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Es gibt bei sowas national unterschiedliche Anforderungen, das sollte man berücksichtigen. In den meisten Ländern ist eine stabile Befestigung Trumpf, gefolgt vielleicht von ästhetischen Aspekten. In Deutschland wird es, diktiert durch die Beförderungsbedingungen der Bahn der ferngesteuerte selbsttätige Ladeflächen-Abwurf sein. Kommt der Knipser, wartet man bis er richtig kritisch guckt und sprengt dann die Ladefläche ab, so dass sie ihm ordentlich auf die Füße fällt. Früher hätte man die Technik von Schleudersitzen aus Jagdflugzeugen bemühen müssen, heute tut es ein Airbag aus dem Auto, oft kostenlos nur ein paar geschickte Handgriffe entfernt!Was hält den die Cargobike Blase davon wenn man für die Lastenräder bei denen es sinnvoll ist einige "Schnellwechsel Ladedeck Halter" open source entwickelt ?
Das ist doch genau das, was die Bahn will. Das nicht „alle“ jetzt gleichzeitig mit ihren Rädern die Züge entern. Fahrräder - abgesehen von Faltern - sind nun mal sperrig. Auf den Transport von zu viel Sperrgut ist die Bahn nicht vorbereitet. Wie das ausarten kann, war beim 9€-Ticket gut zu beobachten. Und es mussten Kinderwagen draußen bleiben, weil nicht unerheblich viele Räder unbedingt mit mussten - kanns irgenwie auch nicht sein.Da bin ich voll bei dir! Aber aktuell geht´s ja nicht mal mit „verbindlich buchen“. Und ganz ehrlich: wenn´s auf den guten Willen des jeweiligen Bordpersonals ankommt, und ich nicht weiß, ob ich nicht auf halber Strecke des Zuges verwiesen werde, oder beim Umsteigen nicht weiter komme, dann lasse ich´s ganz bleiben. Denn wenn ich mit dem Lastenrad verreisen möchte, möchte ich das mit MEINEM Fahrrad tun, und nicht mit einem vor Ort gemieteten (Ich hab´ so meine Erfahrungen mit Mietfahrrädern gemacht. Für einen Tag und eine kleine Radtour ist das okay, aber mehr auch nicht…)
Und was das Thema mit den leeren Longjohns angeht: Ich unterhalte keine ganze Flotte von Fahrrädern, um für jeden Zweck das “richtige“ Rad am Start zu haben, also ist mein Bullitt mein „ein-für-alles“ Fahrrad.
Einfach an jeden Zug einen ganzen Wagon ranhängen. Dann hat man den PlatzSo, nun mal die Frage: wieviele Fahrradplätze soll denn die Bahn zur Verfügung stellen ( müssen ja auch bezahlt werden)? 20? 50? 1/2 Waggon? Dies gilt es zunächst mal heraus zu finden. Und dafür bitte kräftig diskutieren, damit man merkt, dass Interesse vorhanden ist.
Sorry, das musste mal raus …
Gruß Martin
Bingo, Du warst schneller.Einfach an jeden Zug einen ganzen Wagon ranhängen. Dann hat man den Platz
An einen ICE hängt man nicht eben mal einen Waggon an …. Der soll dann auch bei dem Speed mitmachenEinfach an jeden Zug einen ganzen Wagon ranhängen. Dann hat man den Platz
Aber dann bitte bei der Planung neuer Züge einbeziehen. Wie lange gibt's die ICEs schon und bei welcher Generation sind wir jetzt. Nr. 4 ?An einen ICE hängt man nicht eben mal einen Waggon an …. Der soll dann auch bei dem Speed mitmachen
ja, irgend so etwas sollte es wohl sein.Bingo, Du warst schneller.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, gab's bei den ICs früher so was. Mehr will ich garnicht. Das muss in dem Fall garnicht der ICE sein. Nur ein verläßlicher Transport quer durch Deutschland. Darf auch gerne etwas länger dauern.
Es gibt bei sowas national unterschiedliche Anforderungen, das sollte man berücksichtigen. In den meisten Ländern ist eine stabile Befestigung Trumpf, gefolgt vielleicht von ästhetischen Aspekten. In Deutschland wird es, diktiert durch die Beförderungsbedingungen der Bahn der ferngesteuerte selbsttätige Ladeflächen-Abwurf sein.
Ja, an den schlechten Scherz dachten an dem Tag einige. Mein Eindruck war, dass man den halben Waggon für Räder halten sollte, damit da auch halbwegs vernünftig funktioniert.Aber dann bitte bei der Planung neuer Züge einbeziehen. Wie lange gibt's die ICEs schon und bei welcher Generation sind wir jetzt. Nr. 4 ?
8 Plätze sind doch ein Scherz!
Und ich rede hier nur von "normalen" Fahrrädern.
Ist nur leider auch dem Sparprogramm der letzten Jahre/Jahrzente zum Opfer gefallen. Aber ich habe Hoffnung. Vielleicht findet sich wie beim Thema Nachtzüge irgendein findiger privater oder ausländischer Anbieter ... Am besten als Kombination aus beidem (Nachtzug mit [Lasten-] Rad-Transport).ja, irgend so etwas sollte es wohl sein.
Hab auch nen Minimax und denke gelegentlich über einen „Schnellverschluß“ nach.Meine Frage war wirklich ernst gemeint.
Und natürlich bleibt eine möglichst stabile Befestigung (auch der max. Belastung des Decks entsprechend) ein muss. Ich sehe da auch kein Grund weshalb sich das schnell wechseln mit dem wirklich stabil ausschliesst.
Ich für mein Teil hab da kein Problem mir was zu entwickeln und auch zu bauen, vielen anderen fällt das wahrscheinlich schwerer.
Aber ! ich hab kein Bock was allein zu machen. Wäre halt schön wenn andere da an Lösungen mitarbeiten.
Die Bedingungen in der Schweiz kenne ich nicht.Man müsste mal schauen, wie es bei unseren holländischen Freunden oder bei den Schweizern so funktioniert, die deutlich mehr Erfahrung mit sinnvollen Lösungen haben.
Ob man es aber dann auch bei den in Deutschland befindlichem politischen "Fachpersonal" unterbringt, steht auf einem anderen Blatt
Die Fernzüge sind leider in der Regel bereits so lang wie die kürzesten Bahnsteige. Und mittlerweile teilweise bereits doppelstöckig. Allem Gemecker zum Trotz ist die Zahl der beförderten Personen nämlich gestiegen. Und statt klassischen Waggons gibt es Triebzüge oder wie immer die Pufferküsser das jetzt nennen. Einfach anhängen ist nicht so einfach.Einfach an jeden Zug einen ganzen Wagon ranhängen. Dann hat man den Platz
Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen, und sinnvoll finde ich die Idee auch. Man wird es vielleicht nicht gleichzeitig einfach, stabil und schnellwechselbar haben können, aber das trifft auf viele andere Dinge auch nicht zu und sie bewähren sich trotzdem. Bei unserem Lastenrad ist die Ladefläche statisch wichtiger Teil des Rahmens und mit diesem an mehreren Stellen verbunden , da würde es nur schwer hinzubekommen sein, eine Schnellverbindung zu schaffen.Meine Frage war wirklich ernst gemeint.
Und natürlich bleibt eine möglichst stabile Befestigung (auch der max. Belastung des Decks entsprechend) ein muss. Ich sehe da auch kein Grund weshalb sich das schnell wechseln mit dem wirklich stabil ausschliesst.
Wir sind mal vor 25 Jahren mit dem Motorrad mit einem Autoreisezug nach Italien gefahren, etwas abenteuerlich, aber es ging. Das wäre so auch mit dem Lastenrad möglich gewesen. Das Prozedere war aber umständlich und langsam, für einen längeren Urlaub ok, für den Alltag undenkbar. Aber wir sind jetzt 25 Jahre weiter, die deutsche Bahn wurde zwar in der Zwischenzeit runtergewirtschaftet, aber die Technik und IT hat sich weiterentwickelt, da wäre schon was rauszuholen. Im Sinne der Verkehrswende wäre es gut, wenn die oft ziemlich verstrickten Transportbedarfe junger Familien abbildbar wären, aber das ist schon eine hohe Messlatte für unseren gehbehinderten Probanden Deutsche Bahn.Ist nur leider auch dem Sparprogramm der letzten Jahre/Jahrzente zum Opfer gefallen. Aber ich habe Hoffnung. Vielleicht findet sich wie beim Thema Nachtzüge irgendein findiger privater oder ausländischer Anbieter ... Am besten als Kombination aus beidem (Nachtzug mit [Lasten-] Rad-Transport).
Ach, Moment, wie war das mit den Autoreisezügen??? => Fahrradreisezüge!
@Rasende Badewannewenn man für die Lastenräder bei denen es sinnvoll ist einige "Schnellwechsel Ladedeck Halter" open source entwickelt ?
Konkret könnte ich mir das z.b. für die Omniums (Cargo und Minimax) oder ähnliche Lastis vorstellen.
Das sind nicht so wirklich viele, die ähneln auch mehr normalen Rädern in den Dimensionen.Lastenräder bei denen es sinnvoll ist
Dann könnte man (theoretisch!) immer noch die Taktung erhöhen oder Sonderzüge einsetzen. Ich bin auch gerne bereit, für mein Reise-/Lastenrad mehr zu zahlen. Das Auto ist ja auch nicht umsonst.Die Fernzüge sind leider in der Regel bereits so lang wie die kürzesten Bahnsteige. Und mittlerweile teilweise bereits doppelstöckig. Allem Gemecker zum Trotz ist die Zahl der beförderten Personen nämlich gestiegen. Und statt klassischen Waggons gibt es Triebzüge oder wie immer die Pufferküsser das jetzt nennen. Einfach anhängen ist nicht so einfach.
Man könnte theoretisch den Innenraum einfach umrüstbar gestalten, aber die DB will natürlich nicht in der Stoßzeit an den Sommerwochenenden teuer bezahlte Sitzplätze gegen schlechter bezahlte Lastenradparkplätze tauschen.