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Nachdem ich schon seit einem Jahr nicht dazu kommen, mein begonnenes Projekt "Packtasche aus LKW-Plane im Eigenbau" durchzuführen, habe ich jetzt, weil ich dringend eine neue Tasche brauchte, kurzerhand eine neue Gogetter V2 bestellt und montiert.
Warum die die Tasche als V2 bezeichnen, verstehe ich nicht ganz. Für mich ist es die dritte Version der Gogetter. Die erste kam damals mit dem Mundo mehr oder weniger zeitgeich auf den Markt. Ich erwarb mir damals 2010 zwei solcher Taschen, benutzt aber nur eine. So konnte ich nach ein paar Jahren die erste entsorgen und eine zweite der Ursprungsversion nutzen. Aber ich schweife ab....
Die aktuelle Tasche bestellte ich bei eLastenrad, die bekanntlich Yuba-Importeur für Europa sind.
Die Tasche macht einen sehr guten Eindruck. Sie hat außen an beiden Seiten eine Tasche mit einem Riemen darüber. Dort kann man z.B. eine hohe Flasche in die Tasche stelen und mit dem Riemen gegen Herauskippen sichern.
Die Tasche kann mit einem Klettverschluß verschlossen werden. Ich fände hier vielleicht einen Deckel in Form eine einfachen Patte wünschenswert, um Regen abzuhalten.
Ich nutze die Taschen, um dort Packriemen reinzustopfen, die ich oft brauche. Früher habe ich mich oft geärgert, daß ich die Riemen soeben mit Einkäufen in der Tasche begraben hatte und sie jetzt herauswühlen muss.
Innen gibt ein eine Trennwand, die die Tasche in zwei Häflten teilt. Dies Wand lässt sich an einer der Außenwände mit Klettverschluß befestigen, ist also entfernbar, um eine durchgehende Tasche zu bekommen. Zusätzlich gibt einen Riemen, mit der man die Teilung ordentlich fixieren kann.
Ich habe die Teilung normal immer drinnen, denn ich habe im vorderen Teil mindestens einen 5 Kilo Akku stehen und manchmal noch einen zweiten mit 5 Kilo dazu. Im hinteren Teil stelle ich meine Ortliebtasche rein, die dort genau reingeht. (Ich brauche die Ortlieb, wenn ich Trike fahre und habe in der Ortlieb viel Kram drin, den ich zur Arbeit so brauche.)
Die Tasche hat in der Rückwand und im Boden Kunststoffplatten zur Versteifung. Sehr schön! Die Bodenversteifung kann aber ein Runningboard nicht ersetzen, was ich gestern mit Schrecken feststellen musste. Und damit komme ich zum meiner Ansicht nach einzigen aber gravierenden Nachteil:
Die Tasche hat austauschbare Haken, mit denen sie am Gepäckträger eingehängt wird. Die Haken sind natürlich sehr angenehm, wenn man die Tasche auch mal abhängen will. Die Haken passen übrigens so gerade noch auf den Träger des Mundo V1. Ich musste zwei Reepschnüre entfernen, deren Knoten im Weg waren. Wie dick späetere Gepäckträgerrohre sind, weiß ich nicht.
Problematisch ist die Austauschbarkeit der Haken. Die Haken sind mittels einer lösbaren Verstellschnalle an der Tasche fest. In dieser Verstellschnalle hat sich bei mir durch das Gewicht des Akkus der Haken gelöst und mir wäre fast die Tasche dort abgehauen. Ich habe heute aber mittels Rödelriemchen, die die Verstellschnalle entlasten nachgebessert.
An dieser Stelle könnte Yuba sich noch mal Gedanken machen.
Alternativ hätte ich auch ein Runningboard sägen und montieren können. Dann würd aber der Akku bei jedem Schlagloch mit einem lauten RUMMS dort aufschlagen und auf Dauer wahrscheinlich die Tasche durchlöchern.
Im Großen und ganzen gefallen mir die Taschen aber sehr gut und ich bereue die Investition nicht! Ans Nachbessern habe ich mich beim Mundo in den sieben Jahren inzwischen eh gewöhnt.
Warum die die Tasche als V2 bezeichnen, verstehe ich nicht ganz. Für mich ist es die dritte Version der Gogetter. Die erste kam damals mit dem Mundo mehr oder weniger zeitgeich auf den Markt. Ich erwarb mir damals 2010 zwei solcher Taschen, benutzt aber nur eine. So konnte ich nach ein paar Jahren die erste entsorgen und eine zweite der Ursprungsversion nutzen. Aber ich schweife ab....
Die aktuelle Tasche bestellte ich bei eLastenrad, die bekanntlich Yuba-Importeur für Europa sind.
Die Tasche macht einen sehr guten Eindruck. Sie hat außen an beiden Seiten eine Tasche mit einem Riemen darüber. Dort kann man z.B. eine hohe Flasche in die Tasche stelen und mit dem Riemen gegen Herauskippen sichern.
Die Tasche kann mit einem Klettverschluß verschlossen werden. Ich fände hier vielleicht einen Deckel in Form eine einfachen Patte wünschenswert, um Regen abzuhalten.
Ich nutze die Taschen, um dort Packriemen reinzustopfen, die ich oft brauche. Früher habe ich mich oft geärgert, daß ich die Riemen soeben mit Einkäufen in der Tasche begraben hatte und sie jetzt herauswühlen muss.
Innen gibt ein eine Trennwand, die die Tasche in zwei Häflten teilt. Dies Wand lässt sich an einer der Außenwände mit Klettverschluß befestigen, ist also entfernbar, um eine durchgehende Tasche zu bekommen. Zusätzlich gibt einen Riemen, mit der man die Teilung ordentlich fixieren kann.
Ich habe die Teilung normal immer drinnen, denn ich habe im vorderen Teil mindestens einen 5 Kilo Akku stehen und manchmal noch einen zweiten mit 5 Kilo dazu. Im hinteren Teil stelle ich meine Ortliebtasche rein, die dort genau reingeht. (Ich brauche die Ortlieb, wenn ich Trike fahre und habe in der Ortlieb viel Kram drin, den ich zur Arbeit so brauche.)
Die Tasche hat in der Rückwand und im Boden Kunststoffplatten zur Versteifung. Sehr schön! Die Bodenversteifung kann aber ein Runningboard nicht ersetzen, was ich gestern mit Schrecken feststellen musste. Und damit komme ich zum meiner Ansicht nach einzigen aber gravierenden Nachteil:
Die Tasche hat austauschbare Haken, mit denen sie am Gepäckträger eingehängt wird. Die Haken sind natürlich sehr angenehm, wenn man die Tasche auch mal abhängen will. Die Haken passen übrigens so gerade noch auf den Träger des Mundo V1. Ich musste zwei Reepschnüre entfernen, deren Knoten im Weg waren. Wie dick späetere Gepäckträgerrohre sind, weiß ich nicht.
Problematisch ist die Austauschbarkeit der Haken. Die Haken sind mittels einer lösbaren Verstellschnalle an der Tasche fest. In dieser Verstellschnalle hat sich bei mir durch das Gewicht des Akkus der Haken gelöst und mir wäre fast die Tasche dort abgehauen. Ich habe heute aber mittels Rödelriemchen, die die Verstellschnalle entlasten nachgebessert.
An dieser Stelle könnte Yuba sich noch mal Gedanken machen.
Alternativ hätte ich auch ein Runningboard sägen und montieren können. Dann würd aber der Akku bei jedem Schlagloch mit einem lauten RUMMS dort aufschlagen und auf Dauer wahrscheinlich die Tasche durchlöchern.
Im Großen und ganzen gefallen mir die Taschen aber sehr gut und ich bereue die Investition nicht! Ans Nachbessern habe ich mich beim Mundo in den sieben Jahren inzwischen eh gewöhnt.
