu hohen Auflaufkraft oder einem nicht an die Straßenverhältnisse angepassten Fahrstil. Wenn dein Rad wirklich keine 70N Bremskraft aufbringt, dann hast du auch ohne Anhänger ein Problem und dein fremdgebremster Anhänger wird auch zum Schlitten.
 
- Betätigungskraft bei mechanischer Scheibenbremse an der Grenze, da kommt am Anhänger nix mehr an --> Nutzfahrzeuge nutzen hier fremdkraftbetätigte Bremsen, z.B. Druckluft, andernorts (Australien) auch elektrische Bremsen

Den Punkt verstehe ich nicht. Führst du das nochmal näher aus?

- Wenn die Bremsen starr gekoppelt sind, wird ein leerer Anhänger mehr gebremst als das Fahrrad, beim vollen Anhänger blockiert das Hinterrad des Fahrrads -> Gespann unkontrollierbar --> benötigt lastabhängige Bremskraftregelung oder ABS
Dem Punkt stimme ich nicht zu. "Starr" habe ich nie gesagt. Die Kraft des Bowdenzug der Hinterradbremse kann z.B. über eine vorgespannte Feder geführt werden, so dass am Hinterrad im Anhängerbetrieb nicht mehr als eine definierte Bremskraft ankommt.

Einfacher wäre es, die Hinterradbremse beim Anhängerbetrieb einfach außer Betrieb zu nehmen. Beißt sich leider mit der StVZO.
 
Den Punkt verstehe ich nicht. Führst du das nochmal näher aus?
Der Bremshebel zieht am Zug mit Kraft X (meinetwegen geratene 250N). Das reicht, um eine Bremse (deine Hinterradbremse) zu betätigen, mit den Verlusten die bis dahin auftreten. Ist aber zu wenig, wenn da noch 2 Bremsen + Bowdenzüge am Anhänger mit dran hängen.
Dem Punkt stimme ich nicht zu. "Starr" habe ich nie gesagt.
Wie denn sonst? Lastabhängig geht ja nur sehr aufwendig umzusetzen. Gegen eine Feder ziehen würde ich nicht, so ein Griff bringt eh schon zu wenig Kraft für die langen züge. Und bei viel Beladung willst du ja viel Bremskraft. Es bräuchte also eine Anpassung der Bremskraftverteilung auf die einzelnen Achsen, das ist aufwendig, steht aber auch schon öfter hier im Thread, deswegen geb ich jetzt Ruhe ;)
 
@fried chycken

Danke für deine Anregungen!
Manchmal hilft so ein Spaziergang immens weiter, um Ideen zu reflektieren :-)

Ich stimme dir zu. Eine Kopplung der Bremssysteme macht keinen Sinn, da das Hinterrad immer mit bremsen würde, man dessen Bremskraft jedoch nicht unabhängig vom Anhänger dosieren kann.
Darum werde ich einen anderen Ansatz verfolgen: es wird zwei Bremshebel am Lenker rechts geben. Den bereits montierten, für die hintere hydraulische Scheibenbremse und einen größeren (Eigenbau bzw. Umbau eines bestehenden hydraulischen) für den Anhänger. Der bestehende Bremshebel für die Hinterradbremse wird dazu weiter zur Lenkermitte verschoben. Wenn man nun mit der rechten Hand am Lenker ganz außen greift, so erreicht man mit den Fingern nur die Bremse für den Anhänger. Greift man weiter innen, so erreicht man den Bremshebel für die Hinterradbremse.

Damit bleibt das Bremssystem für die Hinterradbremse unangetastet, hat also immer die gleichen Eigenschaften und steht jederzeit zur Verfügung.
Wenn ich jedoch mit Anhänger fahre, dann werde ich die Hinterradbremse gar nicht benutzen, denn dann bremse ich hinten nur mit dem Anhänger. Als Hydraulikkupplung nach hinten kann man, wie bereits erwähnt, welche aus dem Motorradbereich verwenden.
Damit habe ich sowohl am Hinterrad, als auch am Anhänger hydraulische Bremsen und keinen Ärger mit der Reibung von Bowdenzügen.
 
@fried chycken

… Als Hydraulikkupplung nach hinten kann man, wie bereits erwähnt, welche aus dem Motorradbereich verwenden. …
Im Motorradbereich gibt es hydraulische Kupplungsbetätigung. Aber keine lösbare Hydraulikkupplung die sich koppeln, und lösen, läßt ohne Luft ins System zu bringen.
Es gab mechanisch gekoppelte Hydrauliksystem, Im Hauptbremskreis ein zusätzlicher Nehmerzylinder der mechanisch mit einem Geberzylinder (ein zusätzlicher Hauptbremszylinder) vom Anhänger verbunden wurde.
 
Warum ich eine Auflaufbremse suche

Es gibt mehrere Gründe, die für die Wahl einer Auflaufbremse sprechen. Hier sind die Vorteile, die ich dabei besonders hervorheben möchte:

  1. Einfache Handhabung: Da meine Deichsel schnell abnehmbar und leicht zu koppeln ist, entfallen komplizierte Bremszüge, die ich sonst möglicherweise umständlich verlegen oder abbauen müsste.
  2. Erhöhte Sicherheit: Eine Auflaufbremse bietet deutlich mehr Bremskraft, wenn ich abrupt bremsen muss. Da der Anhänger selbstständig abbremst, wird das Zugfahrzeug weniger belastet. Dies schont die Bremsen des Fahrzeugs und erhöht die Sicherheit, insbesondere bei schwerem Anhängergewicht.
  3. Kosteneffizienz: Ein Dual-Bremsgriff ist nicht gerade günstig, und da ich an meinem Anhänger mechanische Scheibenbremsen verwenden möchte, sind Sonderanfertigungen notwendig. Einen Dual-Bremsgriff, der sowohl hydraulische als auch mechanische Scheibenbremsen unterstützt, habe ich bisher noch nicht gefunden.
  4. Stabilität: Eine Auflaufbremse stabilisiert den Anhänger während des Bremsens, wodurch das Risiko von Aufschaukeln oder Schleudern verringert wird. Dies trägt zu einem sichereren Fahrverhalten bei.
  5. Anpassungsfähige Bremskraft: Die Bremskraft einer Auflaufbremse passt sich der Schubkraft an. Bei starker Verzögerung bremst der Anhänger stärker, während er bei leichter Verzögerung weniger bremst. Dies ermöglicht ein präziseres Bremsverhalten, besonders bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
  6. Weniger Verschleiß bei langen Abfahrten: Auf steilen Gefällen entlastet eine Auflaufbremse das Bremssystem des Zugfahrzeugs, da der Anhänger eigenständig abbremst und somit die Bremsen des Fahrzeugs nicht konstant beansprucht werden.
So ungefähr aber zu 99% (2-4-5-6) gibt mir bei richtiger Fragestellung ChatGPT die gleiche Antwort.(y)
Dann wird das wohl so stimmen:eek:
 
So ungefähr aber zu 99% (2-4-5-6) gibt mir bei richtiger Fragestellung ChatGPT die gleiche Antwort.(y)
Dann wird das wohl so stimmen:eek:
Ne, das heißt leider nur, dass das Großteil des Internets eine dir vergleichbare Meinung hat.
Beispiele, dass die dann trotzdem nicht der richtigen Lösung entsprechen muss, gibt's auch.
 
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