Transportkette für ein gespendetes Fahrrad organisieren

Für das Bäckerschloss gibt es keinen Schlüssel und es ist zu …
"Es ist möglich, billige Rahmenschlösser zu öffnen, indem Sie einen Schraubendreher in die Oberseite des Schlosses einführen. Sollte es mit dem Schraubenzieher alleine nicht funktionieren, können Sie zusätzlich einen Hammer verwenden. Mit viel Kraft und ein bisschen Geduld bekommen Sie mit dieser Methode das Schloss bestimmt auf."
 
Weiß hier jemand, wie das nun weiter geht?
...und wenn ja, wie?
 
Hatte kurz Kontakt mit @holzwurm und @Breitmaulgnumpf ob wir morgen Mannheim realisieren können.
Klappt nicht und wir bleiben beim Plan über Geiselwind vor Mai.
 
Könnt ihr die Route hier mal in eine Karte malen. Find das mega spannend! :) *popcorn*
Ich auch!!

Und wenn ich nicht gerade durch die Gegend telefoniere und/oder maile sitze ich hier auch bei
Popcorn-1280x1280.jpg
 
Mannheim ist ja dieses We nichts geworden.
Das Rad steht noch überdacht mit geschlossenem Bäckerschloss hier bei mir unter dem Carport

Für die Kartenfetischisten, der Standort ist „am Ende links“ :D
 
Was will uns das agen?
Nun, es handelt sich offenbar um ein Projekt, dass noch stärker auf Kommunikation als aufs Fahrrad bezogen ist - wo ja nichts gegen spricht.
Besonders süß fand ich Deinen Vorschlag ein paar Seiten zuvor dass jeder den Beitrag liken soll, wenn er mit seinem Transportabschnitt einverstanden ist. :giggle:
Auf alle Fälle ein gutes Projekt und ein spannendes Fahrrad! (y)
 
Das Projekt ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber erste Resumees sind angezeigt:
Der ganze Transport funzt mit 'ner handvoll Leuten, zumindest mal interessehalber eingeklinkt haben sich vielleicht nochmal so viele, das bedeutet am Ende, das es eher NICHT funktioniert, weil man eben NICHT auf die 3000 Mitglieder zurückgreift...
Irgendwo war immer mal wieder die Rede davon, ich wollte es dann einfach mal machen, und das Spendenrad war das richtige Objekt.
Wenn's denn irgendwann im Weserbergland als Leihrad oder so läuft, dann ist es ja gut, nochmal werde ICH so einen Aufriß aber nicht mehr starten... ;)
 
Trotzdem ein richtig gutes und lehrreiches Experiment, wäre eigentlich Fördermittel wert gewesen.
- Ein Fahrrad konstruiert vor langer Zeit, gut passend in die heutige Zeit der Mobilitätswende
- Überfluss am einen Ort, geringer Preis
- Mangel an anderen Orten
- Jemand mit dem Elan und den Fähigkeiten, das Rad wieder herzurichten
- Ein Trupp Leute, die gerne helfen würden
- Die Umsetzung ist in der Praxis ganz schön schwierig obwohl so vieles für die Umsetzung spricht
 
Eigentlich ist man zeitlich ja nicht eingeschränkt, wenn aber zuviel Zeit vergeht, vergisst man es und es versandet irgendwo.

Bräuchte man eine Datenbank, jedesmal wenn man unterwegs ist start und Ziel und das Ding macht dir Vorschläge.
 
So in etwa?

Dann sollte jetzt @Milan0 seinen Fahrradschuppen einfügen und mit Linien verbinden
 
"Es ist möglich, billige Rahmenschlösser zu öffnen, indem Sie einen Schraubendreher in die Oberseite des Schlosses einführen. Sollte es mit dem Schraubenzieher alleine nicht funktionieren, können Sie zusätzlich einen Hammer verwenden. Mit viel Kraft und ein bisschen Geduld bekommen Sie mit dieser Methode das Schloss bestimmt auf."
Rahmenschlösser mit Schlüsseln hatte ich Dir zwei geschickt, Ben.
Die Schlösser sind meist vom Rad aus kommend angeschraubt, also durch das Schutzblech durch. Evtl. dazu noch leichter erkennbare Schrauben.
Ein abgeschlossenes Schloss ohne Schlüssel baut man am besten aus, indem man auf der Seite wo der Verrigelungsgriff ist den Schließbügel durchflext. Als ich mal schön am Bügel-durchflexen war fiel mir wieder ein, wo der Schlüssel sein könnte - er war in der Dichtmanschette der Waschmaschine... :rolleyes:
Ich finde die Rahmenschlösser ganz praktisch und in Verbindung mit einem kräftigeren Schloss dürften sie auch gute Sicherheit bieten.
 
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