- Beiträge
- 2.549
- Lastenrad
- Packster 60 HS-Version, 10-Gang deore, 1000 Wh
Aber der TE könnte sich doch aufgrund der kontroversen Meinungen ein eigenes Bild machen und muss nicht einer Meinung unkritisch folgen, oder? Die Frage ist imho doch nun eher nicht nur lastenradspezifisch, sondern an grundlegende physikalische Kenntnisse und den eigenen Geschmack gekoppelt.
Für mich wäre das dann Folgendes: Eine Federgabel kann durchaus Komfort bieten und Mensch und Material schonen, sie benötigt aber Wartung.
Ohne Federgabel lässt es sich durchaus fahren, evtl. solte man dann den Reifendruck erniedrigen und entsprechend vorsichtiger bei Huppeln unterwegs sein.
OT:
Wenn es um das Fahren ohne Kindertransport geht, hat die Federgabel ähnliche Vor- und Nachteile wie bei einem normalen Rad: Gerade die Federung vorn ermöglicht einem viel mehr Ballern: Abbremsen vor niedrigen Kantsteinen oder weniger Geschwindigkeit auf Holperpisten sind damit fast passé.
Übrigens komme ich ja noch aus der Zeit, wo ein MTB Hardtail hieß, weil es gar keine Federung hatte. Die Einführung der Federgabel habe ich damals absolut verflucht (Wo bleibt da der Spaß?). Als ich das erste Mal ein Rad mit Federgabel an der Abbruchkante der Steilküste bergab gefahren bin (ja, ich weiß ...), wollte ich auch eines.
Ein letzter, für mich nicht ganz unwichtiger Aspekt: Ein Rad ohne Federung gefällt mir einfach und macht es leichter! Ich fahre R u M bspw. nicht, weil ich sie schön finde (dann hätte ich ein Bullitt, Omnium @bastiaen o. ä.), sondern weil sie als alleiniges Lastenrad im Alltag praxistauglich für mich sind.
Für mich wäre das dann Folgendes: Eine Federgabel kann durchaus Komfort bieten und Mensch und Material schonen, sie benötigt aber Wartung.
Ohne Federgabel lässt es sich durchaus fahren, evtl. solte man dann den Reifendruck erniedrigen und entsprechend vorsichtiger bei Huppeln unterwegs sein.
OT:
Wenn es um das Fahren ohne Kindertransport geht, hat die Federgabel ähnliche Vor- und Nachteile wie bei einem normalen Rad: Gerade die Federung vorn ermöglicht einem viel mehr Ballern: Abbremsen vor niedrigen Kantsteinen oder weniger Geschwindigkeit auf Holperpisten sind damit fast passé.
Übrigens komme ich ja noch aus der Zeit, wo ein MTB Hardtail hieß, weil es gar keine Federung hatte. Die Einführung der Federgabel habe ich damals absolut verflucht (Wo bleibt da der Spaß?). Als ich das erste Mal ein Rad mit Federgabel an der Abbruchkante der Steilküste bergab gefahren bin (ja, ich weiß ...), wollte ich auch eines.
Ein letzter, für mich nicht ganz unwichtiger Aspekt: Ein Rad ohne Federung gefällt mir einfach und macht es leichter! Ich fahre R u M bspw. nicht, weil ich sie schön finde (dann hätte ich ein Bullitt, Omnium @bastiaen o. ä.), sondern weil sie als alleiniges Lastenrad im Alltag praxistauglich für mich sind.
Zuletzt bearbeitet: