Verkehrswende mit der Ampel

Hey @Sprotte,
ich hoffe ja, dass Du schon weißt, dass solche Postings nicht helfen.
Dein Sarkasmus in allen Ehren, aber wenn Du mithilfst Frust aufzubauen, dann wenden sich noch mehr Menschen von einer grünen Agenda (auch der Mobilitätswende) abschrecken lassen.
Wenn Du Frust hast, dann schreibe die Grünen/B90 direkt an oder unterstütze entaprechende Aktionen.
Polemik und Klamauk helfen den Querschwurblern und Reichsbürgern, aber nicht uns als Cargobiker.

*scnr, war offtopic, ich weiß.
Na ja, für den Frust sorgen die Grünen selber. So ziemlich alle Umwelt-NGOs wenden sich ab bzw. sparen nicht mit Kritik.
Ich war in letzter Zeit häufig auf Demos, um ein kleines Wäldchen zu retten. Die Anti-Grünen-Gesänge sind schon Gang und Gäbe.

Neu ist nun, dass die Kritik, noch vor Antritt der Koalition, eben nicht mehr von den üblichen Verdächtigen kommt, sondern eben von Leuten wie beispielsweise Böhmermann, der sich in seiner letzten Sendung -mMn zurecht, da sehr gut mit Fakten untermalt- an den Grünen abgearbeitet hat.

Die Grünen/B90 direkt anschreiben habe ich zumindest auf lokaler Ebene schon viel zu häufig getan (genauso wie viele Leute aus lokalen Bürgerinitiativen dies getan haben). Die Antworten sind jedes Mal ernüchternd und sorgen für noch mehr Frust.
Insofern ist Sarkasmus gegenwärtig durchaus ein probates Mittel, um den tristen und unwirklichen Alltag gut zu meistern.

Für die Abschreckung sorgen die Grünen gerade selber, ich denke nicht, dass man den kritischen Stimmen den schwarzen Peter zuschieben kann.

Was Cargobikern bzw. Radfahren generell was bringt, ist lokal oder gar regional tätig zu werden und sich in verschiedensten Initiativen zu organisieren. Auf Hilfe aus der "grünen" Politik braucht man nicht zählen, die arbeiten lieber an Scheinkompromissen und werfen ihre Ideale über Bord.
War ja schon von 98 bis 2005 so und wird jetzt nicht anders. Nur ist es jetzt schon Viertel nach Zwölf.
 
Ich frag mich was dieses "Grünen-Bashing" überall soll. Klar hätten sie viel mehr und härtere Maßnahmen fordern können. Wären Sie dann so "viel" gewählt worden? Mit Sicherheit nicht. Sobald es ans eigene Portemonaie oder die eigene Bequemlichkeit geht, ist ernsthafter Klimaschutz und Verkehrswende von der breiten Masse in Deutschland eben nicht gewollt.

Man kauft sich lieber mit ner Bambus-Zahnbürste und E-Bike/E-Auto ein grünes Gewissen. Dass das nicht reicht, wird ignoriert. Betrifft ja "nur" Menschen am anderen Ende der Welt und/oder in einigen Jahrzehnten, also Menschen die man wohl nie kennenlernen wird.
 
....wohne ja in Baden-Württenberg und dort regieren bekanntlich die Grünen. Es gibt viele Versprechen in Sachen Nahverkehr, Erneuerung der Fahrstruktur und vermeintliche Lastenradförderung - in der Realität hat sich nur ganz wenig positiv verändert.

Gibt ja immerhin elektrische Tier Räder für die letzte Meile vor Ort Tier Meile - allein die Nutzung ist nicht so richtig gut. Immense Kosten fürs einsammeln, Akkuladen und Reparaturen fallen da an.
Und als Lastenradnutzer ist mit das Angebot einfach zu teuer für den gebotenen Fahrkomfort.
 
Ich frag mich was dieses "Grünen-Bashing" überall soll. Klar hätten sie viel mehr und härtere Maßnahmen fordern können. Wären Sie dann so "viel" gewählt worden? Mit Sicherheit nicht. Sobald es ans eigene Portemonaie oder die eigene Bequemlichkeit geht, ist ernsthafter Klimaschutz und Verkehrswende von der breiten Masse in Deutschland eben nicht gewollt.

Man kauft sich lieber mit ner Bambus-Zahnbürste und E-Bike/E-Auto ein grünes Gewissen. Dass das nicht reicht, wird ignoriert. Betrifft ja "nur" Menschen am anderen Ende der Welt und/oder in einigen Jahrzehnten, also Menschen die man wohl nie kennenlernen wird.
Was das soll? Wo, wenn nicht in der Politik, können die Weichen gestellt werden?
Also mir persönlich geht, da ich Kinder habe, der Arsch auf Grundeis, wenn ich mir die Klimakatastrophe so anschaue. Deshalb hatte ich hohe Erwartungen, die ein weiteres Mal bitterbös enttäuscht wurden. Nur ist es meiner Meinung nach eine der letzten Möglichkeiten zumindest in diesem Land, die Weichen zu stellen.
Natürlich lebt jeder gerne in seiner eigener Blase und blendet ganz gerne alles, was über fünf Jahre hinaus geht, aus.
Dennoch graut es mir vor dem Tag, wenn meine Töchter an dem Punkt sind (Umweltzerstörung ist für sie mit fast 6 bzw. 8 Jahren durchaus jetzt schon ein Thema), an dem sie voll und ganz verstehen, in welche Katastrophe die Generationen davor sie so hineingeritten haben.
Vielleicht werden sie dann genauso, wie die 15-18 jährigen Kinder/Jugendlichen hier in ein Wäldchen klettern, dieses besetzen und verzweifelt für Schutz und Erhalt des Waldes kämpfen.
Traurig fänd ich es dennoch, ich durfte in der Zeit noch Kind/Jugendlicher sein.
 
Was das soll? Wo, wenn nicht in der Politik, können die Weichen gestellt werden?...
Ist alles richtig. Aber wie oben ja geschrieben wurde wurden die Grünen nur mit 14% gewählt. Und waren vorher auch nicht großartig an der Regierung beteiligt. Deshalb finde ich dieses Rumhacken auf den Grünen so albern.
Was bleibt denn davon im gesellschaftlichen Gedächtnis hängen? "Die Grünen haben alles verkackt." "Die Grünen machen alles teurer." "Die Grünen verbieten alles was Spaß macht."
Und das Ergebnis davon? Sie werden noch weniger gewählt werden. Bis es zu spät ist. Dann können sie es aber auch nicht mehr retten und werden wieder dafür angegangen...
 
Ist alles richtig. Aber wie oben ja geschrieben wurde wurden die Grünen nur mit 14% gewählt. Und waren vorher auch nicht großartig an der Regierung beteiligt. Deshalb finde ich dieses Rumhacken auf den Grünen so albern.
Was bleibt denn davon im gesellschaftlichen Gedächtnis hängen? "Die Grünen haben alles verkackt." "Die Grünen machen alles teurer." "Die Grünen verbieten alles was Spaß macht."
Und das Ergebnis davon? Sie werden noch weniger gewählt werden. Bis es zu spät ist. Dann können sie es aber auch nicht mehr retten und werden wieder dafür angegangen...
Sorry,
das ist mir zu billig.
Die Grünen waren schon einmal in Regierungsverantwortung (und waren/sind es auf Landesebene) und waren und sind auch auf nem aufstrebendem Trend. Den ganzen Unkenrufen von Populisten und Erzkonservativen mal zum Trotz.
Es sind nun deutlich mehr Menschen "grün" als dies beispielsweise in den 90ern der Fall war.

Die 14% Ergebnis sind deutlich unter dem Potenzial, das die Grünen hatten.
Und jetzt sind die Grünen mMn wieder an einem Wendepunkt bzw. dabei zu zerbrechen, was sich an den innerparteilichen Konflikten deutlich zeigt.

Zu spät ist es jetzt schon. Auch aus den 14% war deutlich mehr rauszuholen. Erstaunlicherweise hat die FDP deutlich mehr aus der eigenen Position gemacht, sorry.

Und wie zuvor schon geschrieben. Die Grünen sind vielerorts schon in der Verantwortung. In BW ist das Ergebnis mMn nicht gerade doll. Und meine Erfahrung in Hessen und Frankfurt ist desaströs. Der Beschluss zur Rodung des Hambis wurde unter Rot/Grün in NRW gefällt.

Dem Rumhacken von anderen Parteianhängern vor der Wahl ("Anti-Spaß" etc.) würde ich nicht so viel Raum geben. Insgesamt würde ich "Grünen-Bashing" auch nicht generalisieren bzw. eher mal hin schauen, von wem die Kritik kommt.
Die Kritik, die jetzt kommt, ist doch eher die Kritik von der Anhängerschaft, weil der Mut fehlt.
Und die 14% muss man doch auch mal ins Verhältnis setzen? Ist ja nicht so, dass SPD oder Union jeweils über 30% gekommen sind. Die Volksparteien sind doch weg.

Jetzt gab es eine riesige Chance zumindest mal ein/zwei rote Linie auch stehen zu lassen und ziemlich schnell ist ein Tempolimit gefallen, um BTT zu kommen.
Changing Cities hat das desolate Ergebnis für die Verkehrswende hier prima zusammengefasst:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrung in Hessen und Frankfurt ist desaströs.
Das geht leider bis auf kommunale Ebene herunter. Hier in Darmstadt ist ein Grüner seit 10 Jahren Oberbürgermeister, erst seit diesem Jahr (!) wird ernsthaft an einigen Stellen an Radwegen zulasten des Autoverkehrs gearbeitet.

Ich laste das alles nicht den Grünen per se an, sondern der Tatsache, dass sich in der Opposition immer alles leicht und radikal fordern lässt, in Regierungsverantwortung aber dann die Realität hart zuschlägt.
 
Ich bin Jahrgang 1956, habe damals - schon lange her - in den 70ern sehr aufmerksam die Veröffentlichung des Club-of-Rome-Berichtes 'Grenzen des Wachstums' und die große Studie 'Global 2000' verfolgt und wirklich gelesen. Damals sind die Autoren - alles namhafte Wissenschaftler - als Quasi-Kommunisten diffamiert worden. In diesen Berichten wurden viele statistische Berechnung veröffentlicht, die um das Jahr 2000 herum Realität werden sollten. Vieles war schon in den 90ern überholt.
Ein paar Menschen haben versucht, das Toxische in diesem Bericht trotzdem ernst zu nehmen und haben in der 80ern die Grünen gegründet. Nach ein paar basisdemokratischen Versuchen stellte sich heraus, dass auch eine grüne Bewegung nur innerhalb eines Machtapparates etwas gestalten und verändern kann. Das war dann aber auch der leise Abschied von der konsequent grünen Politik und der Einstieg in das Spiel um Macht. Die Fundis haben sich woanders hin orientiert und die Realos wurden 'Die Grünen'.
Von nun an begann ein Prozess der fortschreitenden Sozialdemokratisierung mit einer immer deutlicheren Klientelpolitik für die Sozialdemokraten mit etwas mehr ökologischem Gewissen. Dabei ist sicher auch Einiges sinnvolles herausgekommen, aber die konsequente Verfolgung echter Öko-Politik ist dabei drauf gegangen. Wann immer die Bildzeitung irgend einen eigentlich berechtigte Ansatz der Grünen durch die Scheiße gezogen hat, wurde dieser schnell auf den Kommunikations-Kompost geworfen. Und der steile Aufstieg in die Realpolitik begann.. Mit Kretschmann in BW, der ungeniert Autoklientelpolitik als grün verkauft, aber auch einem Palmer in Tübingen, der auch mal gegen die öffentliche Meinung agiert und dabei tatsächlich auch was bewegen kann.
Und nun dürfen die Grünen ganz oben mitspielen. Es ist sicher noch zu früh, die grüne Handschrift in der Regierungsarbeit zu analysieren und zu bewerten, aber die ersten Marken sehen nicht so prickelnd aus. (z.B. Tempo 130...)
Die Kids und jungen Leute auf den Bäumen in Hambach haben tatsächlich etwas bewegt, obwohl die NRW-Regierung (inklusive FDP-Beteiligung) denen 3000 Polizisten rechtswidrig auf den Hals gehetzt hat. Die Kids, die Freitags auf die Straßen gehen, werden den grünen Politprofis hoffentlich ordentlich Freuer untem Arsch machen.
Aber ich habe bei den aktuell agierenden Grünen Vorturnen relativ wenig Hoffnung, dass die sich von ihrem sehr weit reichenden sozialdemokratischen wirkenden Anspruch und der Lust an der Macht frei machen können und tatsächlich etwas bewegen.
Dafür muss bei uns allen die Bereitschaft wachsen, das eigene Verhalten nachhaltig zu verändern und tatsächlich eine persönliche Verantwortung für klimaorientiertes und ökologisches Handeln entstehen. Und das dann auch durchhalten, wenn sich die Bildzeitung über z.B. 1000 € Lastenradzuschuss für jeden lustig macht.
Und - das muss hier ja auch gesagt werden, unbedingt - Lastenrad statt Auto fahren!!!
 
Dafür muss bei uns allen die Bereitschaft wachsen, das eigene Verhalten nachhaltig zu verändern und tatsächlich eine persönliche Verantwortung für klimaorientiertes und ökologisches Handeln entstehen.
Mit "uns allen" meinst du ja hoffentlich die gesamte Gesellschaft. Dann sehen ich das genau so.
Leider ist das ja noch lange nicht so weit.
Und Parteien können eben nur etwas bewirken wenn sie die nötige Macht und den nötigen Rückhalt aus der Bevölkerung hat.
Deshalb denke ich statt auf den Grünen oder anderen Parteien irgendwie Einfluss nehmen zu wollen, muss man viel mehr Einfluss auf die Bevölkerung nehmen die dann hoffentlich zur zitierten Einstellung kommt. Dann ist es auch fast egal wer gerade regiert.
 
Mit "uns allen" meinst du ja hoffentlich die gesamte Gesellschaft. Dann sehen ich das genau so.
Leider ist das ja noch lange nicht so weit.
Und Parteien können eben nur etwas bewirken wenn sie die nötige Macht und den nötigen Rückhalt aus der Bevölkerung hat.
Deshalb denke ich statt auf den Grünen oder anderen Parteien irgendwie Einfluss nehmen zu wollen, muss man viel mehr Einfluss auf die Bevölkerung nehmen die dann hoffentlich zur zitierten Einstellung kommt. Dann ist es auch fast egal wer gerade regiert.
Alle, ohne Ausnahme!!!
 
Naja, jemanden nicht zu wählen ist nicht gleichzusetzen mit "nicht wollen".
Nur, weil ich beim Bäcker diesmal kein Rosinenbrötchen gekauft habe, mag ich deshalb nicht. Ich habe eben aus anderen Gründen ein Roggenbrötchen gekauft. ;)
Für mich ist alle 4 Jahre wählen zu dürfen und die tägliche Auswahl meines Gebäcks ein großer Unterschied.
Aber jeder Jeck ist anders. ;-)
 
Auch wenn es nicht um die "Verkehrswende mit der Ampel geht":

Robert Habeck fordert "ein faires Verfahren für Julian Assange".


Ein faires Verfahren mit Schuldspruch, bevor er an die USA ausgeliefert wird.
 
Für mich ist alle 4 Jahre wählen zu dürfen und die tägliche Auswahl meines Gebäcks ein großer Unterschied.
Aber jeder Jeck ist anders. ;-)
Das Prinzip der Vereinfachung, um komplizierte Verhältnisse zu veranschaulichen, ist Dir aber schon bekannt, oder?

Was mich zu meiner Frage führt, wieder einmal Offtopic:
Was hat denn jetzt alle 4 Jahre wählen mit "86% wollten die Grünen nicht" zu tun? Du verwechselst gerade das Recht auf Wählen mit dem Recht Fakenews verteilen zu dürfen. Ich würde mich davon vielleicht nicht so triggern lassen, wenn Du es als deine Meinung verfasst hättest. Zum Beispiel: "...meiner Meinung nach wollten 86% die Grünen nicht.'
Das ist eine grundsätzlich andere Aussage.

*scnr
 
Ich habe dazu eine andere Meinung, aber ich lasse es jetzt damit gut sein. Politische Themen arten in Foren meistens aus und hier geht es ja auch nicht darum.
 
Problem der Grünen: Sie wollen regieren und Deutschland gestalten. Die "radikale" FFF und Co. Basis möchte dringend notwendige Maßnahmen und Änderungen durchdrücken. Problem: Die Grünen sind die einzige Partei im Bundestag, die sich überhaupt dafür öffnen bzw. versuchen dies in die Politik mit einzubringen. Grundsätzlich ist an der Kritik der Grünen wenig auszusetzen, da sie sich nun mal immer wieder aufs neue hohe Ziele steckt und dann nicht umsetzt.

Ich finde aber, dass die Problematik auf medialer Seite ideal genutzt wird um die anderen Parteien vor diesen harten Vorwürfen zu schützen oder zumindest einen Großteil auf die Grünen zu richten. Immerhin machen FDP und SPD in der Koalition mehr Stimmen aus, sind als grundsätzlich für das abschwächen der grünen Ziele verantwortlich. Würde mich freuen, wenn der Druck allgemein steigt und nicht nur der einzige "Ansprechpartner" auf den Deckel bekommt.

Wobei auch hier wieder zu bedenken ist, dass der Großteil der Bevölkerung weder Mobilitätswende noch jegliche Art von Veränderung möchte. Im Bereich Stillstand ist Deutschland Vorreiter...
 
Wobei auch hier wieder zu bedenken ist, dass der Großteil der Bevölkerung weder Mobilitätswende noch jegliche Art von Veränderung möchte. Im Bereich Stillstand ist Deutschland Vorreiter...
Das was MarakoN sagt!

Wobei die Mobilitätswende natürlich nur ein Punkt ist, wenn man sich einmal mit der Gesamtheit dieses Themas befasst. Es gehört noch mehr dazu, und das predigen nicht nur die Grünen. Und auch nicht erst seit den Wahlen. Druck ist an vielen Ecken nötig. Wasserverbrauch, Strommix, Energieträger. Wir verbrauchen zu viele Ressourcen.
Und hier kommen die Grünen an einen Punkt, den sie nicht aussprechen wollen: Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit würde bedeuten, dass weniger produziert werden würde und mehr Qualität benötigt wird. Allerdings wollen das insbesondere wirtschaftsnahen Parteien nicht, da dies ihre Klientel vergraulen würde.
Die Bevölkerung würde dies nicht wollen, weil die Preise steigen würde und mit einem 2 Jahren alten Handy seinen Status schaden würde. (Ich überspitze einmal bewusst. Stellt Euch vor: Ein Handy was 10 Jahre läuft, Updates bekommt und an dem sich der Akku tauschen lässt! :eek:

Die Menschen WOLLEN es nicht verstehen. Und die Grünen sind der Sündenbock. Wie hat es unter Kohl geheißen? "Wer die Wahrheit sagt, wird nicht gewählt."
Oder anders gesagt: "Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum." Also sitzen wir doch einfach den Klimawandel aus! Wir erleben ihn sowieso nicht mehr ... bitte mehr Grünen-bashing!

Ups. Schon wieder die Ironietags vergessen....

my two cents...
 
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